The Last Letter
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The Last Letter TikTok made me buy it! An emotional romance from the Sunday Times bestselling author of Fourth Wing and Onyx Storm

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Format

ePUB

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

2404

Erscheinungsdatum

10.11.2022

Verlag

Transworld

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

2401 KB

Sprache

Englisch

EAN

9781529909166

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10.11.2022

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Heart breaking and healing

Everbooklove aus Tamm am 21.05.2024

Bewertungsnummer: 2205711

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Whether it was reading her letters, or staring into her eyes, she had a power over me that was worse than a bottle of tequila for loosening my tongue. She made me want to tell her everything, and that was dangerous to both of us." - S.85 Beckett "I don't care how many hours it takes. I'm here. I'm not leaving you." - S.124 Beckett "You think you ruined Ella? There's no man on the planet who could do that. Don't flatter yourself. The only reason she's not here is because you're not worth her time. Now get your checkbook." - S.249 Beckett Ich weine, wieder absolut wunderschön. Ella ist eine stute und kämpfenden Mama. Eine liebevolle Mutter. Klug, loyal liebevoll, immer ein Spruch auf Lager und sehr verständnisvoll. Beckett ist traumatisiert. Er ist sehr fürsorglich und tut alles was er kann für Ella und die Kinder. Seine Schuld treibt ihn aber sein Herz leitet ihn. Maisie und Colt sind zwei wundervolle Kiddies. Offen ehrlich und einfach so unschuldig und süß. Diese Geschichte hat mich richtig ins Herz getroffen. Es war traurig udn verdammt tragisch, weil das Leben einfach grausam sein kann und Krieg ist nie etwas schönes. Aber Beckett hat überlebt und Ella muss nun klar kommen. Die Kinder müssen es auch verkraften und das Leben geht weiter. Sie alle vier kämpfen sich durch. Über alle Steine die im Weg liegen. Alle Gefühle die plötzlich so durcheinander waren. Das ganze war mit Witz, süßen Momenten, sexy Szenen und verdammt viel Gefühl. Es hat mir das Herz zerrissen und es geheilt. Ich musste einfach weinen weil es einfach so schön war.

Heart breaking and healing

Everbooklove aus Tamm am 21.05.2024
Bewertungsnummer: 2205711
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Whether it was reading her letters, or staring into her eyes, she had a power over me that was worse than a bottle of tequila for loosening my tongue. She made me want to tell her everything, and that was dangerous to both of us." - S.85 Beckett "I don't care how many hours it takes. I'm here. I'm not leaving you." - S.124 Beckett "You think you ruined Ella? There's no man on the planet who could do that. Don't flatter yourself. The only reason she's not here is because you're not worth her time. Now get your checkbook." - S.249 Beckett Ich weine, wieder absolut wunderschön. Ella ist eine stute und kämpfenden Mama. Eine liebevolle Mutter. Klug, loyal liebevoll, immer ein Spruch auf Lager und sehr verständnisvoll. Beckett ist traumatisiert. Er ist sehr fürsorglich und tut alles was er kann für Ella und die Kinder. Seine Schuld treibt ihn aber sein Herz leitet ihn. Maisie und Colt sind zwei wundervolle Kiddies. Offen ehrlich und einfach so unschuldig und süß. Diese Geschichte hat mich richtig ins Herz getroffen. Es war traurig udn verdammt tragisch, weil das Leben einfach grausam sein kann und Krieg ist nie etwas schönes. Aber Beckett hat überlebt und Ella muss nun klar kommen. Die Kinder müssen es auch verkraften und das Leben geht weiter. Sie alle vier kämpfen sich durch. Über alle Steine die im Weg liegen. Alle Gefühle die plötzlich so durcheinander waren. Das ganze war mit Witz, süßen Momenten, sexy Szenen und verdammt viel Gefühl. Es hat mir das Herz zerrissen und es geheilt. Ich musste einfach weinen weil es einfach so schön war.

