Rezension
„Wie eine Erinnerungskultur aussehen müsste, die garantiert, dass sich die Gewalt der Vergangenheit nicht wiederholt, legt Max Czollek in diesem aufrüttelnden Essay dar, der ihn einmal mehr zu einer unverzichtbaren Stimme der Gegenwart macht.“ Eva Marburg, SWR2, 25.01.2023
„Czollek gelingt mit ‚Versöhnungstheater‘ ein wichtiger, nicht selten polemischer Debattenbeitrag. Aber genau deshalb womöglich ein guter Weg, um die oft selbstgefällige Darstellung zu überprüfen und eine echte Diskussion über die deutsche Erinnerungskultur in Gang zu bringen.“ René Wildangel, Deutschlandfunk „Andruck“, 24.01.2023