Besser allein als in schlechter Gesellschaft
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Besser allein als in schlechter Gesellschaft Meine eigensinnige Tante

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

19070

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

2359 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462311310

Beschreibung

Details

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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Ja

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Verkaufsrang

19070

Erscheinungsdatum

09.03.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

2359 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462311310

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Tante Teta Jeles Leben

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 26.02.2024

Bewertungsnummer: 2140419

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Allein der Titel hat mich schon begeistert, entspricht er doch meinem eigenen Motto. Das Schicksal von Adrianas Tante entspricht aber nicht im Entferntesten meinem eigenen. Geboren als Jüdin im ehemaligen Jugoslawien wird sie in ein KZ verschleppt, das sie genauso wie die spanische Grippe und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebt. Adriana kommt mit 4 Jahren durch unglückselige Umstände zu ihr nach Italien. Obwohl sie später zurück zu ihrer Mutter nach Deutschland geht, kehrt sie immer wieder nach Italien und zu ihrer Tante zurück, die für sie die Vertrauensperson Numero Uno ist. Die Geschichte beginnt damit, dass Adriana und ihre Tante Teta Jele, die in einem Pflegeheim lebt, nur noch telefonieren können, da die Pandemie alles andere nicht zulässt. Trotzdem tauschen sich die beiden mehrmals die Woche aus, sofern es der Zustand der Tante zulässt. Denn mit fast hundert Jahren gibt es gute und schlechte Tage. Nichtsdestotrotz lässt Teta Jele sich nicht nehmen ihre Nichte mit guten Ratschlägen aus der Erfahrung eines ganzen Jahrhunderts zu versorgen. Und nebenher erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Ihren 100. Geburtstag könne sie leider nicht miteinander verbringen. Doch Adriana ist bei ihr, als es zu Ende geht. Mit 101 Jahren, einem Leben das für mehrere Menschen reicht und der Zufriedenheit, dass sie wirklich gelebt hat, stirbt Teta Jele. Ein beeindruckendes Leben und eine interessante Frau. Ein Jahrhundert zu leben und nicht den Mut zu verlieren halte ich für eine sagenhafte Einstellung.

Tante Teta Jeles Leben

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 26.02.2024
Bewertungsnummer: 2140419
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Allein der Titel hat mich schon begeistert, entspricht er doch meinem eigenen Motto. Das Schicksal von Adrianas Tante entspricht aber nicht im Entferntesten meinem eigenen. Geboren als Jüdin im ehemaligen Jugoslawien wird sie in ein KZ verschleppt, das sie genauso wie die spanische Grippe und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebt. Adriana kommt mit 4 Jahren durch unglückselige Umstände zu ihr nach Italien. Obwohl sie später zurück zu ihrer Mutter nach Deutschland geht, kehrt sie immer wieder nach Italien und zu ihrer Tante zurück, die für sie die Vertrauensperson Numero Uno ist. Die Geschichte beginnt damit, dass Adriana und ihre Tante Teta Jele, die in einem Pflegeheim lebt, nur noch telefonieren können, da die Pandemie alles andere nicht zulässt. Trotzdem tauschen sich die beiden mehrmals die Woche aus, sofern es der Zustand der Tante zulässt. Denn mit fast hundert Jahren gibt es gute und schlechte Tage. Nichtsdestotrotz lässt Teta Jele sich nicht nehmen ihre Nichte mit guten Ratschlägen aus der Erfahrung eines ganzen Jahrhunderts zu versorgen. Und nebenher erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Ihren 100. Geburtstag könne sie leider nicht miteinander verbringen. Doch Adriana ist bei ihr, als es zu Ende geht. Mit 101 Jahren, einem Leben das für mehrere Menschen reicht und der Zufriedenheit, dass sie wirklich gelebt hat, stirbt Teta Jele. Ein beeindruckendes Leben und eine interessante Frau. Ein Jahrhundert zu leben und nicht den Mut zu verlieren halte ich für eine sagenhafte Einstellung.

