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Band 52337

Das Mädchen mit dem Drachen Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25967

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18.7/12.1/2.2 cm

Beschreibung

Rezension

[...] ein grossartig erzähltes Buch. ("DONNA")
Die Lebendigkeit mancher Szenen und das Bild so einiger Figuren bleiben einem in Erinnerung. ("annabelle")
Der neue Roman von Laetitia Colombani ist eine [...] aufwühlende, hoffnungsvolle und engagierte Erzählung [...] ("Studiosus Intern")
[›Das Mädchen mit dem Drachen‹ ist] durch und durch positiv, voll von starken Frauen, die für Veränderung kämpfen. ("Die Presse")
Ein berührender Roman, der ernste Themen aufgreift und noch lange nachhallen wird. ("Neues für die Frau")
Wunderbar! ("Denglers Buchkritik")
[...] erzählt von mutigen Frauen, die alte Konventionen aufbrechen. ("RTL.de")
Ein wirklich bewegender Roman! ("Westfalenpost")
Typische Colombani: bewegend, berührend, gut zu lesen. ("Augsburger Allgemeine")
[Colombanis] Geschichten sind voller Empathie und so gut geschrieben, dass man es bedauert, wenn sie zu Ende sind. ("Heilbronner Stimme")

Details

Verkaufsrang

25967

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18.7/12.1/2.2 cm

Gewicht

237 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Le cerf-volant

Übersetzt von

Claudia Marquardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70678-5

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Bewegend

Bewertung aus Richterswil am 29.10.2024

Bewertungsnummer: 2328265

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch bietet Einblick in die Schwierigkeiten der Kasten in Indien. Es ist sehr gefühlvoll und bewegend geschrieben und trotzdem lässt es immer wieder Hoffnung zu. Gerade aus der Sicht der Frauen und Kinder, kann man erahnen wie schwierig es ist aus einer Jahrhundert langen Tradition auszubrechen. Es hat mich von der ersten Seite an in den Bann geschlagen.

Bewegend

Bewertung aus Richterswil am 29.10.2024
Bewertungsnummer: 2328265
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch bietet Einblick in die Schwierigkeiten der Kasten in Indien. Es ist sehr gefühlvoll und bewegend geschrieben und trotzdem lässt es immer wieder Hoffnung zu. Gerade aus der Sicht der Frauen und Kinder, kann man erahnen wie schwierig es ist aus einer Jahrhundert langen Tradition auszubrechen. Es hat mich von der ersten Seite an in den Bann geschlagen.

Fliege hoch

Hortensia13 am 30.06.2024

Bewertungsnummer: 2233451

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Léna will nur noch vergessen. Fluchtartig verlässt sie Frankreich und sucht am Golf von Bengalen Abstand zu ihrem bisherigen Leben. Am Strand beobachtet sie jeden Morgen das indische Mädchen Lalita, das einen Drachen fliegen lässt. Als Léna von einer Ozeanwelle fortgerissen wird, holt Lalita Hilfe bei Preeti, einer furchtlosen Anführerin einer Selbstverteidigungsgruppe junger Frauen. Léna überlebt und möchte Lalita und Preeti etwas zurückgeben. Mich packte die Geschichte sofort. Alle Charaktere haben ihren Rucksack zu tragen und versuchen aus ihrem Leben etwas Sinnvolles zu machen. Doch manchen wirkt alles gegen einen, besonders in Indien als Frau aus der untersten Kaste. Ich habe durch den Roman viel über die indische Gesellschaft, die Stellung der Frauen und Kultur erfahren. Es ist sehr traurig, was auch noch heutzutage Frauen durchmachen müssen, nur weil sie Frauen sind. Und einen Ausweg aus den starren Gesellschaftsstruktur gibt es nicht bis kaum. Mein Fazit: Eine Geschichte, die ans Herz geht und man einiges über Indien lernt. Ich werde sie nicht so schnell vergessen. 5 Sterne.

Fliege hoch

Hortensia13 am 30.06.2024
Bewertungsnummer: 2233451
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Léna will nur noch vergessen. Fluchtartig verlässt sie Frankreich und sucht am Golf von Bengalen Abstand zu ihrem bisherigen Leben. Am Strand beobachtet sie jeden Morgen das indische Mädchen Lalita, das einen Drachen fliegen lässt. Als Léna von einer Ozeanwelle fortgerissen wird, holt Lalita Hilfe bei Preeti, einer furchtlosen Anführerin einer Selbstverteidigungsgruppe junger Frauen. Léna überlebt und möchte Lalita und Preeti etwas zurückgeben. Mich packte die Geschichte sofort. Alle Charaktere haben ihren Rucksack zu tragen und versuchen aus ihrem Leben etwas Sinnvolles zu machen. Doch manchen wirkt alles gegen einen, besonders in Indien als Frau aus der untersten Kaste. Ich habe durch den Roman viel über die indische Gesellschaft, die Stellung der Frauen und Kultur erfahren. Es ist sehr traurig, was auch noch heutzutage Frauen durchmachen müssen, nur weil sie Frauen sind. Und einen Ausweg aus den starren Gesellschaftsstruktur gibt es nicht bis kaum. Mein Fazit: Eine Geschichte, die ans Herz geht und man einiges über Indien lernt. Ich werde sie nicht so schnell vergessen. 5 Sterne.

