Nur ein einziger Tanz
Band 4980

Nur ein einziger Tanz

Roman | Eine packende Geschichte über eine große Liebe, über Freundschaften und Neuanfänge im Leben

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Format

ePUB

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Ja

Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

19.06.2023

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Insel

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Erscheinungsdatum

19.06.2023

Verlag

Insel

Seitenzahl

268 (Printausgabe)

Dateigröße

2070 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783458776543

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Nur ein einziger Tanz

Bewertung am 18.07.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt siehe Klappentext. Ich habe schon ein anderes Buch von Hermien Stellmacher gelesen, der Schreibstil gefällt mir gut und der Austausch mit der Autorin in der Leserunde ist wirklich toll, informativ, sehr persönlich. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für die authentischen Fotos. Der Roman "Nur ein einziger Tanz" beruht auf einem echten Brief. Dessen Geschichte in der Familie der Autorin wird sehr gut mit Fiktion verbunden und herausgekommen ist ein so schönes, emotionales Buch, das mit seinen 268 Seiten kurz klingt, aber ganz viel Inhalt und Aussagekraft hat und eine Leseempfehlung verdient. Mir kamen die Hauptpersonen (Hen)Rike sowie die Senioren-WG deutlich jünger vor, als sie tatsächlich sind, sie wirken alle so fit und lebensfroh, egal, ob sie nun eine 5 im Alter haben oder ob es schon 80 bis 90 Jahre sind. Mir gefallen die geistigen Besuche in Rikes Lagerhaus, in dem sie ihre Kindheitserinnerungen eingelagert, teilweise auch versteckt hat, und die sie dank eines Notizbuches häppchenweise wieder zum Leben erweckt und nachträglich verarbeitet. Mir gefällt auch die direkte Art von Hendrik, wie der Unbekannte auf Rike zugeht, sich mit ihr austauscht, wie sie gemeinsam etwas erleben. Die Ausflüge in und um Amsterdam scheint eine Gegend zu sein, die man sich unbedingt anschauen sollte. Absolut erwähnenswert ist, ohne zuviel verraten wollen, Hendriks Planung für seinen "letzten Auftritt" - grandios, gefällt mir, merke ich mir... Er hat sich wirklich damit auseinandergesetzt. Jeder Mensch hat Geheimnisse, irgendwann kommen diese ans Licht, dann wiederum sind andere Personen so davon überfahren und überrascht, dass sie denken, sie kannten z. B. ihre Mutter gar nicht, wie es hier Rike mit ihrer Mutter Cisca erging. Man muss nicht zwangsläufig in einer Partnerschaft leben, um glücklich zu sein, manchmal ist es besser, alleine zu sein, damit man nicht unglücklich bleibt. Auch da spielt das Alter keine Rolle, egal, ob Elternteil oder Kind, vor 50 Jahren oder jetzt. Von mir bekommt "Nur ein einziger Tanz" 5 Sterne, ich werde das Buch gerne weiterempfehlen.

Nur ein einziger Tanz

Bewertung am 18.07.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt siehe Klappentext. Ich habe schon ein anderes Buch von Hermien Stellmacher gelesen, der Schreibstil gefällt mir gut und der Austausch mit der Autorin in der Leserunde ist wirklich toll, informativ, sehr persönlich. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für die authentischen Fotos. Der Roman "Nur ein einziger Tanz" beruht auf einem echten Brief. Dessen Geschichte in der Familie der Autorin wird sehr gut mit Fiktion verbunden und herausgekommen ist ein so schönes, emotionales Buch, das mit seinen 268 Seiten kurz klingt, aber ganz viel Inhalt und Aussagekraft hat und eine Leseempfehlung verdient. Mir kamen die Hauptpersonen (Hen)Rike sowie die Senioren-WG deutlich jünger vor, als sie tatsächlich sind, sie wirken alle so fit und lebensfroh, egal, ob sie nun eine 5 im Alter haben oder ob es schon 80 bis 90 Jahre sind. Mir gefallen die geistigen Besuche in Rikes Lagerhaus, in dem sie ihre Kindheitserinnerungen eingelagert, teilweise auch versteckt hat, und die sie dank eines Notizbuches häppchenweise wieder zum Leben erweckt und nachträglich verarbeitet. Mir gefällt auch die direkte Art von Hendrik, wie der Unbekannte auf Rike zugeht, sich mit ihr austauscht, wie sie gemeinsam etwas erleben. Die Ausflüge in und um Amsterdam scheint eine Gegend zu sein, die man sich unbedingt anschauen sollte. Absolut erwähnenswert ist, ohne zuviel verraten wollen, Hendriks Planung für seinen "letzten Auftritt" - grandios, gefällt mir, merke ich mir... Er hat sich wirklich damit auseinandergesetzt. Jeder Mensch hat Geheimnisse, irgendwann kommen diese ans Licht, dann wiederum sind andere Personen so davon überfahren und überrascht, dass sie denken, sie kannten z. B. ihre Mutter gar nicht, wie es hier Rike mit ihrer Mutter Cisca erging. Man muss nicht zwangsläufig in einer Partnerschaft leben, um glücklich zu sein, manchmal ist es besser, alleine zu sein, damit man nicht unglücklich bleibt. Auch da spielt das Alter keine Rolle, egal, ob Elternteil oder Kind, vor 50 Jahren oder jetzt. Von mir bekommt "Nur ein einziger Tanz" 5 Sterne, ich werde das Buch gerne weiterempfehlen.

