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Reine Farbe "Das aktuellste und dringlichste Buch des Jahres." Los Angeles Times

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Fr. 33.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2023

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20.4/13/2.7 cm

Gewicht

340 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Pure Colour

Übersetzt von

Thomas Überhoff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-498-00247-3

Beschreibung

Rezension

Ein Buch, das Ihre Sicht auf die Welt verändern wird. ("ARD "Druckfrisch"")
Ich bin wild begeistert von diesem Buch. Es zu lesen macht eine diebische Freude, und es ist eines, das uns durchs Leben begleiten kann.. ("WDR 3 "Mosaik"")
Eine bewusste und süffisante Hommage an die Experimentierlust, das Übernatürliche und eine Form von Kunst, die sich nicht erklären möchte. Dass Heti ausgerechnet den Tod und die Liebe verhandelt, passt zu dieser Herangehensweise. ("Bücher am Sonntag (Beilage NZZ am Sonntag)")
Ein faszinierendes philosophisches und ästhetisches Denkstück. ("Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2023

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20.4/13/2.7 cm

Gewicht

340 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Pure Colour

Übersetzt von

Thomas Überhoff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-498-00247-3

Herstelleradresse

Rowohlt Verlag GmbH
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Philosophisches Märchen ohne ausgearbeitete Philosophie

Bewertung am 24.05.2023

Bewertungsnummer: 1947895

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vogelmenschen betrachten die Welt von oben, gehen auf in Konzepten, Ästhetik und Logik. Fischmenschen hingegen suchen das Kollektiv, während Bärenmenschen sich für Einzelne entscheiden, ihre Liebsten hegen und pflegen. Mira ist ein Vogelmensch, sie denkt die Welt in Konzepten, liebt Bücher und die Kunst. Menschen fallen ihr schwer. Ihr Papa, ein Bärenmensch, ist ihr zu eng und nahe. In Annie, einen Fischmenschen, verguckt sie sich, doch die flutscht weg. Als ihr Papa stirbt, gerät sie in schwer greifbare Zustände, die wir von außen als Trauer bezeichnen könnten. Sein Geist schlüpft in sie und gemeinsam werden sie zu einem Blatt, bis Annie Mira wieder herauszieht, doch Annie erwidert Miras Avancen nicht. Die Welt stellt sich in »Reine Farbe« dar als ein erster Entwurf Gottes, der Künstler ist und gerade innehält, und irgendwann einen neuen perfekteren Entwurf wagen wird. Die Würfel sind gefallen, Menschen zeigt Heti als inperfekt, sich verpassend und trotzdem, sie leben und lieben. Mich hat »Reine Farbe« leider enttäuscht, in weiten Teilen las ich ein philosophisches Märchen, sokratisch fragend ohne ausgearbeitete Philosophie, eine Fabel, halbgar, gewürzt mit Spiritualität, die eine Aura von mystischer Wichtigkeit verströmt und ermöglicht, sich in bedeutvolle Andeutungen zu flüchten. Heti lässt in »Reine Farbe« denken über gelingen und Scheitern der Beziehungen von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Natur und den Dingen, die wir nicht wissen. Kunstkritik, Gesellschaftskritik, Klimaerwärmung werden erwähnt. Ein lebenswichtiger Roman, wird der Guardian im Backcover zitiert. Heti mag Andere überzeugen, mich leider nicht.

Philosophisches Märchen ohne ausgearbeitete Philosophie

Bewertung am 24.05.2023
Bewertungsnummer: 1947895
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vogelmenschen betrachten die Welt von oben, gehen auf in Konzepten, Ästhetik und Logik. Fischmenschen hingegen suchen das Kollektiv, während Bärenmenschen sich für Einzelne entscheiden, ihre Liebsten hegen und pflegen. Mira ist ein Vogelmensch, sie denkt die Welt in Konzepten, liebt Bücher und die Kunst. Menschen fallen ihr schwer. Ihr Papa, ein Bärenmensch, ist ihr zu eng und nahe. In Annie, einen Fischmenschen, verguckt sie sich, doch die flutscht weg. Als ihr Papa stirbt, gerät sie in schwer greifbare Zustände, die wir von außen als Trauer bezeichnen könnten. Sein Geist schlüpft in sie und gemeinsam werden sie zu einem Blatt, bis Annie Mira wieder herauszieht, doch Annie erwidert Miras Avancen nicht. Die Welt stellt sich in »Reine Farbe« dar als ein erster Entwurf Gottes, der Künstler ist und gerade innehält, und irgendwann einen neuen perfekteren Entwurf wagen wird. Die Würfel sind gefallen, Menschen zeigt Heti als inperfekt, sich verpassend und trotzdem, sie leben und lieben. Mich hat »Reine Farbe« leider enttäuscht, in weiten Teilen las ich ein philosophisches Märchen, sokratisch fragend ohne ausgearbeitete Philosophie, eine Fabel, halbgar, gewürzt mit Spiritualität, die eine Aura von mystischer Wichtigkeit verströmt und ermöglicht, sich in bedeutvolle Andeutungen zu flüchten. Heti lässt in »Reine Farbe« denken über gelingen und Scheitern der Beziehungen von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Natur und den Dingen, die wir nicht wissen. Kunstkritik, Gesellschaftskritik, Klimaerwärmung werden erwähnt. Ein lebenswichtiger Roman, wird der Guardian im Backcover zitiert. Heti mag Andere überzeugen, mich leider nicht.

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Reine Farbe

von Sheila Heti

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