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Band 1

Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie Ausgezeichnet mit dem DELIA-Literaturpreis 2024

Aus der Reihe Die Dresden-Reihe Band 1
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35734

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.05.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/3 cm

Gewicht

401 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01088-0

Beschreibung

Rezension

Ein spannender, einfühlsamer Roman. ("Ruhr Nachrichten")
Ein gelungener Roman und eine epochale Reise in die Dresdner Geschichte. Klug und unterhaltsam geschrieben. Der spannende Auftakt zu einer neuen historischen Saga. ("Radio Mülheim")
Elise hat sofort mein Herz erobert. Ihre Geschichte hat mich unglaublich berührt! ("Instagram")
Anne Stern hat über die weibliche Perspektive der Musikgeschichte einen unterhaltsamen Roman geschrieben, auf dessen Fortsetzung man gespannt sein kann. ("Gewandhaus Magazin")
Die Historikerin Anne Stern hat einen Roman für Musikliebhaber und Menschen mit einem Faible für deutsche Geschichte geschrieben. Sie erzählt im Besonderen über die damaligen Geschlechterrollen, die Frauen aufgezwungen wurden. ("Preussische Allgemeine Zeitung")
Mit ihrem bildhaften und poetischen Schreibstil entstehen Bilder und Filme im Kopf, und man ist mittendrin … Auch wunderbar zum Leben erweckt sind die Charaktere. Sie sind so echt, so authentisch und so wunderbar nahbar und mit dem Leben verbunden. Wir erleben die Dramatik in ihnen und die Zerrissenheit, aber auch ihre Stärke und ihren Mut. ("Instagram")
Der Roman der Berliner Schriftstellerin Anne Stern zaubert das Dresden des Jahres 1841 herbei und spielt im soeben eröffneten königlichen Hoftheater: unterhaltsam und klug. ("Berliner Morgenpost")
Anne Stern erzählt von ihren Entdeckungen in der Dresdner Geschichte ... Sie stellt Frauen ins Zentrum ihrer Romane: freigeistige Rebellinnen des 20. Jahrhunderts. ("Sächsische Zeitung")
Sorgfältig und schlüssig konstruiert. ... Anne Stern verleiht den Dialogen und Gedanken ihrer Figuren und den Orts- und Ereignisbeschreibungen eine hohe Authentizität und literarische Qualität. ("Dresdner Neueste Nachrichten")
Anne Stern beginnt eine neue Reihe, die in den 1840ern in Dresden spielt und die sowohl kulturell-musikalisch und auch historisch interessant ist. ("histo-couch.de")

Details

Verkaufsrang

35734

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.05.2023

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/3 cm

Gewicht

401 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01088-0

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Liebe hinter der Musik

Jürg K. am 09.03.2024

Bewertungsnummer: 2149434

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das feierlich eröffnete königliche Hoftheater 1841 in Dresden ist ein Palast für die Musik. Dramatisch geht es nicht nur auf der Bühne zu, sondern auch hinter den Kulissen. Die Primaballerina hat ein tragisches Geheimnis, die Requisiteurin möchte ihrer Vergangenheit entfliehen. Die Kostümschneiderin hat den Glauben an Leidenschaft verloren. Das Opernhaus ist dennoch für alle ein magischer Ort. Bei ihrem ersten Besuch ist Elise Spielmann verzaubert. Sie träumt eine bekannte Violinistin zu werden. Hier begegnet sie dem Malergehilfen Christian Hildebrand es entsteht eine zarte Bindung in aller Heimlichkeit. Dieses Buch hat mich sofort in den Bann gezogen. Man es ist eine Geschichte zwischen Historie und fiktiver Handlung entstanden. Man erhält einen guten Einblick hinter die Kulissen der aufstrebenden Semperoper in Dresden. Die entstehende zarte Bindung der beiden wird sehr feinfühlig beschrieben. Auch die weitere Beschreibung des Ortes und die Umgebung haben mir sehr gefallen. Das Buch kann ich empfehlen.

Liebe hinter der Musik

Jürg K. am 09.03.2024
Bewertungsnummer: 2149434
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das feierlich eröffnete königliche Hoftheater 1841 in Dresden ist ein Palast für die Musik. Dramatisch geht es nicht nur auf der Bühne zu, sondern auch hinter den Kulissen. Die Primaballerina hat ein tragisches Geheimnis, die Requisiteurin möchte ihrer Vergangenheit entfliehen. Die Kostümschneiderin hat den Glauben an Leidenschaft verloren. Das Opernhaus ist dennoch für alle ein magischer Ort. Bei ihrem ersten Besuch ist Elise Spielmann verzaubert. Sie träumt eine bekannte Violinistin zu werden. Hier begegnet sie dem Malergehilfen Christian Hildebrand es entsteht eine zarte Bindung in aller Heimlichkeit. Dieses Buch hat mich sofort in den Bann gezogen. Man es ist eine Geschichte zwischen Historie und fiktiver Handlung entstanden. Man erhält einen guten Einblick hinter die Kulissen der aufstrebenden Semperoper in Dresden. Die entstehende zarte Bindung der beiden wird sehr feinfühlig beschrieben. Auch die weitere Beschreibung des Ortes und die Umgebung haben mir sehr gefallen. Das Buch kann ich empfehlen.