Taschentuch (besser Handtuch) Alarm, denn es wird emotional

Daniela St. aus Brandenburg am 02.06.2023

Bewertungsnummer: 1953718

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "The Last Letter" von Rebecca Yarros bin ich ja total blind reingegangen. Klar kannte ich den Klappentext, aber dort steht ja nicht wirklich viel drin. Was hab ich plötzlich schon auf den ersten Seiten geheult, weil mir so das Herz gebrochen wurde. Es klingt erstmal so einfach Ella beginnt eine Brieffreundschaft mit Beckett, der im Krieg ist und ihr Bruder sie gebeten hat, Beckett zu schreiben, weil er jemanden brauchen könnte. Nun wird Beckett aus dem Militärdienst entlassen und sucht Ella auf, weil ihr Bruder im Krieg gefallen ist, und er Beckett gebeten hat, sich etwas um Ella zu kümmern. Nur wird Ella von den verschiedensten Schicksalsschlägen heimgesucht, wo sie eine starke Schulter braucht, an die sie sich anlehnen kann. Das Buch zeigt am Anfang jedes Kapitels immer einen Brief, den entweder Ella oder Beckett an den jeweils anderen geschrieben haben, aber in willkürlicher Reihenfolge. Wie gesagt der Klappentext gibt zwar die Prämisse vor, aber was dann so teilweise im Buch vor kam, hat mich sehr emotional mitgenommen. Zum einen muss Ella darum kämpfen, dass sie ihre Tochter nicht an den Krebs verliert und welche verschiedenen Therapien sie durchmachen müssen, bis eine zumindest anschlägt. Und sich gleichzeitig um ihren Sohn (den Zwilling) kümmern muss, der ja auch seine Schwester nicht verlieren will. Die Geschichte ist ruhig, doch emotional, einige Sonnenstrahlen scheinen durch gerade wenn man denkt es geht aufwärts, wird nochmals ein weiter Schicksalsschlag gebracht, wo Taschentücher schon nicht mehr ausgereicht haben. Keine Ahnung, wenn das Buch Triggerwarnungen gehabt hätte, ob ich die gelesen hätte, aber wahrscheinlich wäre solche für manch einen Leser angebracht gewesen. Was für ein tolles Buch. Triggerwarnung: <spoiler>Krebs, Krebsbehandlung vom Kind, Kindstot auf der Seite, Tod vom Familienangehörigen (Bruder), Krieg</spoiler>

Taschentuch (besser Handtuch) Alarm, denn es wird emotional

Daniela St. aus Brandenburg am 02.06.2023
Bewertungsnummer: 1953718
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "The Last Letter" von Rebecca Yarros bin ich ja total blind reingegangen. Klar kannte ich den Klappentext, aber dort steht ja nicht wirklich viel drin. Was hab ich plötzlich schon auf den ersten Seiten geheult, weil mir so das Herz gebrochen wurde. Es klingt erstmal so einfach Ella beginnt eine Brieffreundschaft mit Beckett, der im Krieg ist und ihr Bruder sie gebeten hat, Beckett zu schreiben, weil er jemanden brauchen könnte. Nun wird Beckett aus dem Militärdienst entlassen und sucht Ella auf, weil ihr Bruder im Krieg gefallen ist, und er Beckett gebeten hat, sich etwas um Ella zu kümmern. Nur wird Ella von den verschiedensten Schicksalsschlägen heimgesucht, wo sie eine starke Schulter braucht, an die sie sich anlehnen kann. Das Buch zeigt am Anfang jedes Kapitels immer einen Brief, den entweder Ella oder Beckett an den jeweils anderen geschrieben haben, aber in willkürlicher Reihenfolge. Wie gesagt der Klappentext gibt zwar die Prämisse vor, aber was dann so teilweise im Buch vor kam, hat mich sehr emotional mitgenommen. Zum einen muss Ella darum kämpfen, dass sie ihre Tochter nicht an den Krebs verliert und welche verschiedenen Therapien sie durchmachen müssen, bis eine zumindest anschlägt. Und sich gleichzeitig um ihren Sohn (den Zwilling) kümmern muss, der ja auch seine Schwester nicht verlieren will. Die Geschichte ist ruhig, doch emotional, einige Sonnenstrahlen scheinen durch gerade wenn man denkt es geht aufwärts, wird nochmals ein weiter Schicksalsschlag gebracht, wo Taschentücher schon nicht mehr ausgereicht haben. Keine Ahnung, wenn das Buch Triggerwarnungen gehabt hätte, ob ich die gelesen hätte, aber wahrscheinlich wäre solche für manch einen Leser angebracht gewesen. Was für ein tolles Buch. Triggerwarnung: <spoiler>Krebs, Krebsbehandlung vom Kind, Kindstot auf der Seite, Tod vom Familienangehörigen (Bruder), Krieg</spoiler>

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von Rebecca Yarros

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