Eine wunderbare Geschichte

Bewertung aus Magdeburg am 12.07.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Rike hat einen großen Übersetzungsauftrag erfolgreich abgeschlossen und denkt über einen Urlaub in der Bretagne nach, zumal sich ihr Freund Edgar eine Auszeit von ihrer Beziehung genommen hat. Ein Brief aus Amsterdam verändert die Situation, denn ein Unbekannter hat ihre verstorbene Mutter gekannt und lädt Rike zu sich ein. Von sich selbst überrascht, nimmt Rike an und lernt ihre Mutter von einer ganz anderen Seite kennen. Hermien Stellmacher versteht es ausgezeichnet, ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Rike ist sofort gut vorstellbar: eine Frau in ihren 50ern, alleinstehend, eine gute Freundin, die sich gerade im Ausland aufhält, erfolgreich im Job, ansonsten aber ziemlich allein. Hendrik Rhee, der Verfasser des Briefes lebt mit seinen Freunden Greet und Karel in einer sehr harmonischen Alten-WG. Sie sind authentisch und liebenswert beschrieben. Die Konfrontation mit dem Lebensgeheimnis ihrer Mutter und ihrer eigenen Vergangenheit verändert Rike. Die Entwicklung von einer Frau, die mit wenig Selbstbewusstsein ausgestattet ist, sieht man von ihren beruflichen Erfolgen ab, zu einer selbstbewussten Frau, die mit sich und ihrer Vergangenheit im Reinen ist, ist gut nachvollziehbar. Wie die Autorin ist auch Rike als Teenager von Amsterdam nach Bayern gezogen, so dass dieser Roman nicht nur fiktiv ist, sondern auch ein wenig autobiografisch. Die Atmosphäre in Amsterdam, die Beschreibungen der Häuser, Grachten, Restaurants und der Menschen, die eine eigene Mentalität haben, lassen die Leserin wunderbar in diesen Roman eintauchen. Hermien Stellmacher, Jahrgang 1959, wuchs in Amsterdam auf und zog mit 15 Jahren nach Deutschland. Sie illustrierte zahlreiche Kinder- und Jugendbücher und schreibt seit einigen Jahren Bücher für Erwachsene. Sie lebt in der Fränkischen Schweiz und in der Provence. Mir gefällt das verspielte Cover sehr gut, zeigt es doch den entscheidenden Moment im Leben von Rikes Mutter. Allerdings wird es meiner Meinung nach dem Inhalt nicht gerecht, denn es geht um Lebensschicksale, die miteinander verwoben sind und die Auswirkungen auf das Leben anderer haben bzw. gehabt haben. Das dem Roman vorangestellte Zitat von E.M. Forster bringt es auf den Punkt. Fazit: ein wunderbarer Roman über getroffene und nicht getroffene Entscheidungen und ihre Auswirkungen, nicht nur für denjenigen selbst, sondern auch für andere.

Eine wunderbare Geschichte

Bewertung aus Magdeburg am 12.07.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Rike hat einen großen Übersetzungsauftrag erfolgreich abgeschlossen und denkt über einen Urlaub in der Bretagne nach, zumal sich ihr Freund Edgar eine Auszeit von ihrer Beziehung genommen hat. Ein Brief aus Amsterdam verändert die Situation, denn ein Unbekannter hat ihre verstorbene Mutter gekannt und lädt Rike zu sich ein. Von sich selbst überrascht, nimmt Rike an und lernt ihre Mutter von einer ganz anderen Seite kennen. Hermien Stellmacher versteht es ausgezeichnet, ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Rike ist sofort gut vorstellbar: eine Frau in ihren 50ern, alleinstehend, eine gute Freundin, die sich gerade im Ausland aufhält, erfolgreich im Job, ansonsten aber ziemlich allein. Hendrik Rhee, der Verfasser des Briefes lebt mit seinen Freunden Greet und Karel in einer sehr harmonischen Alten-WG. Sie sind authentisch und liebenswert beschrieben. Die Konfrontation mit dem Lebensgeheimnis ihrer Mutter und ihrer eigenen Vergangenheit verändert Rike. Die Entwicklung von einer Frau, die mit wenig Selbstbewusstsein ausgestattet ist, sieht man von ihren beruflichen Erfolgen ab, zu einer selbstbewussten Frau, die mit sich und ihrer Vergangenheit im Reinen ist, ist gut nachvollziehbar. Wie die Autorin ist auch Rike als Teenager von Amsterdam nach Bayern gezogen, so dass dieser Roman nicht nur fiktiv ist, sondern auch ein wenig autobiografisch. Die Atmosphäre in Amsterdam, die Beschreibungen der Häuser, Grachten, Restaurants und der Menschen, die eine eigene Mentalität haben, lassen die Leserin wunderbar in diesen Roman eintauchen. Hermien Stellmacher, Jahrgang 1959, wuchs in Amsterdam auf und zog mit 15 Jahren nach Deutschland. Sie illustrierte zahlreiche Kinder- und Jugendbücher und schreibt seit einigen Jahren Bücher für Erwachsene. Sie lebt in der Fränkischen Schweiz und in der Provence. Mir gefällt das verspielte Cover sehr gut, zeigt es doch den entscheidenden Moment im Leben von Rikes Mutter. Allerdings wird es meiner Meinung nach dem Inhalt nicht gerecht, denn es geht um Lebensschicksale, die miteinander verwoben sind und die Auswirkungen auf das Leben anderer haben bzw. gehabt haben. Das dem Roman vorangestellte Zitat von E.M. Forster bringt es auf den Punkt. Fazit: ein wunderbarer Roman über getroffene und nicht getroffene Entscheidungen und ihre Auswirkungen, nicht nur für denjenigen selbst, sondern auch für andere.

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