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Das Mädchen mit dem Drachen

von Laetitia Colombani

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Petra Graber

Orell Füssli Wirz Aarau

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5/5

Stimmungsvoll und herzzerreissend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Léna kommt aus Frankreich und ist Lehrerin. Sie reist nach Indien, um einen schweren Verlust zu vergessen. Doch statt ihre Trauer zu verarbeiten, stürzt sie in eine tiefe Depression. Bis sie einerseits einer Gruppe junger Frauen begegnet, die sich die Rote Brigade nennt, und andererseits das Mädchen Lalita kennenlernt, das in einem Restaurant arbeitet. Léna erfährt, wie schlecht die Situation für Frauen in Indien ist, und dass viele keine richtige Bildung erhalten und ausgebeutet werden. Léna setzt sich fortan für die jungen Mädchen und Frauen ein und gibt ihnen Unterricht. Und langsam verwandelt sich ihr Schmerz in etwas, mit dem sich leben lässt.  Laetitia Colombani schreibt wunderbar atmosphärisch und ihre Figuren erschienen mir sehr lebendig. Die Geschichte handelt von starken Frauenfiguren und gab mir trotz traurigem Hintergrund Hoffnung. Ich habe mit Léna mitgeweint und mitgelacht und bin ganz in die Geschichte eingetaucht. Für alle, die sich vor grossen Gefühlen nicht fürchten.  Und wem die Figur des Mädchens Lalita bekannt vorkommt, hat wahrscheinlich bereits Laetitia Colombanis Buch “Der Zopf” gelesen, dort hatte sie bereits ihren ersten Auftritt. 
  • Petra Graber
  • Buchhändler/-in

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Stimmungsvoll und herzzerreissend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Léna kommt aus Frankreich und ist Lehrerin. Sie reist nach Indien, um einen schweren Verlust zu vergessen. Doch statt ihre Trauer zu verarbeiten, stürzt sie in eine tiefe Depression. Bis sie einerseits einer Gruppe junger Frauen begegnet, die sich die Rote Brigade nennt, und andererseits das Mädchen Lalita kennenlernt, das in einem Restaurant arbeitet. Léna erfährt, wie schlecht die Situation für Frauen in Indien ist, und dass viele keine richtige Bildung erhalten und ausgebeutet werden. Léna setzt sich fortan für die jungen Mädchen und Frauen ein und gibt ihnen Unterricht. Und langsam verwandelt sich ihr Schmerz in etwas, mit dem sich leben lässt.  Laetitia Colombani schreibt wunderbar atmosphärisch und ihre Figuren erschienen mir sehr lebendig. Die Geschichte handelt von starken Frauenfiguren und gab mir trotz traurigem Hintergrund Hoffnung. Ich habe mit Léna mitgeweint und mitgelacht und bin ganz in die Geschichte eingetaucht. Für alle, die sich vor grossen Gefühlen nicht fürchten.  Und wem die Figur des Mädchens Lalita bekannt vorkommt, hat wahrscheinlich bereits Laetitia Colombanis Buch “Der Zopf” gelesen, dort hatte sie bereits ihren ersten Auftritt. 

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Mary Jäger

Orell Füssli Pfäffikon – EKZ Seedammcenter

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4/5

Inidens Kultur hautnah

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman "Das Mädchen mit dem Drachen" ist bereits mein dritter Roman der Autorin Laetitia Colombani. Ihre Bücher handeln stets über ernste und nachdenkliche Handlungen, die von Emotionen und Schicksalsschlägen geprägt sind. Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, geht sie unter die Haut und wirkt authentisch. Die Autorin schafft es ohne viele Worte und schmückenden Schreibstil zu faszinieren. Leider wird die Geschichte nur von Lena's Sicht erzählt, einer weissen Europäerin die in Indien einen Neuanfang sucht. Dort lernt sie in einer anderen Kultur zu leben, eine Kultur die sie herausfordert und schockiert. Die Autorin zeigt, wie schwer noch heute der Kampf gegen die alten Traditionen und Rechte für die Frauen ist. Das Kastensystem wurde durch die Verfassung von 1949 offiziell abgeschafft, bestimmt aber immer noch das soziale Leben Indiens. Dennoch zeigt das Buch Mut und Stärke auf, ist berührend und hoffnungsvoll.
  • Mary Jäger
  • Buchhändler/-in

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4/5

Inidens Kultur hautnah

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman "Das Mädchen mit dem Drachen" ist bereits mein dritter Roman der Autorin Laetitia Colombani. Ihre Bücher handeln stets über ernste und nachdenkliche Handlungen, die von Emotionen und Schicksalsschlägen geprägt sind. Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, geht sie unter die Haut und wirkt authentisch. Die Autorin schafft es ohne viele Worte und schmückenden Schreibstil zu faszinieren. Leider wird die Geschichte nur von Lena's Sicht erzählt, einer weissen Europäerin die in Indien einen Neuanfang sucht. Dort lernt sie in einer anderen Kultur zu leben, eine Kultur die sie herausfordert und schockiert. Die Autorin zeigt, wie schwer noch heute der Kampf gegen die alten Traditionen und Rechte für die Frauen ist. Das Kastensystem wurde durch die Verfassung von 1949 offiziell abgeschafft, bestimmt aber immer noch das soziale Leben Indiens. Dennoch zeigt das Buch Mut und Stärke auf, ist berührend und hoffnungsvoll.

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