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Über den Dächern von Jerusalem

75 Jahre Israel: Der Konflikt von Juden und Palästinensern gut recherchiert und aus zwei Perspektiven berührend beschrieben

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 15 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.02.2023

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

336

Beschreibung

Rezension

"Absolut lesenswert, super interessant und dabei kurzweilig zu lesen." ("Jugendbuch-couch.de")
"Reumschüssel zeigt mit den Lebenswegen von vier Jugendlichen, wie viele Facetten dieser Konflikt in sich trägt." ("gelesenundgehoert, Blog")
"Ein stimmungsvoller Jugendroman, emphatisch, spannend, geschichtsträchtig – ein Roman mit Wucht!" ("Literaturblog Sabine Ibing")
"Aufrüttelnd und ehrlich [...]." ("STUBE, Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur")
"[V]erständlich, einfühlsam, ungeschönt, vor allem aber mitreissend und mit einer faszinierenden Intensivität." ("Buchkultur")
»[...] Pflichtlektüre für junge Menschen, die kritisch denken und sich fundiert eine eigene Meinung bilden wollen.« ("Deutschlandfunk über »Extremismus«")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 15 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.02.2023

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

22.1/15.7/3.2 cm

Gewicht

521 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-58514-1

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Absolute Leseempfehlung!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 01.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Geschichte wird lebendig, wenn man die Menschen dahinter versteht. Das gilt auch und gerade für den Nahost-Konflikt. 2023: Anat hat den Wehrdienst angetreten und trifft bei einer Übung im Westjordanland auf Karim, einen jungen Palästinenser. Beide sind wie gelähmt vor Angst, doch Karim bringt sie im Schutz der Dunkelheit zurück nach Jerusalem. Als er selbst bei einer Demonstration festgenommen wird, setzt sich Anats Mutter für ihn ein … 1947/1948: Tessa kommt als Halbwaise nach Palästina und begegnet in Jerusalem Mo, dessen Familie von dort vertrieben wurde. Sie freunden sich an, doch in den Kämpfen nach der Staatsgründung Israels trennen sich ihre Wege. Wird es ihren Enkeln gelingen, sich zu versöhnen? Der renommierten Journalistin Anja Reumschüssel gelingt es ihn ihrem ersten Roman ebenso spannend wie kenntnisreich von der komplexen Geschichte Israels und seiner zwei Völker zu erzählen. In der Gegenwart verortet und doch mit Rückblicken bis zur Zeit der Staatsgründung versehen, entsteht hier ein differenziertes Bild des Nahost-Konfliktes, das Verständnis fördert und Hoffnung entstehen lässt.“ Es ist immer schwierig als Erwachsener Kindern oder Jugendlichen Kriege und Konflikte zu erklären wenn man sie selbst schwer in Worte fassen kann bzw. sie selbst schwer versteht. Oft geht es nicht um das Grundverständnis sondern mehr um den emotionalen Part. Warum dauern Kriege so lange an und das beste Beispiel ist nunmal der Nahost-Konflikt. Autorin und Reporterin Anja Reumschüssel hat es in ihrem Debüt-Roman „Über den Dächern von Jerusalem“ versucht und was soll ich sagen? Es ist ihr bestens gelungen einen Krieg er erklären, verpackt in einer emotionalen und gefühlvollen Geschichte die auf zwei Zeitebenen spielt. Auf Grund dessen erhält der Leser ein viel besseres Grundverständnis für diesen Konflikt auch wenn er in unseren Augen mehr als überflüssig erscheint. Ja, man muss es erst verstehen bevor man urteilen bzw. die weiteren Entwicklungen verstehen kann. Reumschüssel differenziert definitiv in ihrem Roman. Und das ist auch gut so. Es wäre nicht richtig sich auf irgendeine „Seite zu schlagen“ oder die dem Leser schmackhaft zu machen - es muss alles so neutral und wertefrei wie möglich bleiben und genau das hat die Reporterin und Autorin sehr gut geschafft. All diese schwere Kost dann noch für Jugendliche verständlich zu machen ist schon fast eine Kunst für sich. Und sie hat noch etwas geschafft in diesem Roman: die junge Leserschaft (wobei dieses Buch auch gut von Erwachsenen gelesen werden kann) erliest sich immer wieder das Wort „Hoffnung“. Eine Hoffnung auf Frieden. Das wohl wichtigste Gut auf diesem Erdball in all den grausamen Zeiten aktuell. 5 Sterne für dieses besondere Werk und eine klare Leseempfehlung an alle Wissbegierigen da draußen!

