Die Rosenholzvilla
Band 1

Die Rosenholzvilla

Roman. Saga um eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

533

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.03.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

320

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

533

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.03.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

18.4/12.5/3.2 cm

Gewicht

320 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18944-1

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Wer ist schuld

Lerchie am 03.09.2024

Bewertungsnummer: 2283164

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Elisa will ihren kranken Großvater im Tessin unterstützen. Der ist kauzig und eigensinnig, heißt Niklas und macht es ihr nicht leicht. Jedoch die Gegend ist bezaubernd und das erleichtert ihr das Einleben, denn dort kann sie endlich entspannen. Sie stößt auf eine kleine, feine Instrumentenmanufaktur sie sie an ihre Zeit als Cellistin erinnert. Dieser wird geführt von zwei Brüdern sie sehr ungleich sind und die lange Tradition des Instrumentenbaus fortsetzen. Doch durch dich Ungleichheit wird das erschwert, zumal beide Brüder für Elisa Gefühle entwickeln. Meine Meinung ´Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Elisa musste überraschend in den Tessin reisen, da ihr Großvater schwer krank im Krankenhaus lag. Sie ist nicht begeistert davon, dass ihre Mutter dies nicht getan hat, doch diese ist mit ihrer Modefirma beschäftigt und hat Termine. Hier wird Elisa wieder an ihre Kindheit und Jugend erinnert und auch daran, warum sie nicht mehr Cello spielt. Es gibt in dem Buch einige überraschende Wendungen. Dinge, von welchen man angenommen hat, dass sie passiert seien, sind das so gar nicht. Und am Ende sieht es so aus, als wolle Elisa im Tessin bleiben? Aber das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Auch wie sie zu den beiden Brüdern steht, die ihr beide den Hof machen. Welcher der beiden ist denn nun der Richtige? Ist es überhaupt einer? Das wird der Leser in diesem Buch erfahren. Es ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Ich habe mit Elisa gelitten, wenn sie traurig war und mich gefreut, wenn auch sie sich gefreut hat. Ich habe jemanden verdammt, der ihr massive Steine in den Weg gelegt hat. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch gut gefallen und hat mich gut unterhalten. Daher eine Leseempfehlung von mir und fünf Sterne.

Wer ist schuld

Lerchie am 03.09.2024
Bewertungsnummer: 2283164
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Elisa will ihren kranken Großvater im Tessin unterstützen. Der ist kauzig und eigensinnig, heißt Niklas und macht es ihr nicht leicht. Jedoch die Gegend ist bezaubernd und das erleichtert ihr das Einleben, denn dort kann sie endlich entspannen. Sie stößt auf eine kleine, feine Instrumentenmanufaktur sie sie an ihre Zeit als Cellistin erinnert. Dieser wird geführt von zwei Brüdern sie sehr ungleich sind und die lange Tradition des Instrumentenbaus fortsetzen. Doch durch dich Ungleichheit wird das erschwert, zumal beide Brüder für Elisa Gefühle entwickeln. Meine Meinung ´Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Elisa musste überraschend in den Tessin reisen, da ihr Großvater schwer krank im Krankenhaus lag. Sie ist nicht begeistert davon, dass ihre Mutter dies nicht getan hat, doch diese ist mit ihrer Modefirma beschäftigt und hat Termine. Hier wird Elisa wieder an ihre Kindheit und Jugend erinnert und auch daran, warum sie nicht mehr Cello spielt. Es gibt in dem Buch einige überraschende Wendungen. Dinge, von welchen man angenommen hat, dass sie passiert seien, sind das so gar nicht. Und am Ende sieht es so aus, als wolle Elisa im Tessin bleiben? Aber das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Auch wie sie zu den beiden Brüdern steht, die ihr beide den Hof machen. Welcher der beiden ist denn nun der Richtige? Ist es überhaupt einer? Das wird der Leser in diesem Buch erfahren. Es ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Ich habe mit Elisa gelitten, wenn sie traurig war und mich gefreut, wenn auch sie sich gefreut hat. Ich habe jemanden verdammt, der ihr massive Steine in den Weg gelegt hat. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch gut gefallen und hat mich gut unterhalten. Daher eine Leseempfehlung von mir und fünf Sterne.

Für mich der beste Reihenauftakt der Tabea Bach Romane

Nina.Christin am 17.05.2024

Bewertungsnummer: 2203200

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wurde von dieser Familien- und Liebesgeschichte gleich mitgerissen, die sich um Elisa, eine Flugbegleiterin und ehemaliges Cello-Wunderkind dreht. Sie kehrt an den Ort ihrer Kindheit, die Rosenholzvilla ihres Großvaters, zurück. Nach einem einschneidenden Ereignis hat sie ihrer vielversprechenden Karriere und auch ihrem Großvater vor Jahren den Rücken gekehrt. Doch durch neu gefundene Freunde und die Liebe, findet sie langsam wieder zu sich selbst und beginnt, ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Besonders gefallen hat mir die Thematik der Musik und des Instrumentenbaus und die malerische Beschreibung des italienischen Tessin in der Schweiz. Tabea Bach schreibt äußerst einfühlsam, sodass Verständnis für alle Seiten der Familiengeschichte entsteht. Die Protagonisten sind charaktervoll gezeichnet, mit guten und weniger sympathischen Seiten. Auch die Liebesgeschichte war spannend, denn es sind gleich zwei Männer, die um Elisa werben. Mir war nicht sofort klar, wer am Ende Elisas Herz gewinnt. Ein kleines Familiengeheimnis muss auch noch gelüftet werden. Das Ende ist etwas offen, aber ohne Cliffhanger. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die Fortsetzung. Die dreiteilige Reihe geht Ende Juni mit Band zwei weiter. Es ein leicht zu lesendes und packendes Buch. Ein großartiger Lesestoff, den ich allen empfehlen kann, die Geschichten mögen, die das Herz berühren und zum Träumen einladen.

Für mich der beste Reihenauftakt der Tabea Bach Romane

Nina.Christin am 17.05.2024
Bewertungsnummer: 2203200
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wurde von dieser Familien- und Liebesgeschichte gleich mitgerissen, die sich um Elisa, eine Flugbegleiterin und ehemaliges Cello-Wunderkind dreht. Sie kehrt an den Ort ihrer Kindheit, die Rosenholzvilla ihres Großvaters, zurück. Nach einem einschneidenden Ereignis hat sie ihrer vielversprechenden Karriere und auch ihrem Großvater vor Jahren den Rücken gekehrt. Doch durch neu gefundene Freunde und die Liebe, findet sie langsam wieder zu sich selbst und beginnt, ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Besonders gefallen hat mir die Thematik der Musik und des Instrumentenbaus und die malerische Beschreibung des italienischen Tessin in der Schweiz. Tabea Bach schreibt äußerst einfühlsam, sodass Verständnis für alle Seiten der Familiengeschichte entsteht. Die Protagonisten sind charaktervoll gezeichnet, mit guten und weniger sympathischen Seiten. Auch die Liebesgeschichte war spannend, denn es sind gleich zwei Männer, die um Elisa werben. Mir war nicht sofort klar, wer am Ende Elisas Herz gewinnt. Ein kleines Familiengeheimnis muss auch noch gelüftet werden. Das Ende ist etwas offen, aber ohne Cliffhanger. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die Fortsetzung. Die dreiteilige Reihe geht Ende Juni mit Band zwei weiter. Es ein leicht zu lesendes und packendes Buch. Ein großartiger Lesestoff, den ich allen empfehlen kann, die Geschichten mögen, die das Herz berühren und zum Träumen einladen.

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