Die Liebe zur Musik und zu Dresden

Stefanie Busch aus Wuppertal am 27.01.2024

Bewertungsnummer: 2117736

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch weiß durchaus gut zu unterhalten. Ich kannte die Autorin bisher nicht, würde mich aber nicht unbedingt nach weiteren ihrer Werke umsehen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, teilweise finde ich ihn jedoch zu modern, nicht in die Zeit um 1841 passend. "Sein blaues Wunder erleben"? Sagte man das damals schon? Zufällig weiß ich, dass sich diese Redewendung tatsächlich auf die Stadt Dresden und die Kacheln an einer Brücke bezieht. Aber wie gesagt, der Ausdruck scheint für die Zeit unpassend. Und es gab mehrere solcher Stellen. Ein wenig enttäuscht war ich auch, weil letztlich die groß angekündigte Semperoper weit weniger vorkommt als gedacht. In weiten Teilen ist es lediglich eine handelsübliche Liebesgeschichte. Es geht um eine damalige Bürgertochter, deren Vater unbedingt an der Hofkappelle spielen möchte, und einem an der Oper angestellten Malergesellen. Alles spricht gegen diese Verbindung, die inneren Kämpfe der beiden Liebenden werden ausführlich behandelt. Die Oper und die Stadt Dresden sind dabei mehr oder weniger Kulisse. Zugegeben, das Lokalkolorit der Stadt Dresden ist schon recht gut eingefangen. Der vordere Einband enthält sogar eine Karte der Innenstadt. Man kann als Leser die Gänge der Figuren gut nachvollziehen. Auch lokale Köstlichkeiten werden erwähnt, wie die Eierschecke, oder eine "Bemme". Kirchen, Plätze, Straßen, die Bühler Terrassen. Auch einen Einblick hinter die Kulissen des Opernbetriebs erhält man - welche Dramen sich abspielen, welche Beziehung die Dresdner zu "ihrer" Oper hatten. Wer eigentlich die Fäden zieht. Und dennoch, auch dies erhält im Verhältnis zur Länge des Romans zu wenig Gewicht. Gewundert hat mich auch die Rolle der Politik. Immer wieder wird von einer Revolution in Sachsen berichtet, die angeblich vorbereitet wird. Auch wird die politische Zersplitterung Deutschlands häufig erwähnt, ebenso wie die Rolle der Zensur, was mir gar nicht bewusst war. Dies lässt mit einiger Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass eine Fortsetzung geplant ist - sonst wäre mir der politische Aspekt des Buches nicht erklärlich. Mein Fazit bewegt sich im guten Mittelfeld - nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Für Fans der Autorin sicher ein Highlight, ansonsten in Maßen zu empfehlen.

Die Liebe zur Musik und zu Dresden

Stefanie Busch aus Wuppertal am 27.01.2024
Bewertungsnummer: 2117736
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch weiß durchaus gut zu unterhalten. Ich kannte die Autorin bisher nicht, würde mich aber nicht unbedingt nach weiteren ihrer Werke umsehen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, teilweise finde ich ihn jedoch zu modern, nicht in die Zeit um 1841 passend. "Sein blaues Wunder erleben"? Sagte man das damals schon? Zufällig weiß ich, dass sich diese Redewendung tatsächlich auf die Stadt Dresden und die Kacheln an einer Brücke bezieht. Aber wie gesagt, der Ausdruck scheint für die Zeit unpassend. Und es gab mehrere solcher Stellen. Ein wenig enttäuscht war ich auch, weil letztlich die groß angekündigte Semperoper weit weniger vorkommt als gedacht. In weiten Teilen ist es lediglich eine handelsübliche Liebesgeschichte. Es geht um eine damalige Bürgertochter, deren Vater unbedingt an der Hofkappelle spielen möchte, und einem an der Oper angestellten Malergesellen. Alles spricht gegen diese Verbindung, die inneren Kämpfe der beiden Liebenden werden ausführlich behandelt. Die Oper und die Stadt Dresden sind dabei mehr oder weniger Kulisse. Zugegeben, das Lokalkolorit der Stadt Dresden ist schon recht gut eingefangen. Der vordere Einband enthält sogar eine Karte der Innenstadt. Man kann als Leser die Gänge der Figuren gut nachvollziehen. Auch lokale Köstlichkeiten werden erwähnt, wie die Eierschecke, oder eine "Bemme". Kirchen, Plätze, Straßen, die Bühler Terrassen. Auch einen Einblick hinter die Kulissen des Opernbetriebs erhält man - welche Dramen sich abspielen, welche Beziehung die Dresdner zu "ihrer" Oper hatten. Wer eigentlich die Fäden zieht. Und dennoch, auch dies erhält im Verhältnis zur Länge des Romans zu wenig Gewicht. Gewundert hat mich auch die Rolle der Politik. Immer wieder wird von einer Revolution in Sachsen berichtet, die angeblich vorbereitet wird. Auch wird die politische Zersplitterung Deutschlands häufig erwähnt, ebenso wie die Rolle der Zensur, was mir gar nicht bewusst war. Dies lässt mit einiger Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass eine Fortsetzung geplant ist - sonst wäre mir der politische Aspekt des Buches nicht erklärlich. Mein Fazit bewegt sich im guten Mittelfeld - nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Für Fans der Autorin sicher ein Highlight, ansonsten in Maßen zu empfehlen.

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Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie

von Anne Stern

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