Absolute Leseempfehlung!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 01.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Geschichte wird lebendig, wenn man die Menschen dahinter versteht. Das gilt auch und gerade für den Nahost-Konflikt. 2023: Anat hat den Wehrdienst angetreten und trifft bei einer Übung im Westjordanland auf Karim, einen jungen Palästinenser. Beide sind wie gelähmt vor Angst, doch Karim bringt sie im Schutz der Dunkelheit zurück nach Jerusalem. Als er selbst bei einer Demonstration festgenommen wird, setzt sich Anats Mutter für ihn ein … 1947/1948: Tessa kommt als Halbwaise nach Palästina und begegnet in Jerusalem Mo, dessen Familie von dort vertrieben wurde. Sie freunden sich an, doch in den Kämpfen nach der Staatsgründung Israels trennen sich ihre Wege. Wird es ihren Enkeln gelingen, sich zu versöhnen? Der renommierten Journalistin Anja Reumschüssel gelingt es ihn ihrem ersten Roman ebenso spannend wie kenntnisreich von der komplexen Geschichte Israels und seiner zwei Völker zu erzählen. In der Gegenwart verortet und doch mit Rückblicken bis zur Zeit der Staatsgründung versehen, entsteht hier ein differenziertes Bild des Nahost-Konfliktes, das Verständnis fördert und Hoffnung entstehen lässt.“ Es ist immer schwierig als Erwachsener Kindern oder Jugendlichen Kriege und Konflikte zu erklären wenn man sie selbst schwer in Worte fassen kann bzw. sie selbst schwer versteht. Oft geht es nicht um das Grundverständnis sondern mehr um den emotionalen Part. Warum dauern Kriege so lange an und das beste Beispiel ist nunmal der Nahost-Konflikt. Autorin und Reporterin Anja Reumschüssel hat es in ihrem Debüt-Roman „Über den Dächern von Jerusalem“ versucht und was soll ich sagen? Es ist ihr bestens gelungen einen Krieg er erklären, verpackt in einer emotionalen und gefühlvollen Geschichte die auf zwei Zeitebenen spielt. Auf Grund dessen erhält der Leser ein viel besseres Grundverständnis für diesen Konflikt auch wenn er in unseren Augen mehr als überflüssig erscheint. Ja, man muss es erst verstehen bevor man urteilen bzw. die weiteren Entwicklungen verstehen kann. Reumschüssel differenziert definitiv in ihrem Roman. Und das ist auch gut so. Es wäre nicht richtig sich auf irgendeine „Seite zu schlagen“ oder die dem Leser schmackhaft zu machen - es muss alles so neutral und wertefrei wie möglich bleiben und genau das hat die Reporterin und Autorin sehr gut geschafft. All diese schwere Kost dann noch für Jugendliche verständlich zu machen ist schon fast eine Kunst für sich. Und sie hat noch etwas geschafft in diesem Roman: die junge Leserschaft (wobei dieses Buch auch gut von Erwachsenen gelesen werden kann) erliest sich immer wieder das Wort „Hoffnung“. Eine Hoffnung auf Frieden. Das wohl wichtigste Gut auf diesem Erdball in all den grausamen Zeiten aktuell. 5 Sterne für dieses besondere Werk und eine klare Leseempfehlung an alle Wissbegierigen da draußen!

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Ylenia Ninck

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Israel - Palästina - Eine Annäherung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tessa und Mo sind eigentlich grundverschieden. Sie ist Jüdin. Einem Genozid knapp entkommen, lebt sie nun in Jerusalem. Er ist Moslem und fühlt sich von den einziehenden Zionisten bedroht. Sie ist ein Mädchen. Er ein Junge. Sie dürften sich eigentlich gar nicht kennen - und doch bildet sich zwischen den beiden eine Freundschaft, die Jahrzehnte überdauert. Ein Buch, das mich sehr zum Nachdenken angeregt hat. Ohne eine der beiden Seiten hervorzuheben, bringt uns die Autorin dem umkämpften Land im Osten - ob man es jetzt Palästina oder Israel nennt - um einiges näher. Sie schafft es, eine Brücke zu schaffen, die Verständnis hervorbringt. Ein Lesehighlight!
5/5

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