Authentisch und nachvollziehbar

Shilo aus Ulm am 09.03.2023

Bewertungsnummer: 1896240

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der hundertste Geburtstag von Teta Jele, die in einem norditalienischen Pflegeheim lebt, steht kurz bevor. Ihre 60jährige Nichte Adriana darf sie wegen der Pandemie nicht besuchen. Sie lebt in Berlin und so bleiben ihr nur Telefonate mit ihrer Tante, die sie einst aufzog. Bei diesen wird Teta Jeles Leben nochmals in Erinnerung gerufen. In diesem Roman, der von der Tante der Autorin handelt, erlebt der Leser ihre Kindheit und Jugend in Zagreb, die Inhaftierung in ein Lager und die Rettung durch Giorgio, dessen Frau sie schließlich aus Dankbarkeit wird. Es ist das Bildnis einer Frau, die das Leben annahm, so wie es kam und es auch so loslassen will. Mit einem leichten und humorvollen Stil erzählt Adriana Altaras eine bewegende Geschichte voller Tiefgang. Sie stimmt nachdenklich und doch konnte ich mir das Lachen so manches Mal nicht verkneifen. Mein Fazit: Ein wunderbares Buch, das ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen kann. 4 Sterne.

Authentisch und nachvollziehbar

Shilo aus Ulm am 09.03.2023
Bewertungsnummer: 1896240
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der hundertste Geburtstag von Teta Jele, die in einem norditalienischen Pflegeheim lebt, steht kurz bevor. Ihre 60jährige Nichte Adriana darf sie wegen der Pandemie nicht besuchen. Sie lebt in Berlin und so bleiben ihr nur Telefonate mit ihrer Tante, die sie einst aufzog. Bei diesen wird Teta Jeles Leben nochmals in Erinnerung gerufen. In diesem Roman, der von der Tante der Autorin handelt, erlebt der Leser ihre Kindheit und Jugend in Zagreb, die Inhaftierung in ein Lager und die Rettung durch Giorgio, dessen Frau sie schließlich aus Dankbarkeit wird. Es ist das Bildnis einer Frau, die das Leben annahm, so wie es kam und es auch so loslassen will. Mit einem leichten und humorvollen Stil erzählt Adriana Altaras eine bewegende Geschichte voller Tiefgang. Sie stimmt nachdenklich und doch konnte ich mir das Lachen so manches Mal nicht verkneifen. Mein Fazit: Ein wunderbares Buch, das ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen kann. 4 Sterne.

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Besser allein als in schlechter Gesellschaft

von Adriana Altaras

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Nina Gräub

Orell Füssli Frauenfeld

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5/5

Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich mit dem Beschrieb "Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die Spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte" eingefangen. Adriana Altras schreibt die Geschichte ihrer Tante Jele. Unfreiwillig, durch einen Oberschenkelhalsbruch, ist die 99-jährige Tante im Pflegeheim. Schon bald steht ihr 100 Geburtstag an, aber durch die Pandemie sind die Grenzen zu und Adriana kann nicht nach Italien reisen. Aber die beiden Frauen telefonieren täglich. Auf diese Weise bekommt der Leser, immer wieder abwechselnd auf beiden Sichten, Zugang zum Leben der eigenwilligen Tante. Eine stolze junge Frau, welche in Zagreb geboren und aufgewachsen ist. Da das Konzentrationslager überlebte und mit ihrem späteren Ehemann nach Italien kommt. Aber auch immer wieder Sequenzen aus dem Leben von Adriana. Als Adriana vier Jahre alt ist, fliehen ihre Eltern aus Jugoslawien und sie kommt zu ihrer Tante Jele. So entsteht eine tiefe Verbindung zwischen den beiden Frauen. Das Buch ist einen Liebeserklärung an das Leben. Tante Jele ist eine faszinierende Persönlichkeit, welche mich als Leserin völlig in den Bann gezogen hat.
  • Nina Gräub
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Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich mit dem Beschrieb "Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die Spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte" eingefangen. Adriana Altras schreibt die Geschichte ihrer Tante Jele. Unfreiwillig, durch einen Oberschenkelhalsbruch, ist die 99-jährige Tante im Pflegeheim. Schon bald steht ihr 100 Geburtstag an, aber durch die Pandemie sind die Grenzen zu und Adriana kann nicht nach Italien reisen. Aber die beiden Frauen telefonieren täglich. Auf diese Weise bekommt der Leser, immer wieder abwechselnd auf beiden Sichten, Zugang zum Leben der eigenwilligen Tante. Eine stolze junge Frau, welche in Zagreb geboren und aufgewachsen ist. Da das Konzentrationslager überlebte und mit ihrem späteren Ehemann nach Italien kommt. Aber auch immer wieder Sequenzen aus dem Leben von Adriana. Als Adriana vier Jahre alt ist, fliehen ihre Eltern aus Jugoslawien und sie kommt zu ihrer Tante Jele. So entsteht eine tiefe Verbindung zwischen den beiden Frauen. Das Buch ist einen Liebeserklärung an das Leben. Tante Jele ist eine faszinierende Persönlichkeit, welche mich als Leserin völlig in den Bann gezogen hat.

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