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Melody

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

145

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.03.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

336

Beschreibung

Rezension

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Martin Suter ist eine der grossen Figuren des Literaturbetriebs.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
»›Melody‹ ist ein eingängig und elegant geschriebener, höchst unterhaltsamer, aber auch lehrreicher Roman.«
»›Melody‹ ist ein richtig gutes Buch. Eines, das man traurig verabschiedet, weil es von jener Leichtigkeit ist, die ihren Grund in der valentinesken Schwere hat.«
»In diesem Roman jedenfalls ist nichts, was es zu sein vorgibt. Das macht ihn reizvoll bis zuletzt.«

Details

Verkaufsrang

145

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.03.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

18.6/12.5/2.7 cm

Gewicht

347 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07234-1

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Sunset Boulevard in Zürich

speedy208 aus Wetzikon ZH am 06.08.2024

Bewertungsnummer: 2261253

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine tolle Geschichte mit ungewöhnlichem Ende. Erinnerte mich oft an einen Mix aus dem Film "Sunset Boulevard" und "1001 Nacht" (hier aber 365 Tage). Hatte viel Lokalkolorit, wa einem den Roman näherbringt. Einige Passagen, wie die Lu Wang aus Singapur, wirkten konstruiert, aber ansonsten....Warum nicht? Zeitweise, nach dem Tod von PS und Schärens Tränen an der Beerdigung samt Trinkgeld von Erbe, dachte man: "So, jetzt wird schmutzige Wäsche gewaschen." Man wurde enttäuscht, ich aber zum Positiven. War mein erster Suter-Roman, obwohl ich den Autor als solchen als sehr arrogant empfinde. Aber wenn andere Romane so sind, ok, dann versuche ich Suters Arroganz zu ignorieren und mich stattdessen an seinen Stories erfreuen.

Sunset Boulevard in Zürich

speedy208 aus Wetzikon ZH am 06.08.2024
Bewertungsnummer: 2261253
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine tolle Geschichte mit ungewöhnlichem Ende. Erinnerte mich oft an einen Mix aus dem Film "Sunset Boulevard" und "1001 Nacht" (hier aber 365 Tage). Hatte viel Lokalkolorit, wa einem den Roman näherbringt. Einige Passagen, wie die Lu Wang aus Singapur, wirkten konstruiert, aber ansonsten....Warum nicht? Zeitweise, nach dem Tod von PS und Schärens Tränen an der Beerdigung samt Trinkgeld von Erbe, dachte man: "So, jetzt wird schmutzige Wäsche gewaschen." Man wurde enttäuscht, ich aber zum Positiven. War mein erster Suter-Roman, obwohl ich den Autor als solchen als sehr arrogant empfinde. Aber wenn andere Romane so sind, ok, dann versuche ich Suters Arroganz zu ignorieren und mich stattdessen an seinen Stories erfreuen.

Anders

Bewertung am 26.07.2024

Bewertungsnummer: 2253416

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Autor: Martin Suter Buch : Melody Gelesen als Hardcover ⭐⭐⭐⭐⭐ Klappentext: In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen. ⭐⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Erst einmal muss ich zugeben, das ich ziemlich voreingenommen war. Ich hatte bereits ein Buch aus dem Diogenes Verlag gelesen und hab es nach wenigen Seiten zugeklappt. Nicht nur das Cover war "hässlich", sondern auch die ganze Sprache war nicht meins. Hier hat mir meine Freundin das Buch geliehen und gesagt das ich es unbedingt nochmal probieren soll.. Tja.. dann hab ich es Mal gelesen. Ich war überrascht, denn ich habe hier eine zum nachdenken anregende, angenehme und flüssige Lektüre bekommen. Sie hat mich gut unterhalten. Der Schreibstil war "auf hohem Niveau", nicht einfach so daher geschrieben. Das Cover finde ich auch hier nicht besonders schön, aber die Geschichte hat mich in ihren Bahn gezogen. ⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit: Eine rührende Liebesgeschichte, mit einem anderen Schreibstil.

Anders

Bewertung am 26.07.2024
Bewertungsnummer: 2253416
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Autor: Martin Suter Buch : Melody Gelesen als Hardcover ⭐⭐⭐⭐⭐ Klappentext: In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen. ⭐⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Erst einmal muss ich zugeben, das ich ziemlich voreingenommen war. Ich hatte bereits ein Buch aus dem Diogenes Verlag gelesen und hab es nach wenigen Seiten zugeklappt. Nicht nur das Cover war "hässlich", sondern auch die ganze Sprache war nicht meins. Hier hat mir meine Freundin das Buch geliehen und gesagt das ich es unbedingt nochmal probieren soll.. Tja.. dann hab ich es Mal gelesen. Ich war überrascht, denn ich habe hier eine zum nachdenken anregende, angenehme und flüssige Lektüre bekommen. Sie hat mich gut unterhalten. Der Schreibstil war "auf hohem Niveau", nicht einfach so daher geschrieben. Das Cover finde ich auch hier nicht besonders schön, aber die Geschichte hat mich in ihren Bahn gezogen. ⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit: Eine rührende Liebesgeschichte, mit einem anderen Schreibstil.

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L. Schreyer

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4/5

Mein erstes Martin Suter-Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was soll ich sagen: Ich verstehe es. Ich verstehe, weshalb das Buch seit über einem Jahr in den Bestsellern dabei ist. Martin Suter hat einen angenehmen Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Auch der Inhalt des Buches ist unterhaltsam und man rätselt ein wenig mit. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass ich den Plot-Twist am Ende habe sehen kommen. Auch finde ich, dass der erste Teil des Buches sich anfühlt, als sei er in die Länge gezogen worden, und der zweite Teil war dagegen fast schon hektisch. Den Anfang bis zur Mitte des Buches fand ich gut, von der Geschwindigkeit her, aber auch vom Ablauf der Geschichte her. Gegen Ende hat die Faszination aber abgenommen. Zudem hatte ich das Gefühl, dass Melody sehr nach Mona Lisa geklungen hat. Das einzige, was über sie und ihren Charakter gesagt wurde, ist, dass sie mysteriös lächelt und das sie hübsch ist. Das nenn ich mal oberflächlich. Allgemein fand ich die weiblichen Charaktere in dem Buch liessen ein wenig zu wünschen übrig.
4/5

Mein erstes Martin Suter-Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was soll ich sagen: Ich verstehe es. Ich verstehe, weshalb das Buch seit über einem Jahr in den Bestsellern dabei ist. Martin Suter hat einen angenehmen Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Auch der Inhalt des Buches ist unterhaltsam und man rätselt ein wenig mit. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass ich den Plot-Twist am Ende habe sehen kommen. Auch finde ich, dass der erste Teil des Buches sich anfühlt, als sei er in die Länge gezogen worden, und der zweite Teil war dagegen fast schon hektisch. Den Anfang bis zur Mitte des Buches fand ich gut, von der Geschwindigkeit her, aber auch vom Ablauf der Geschichte her. Gegen Ende hat die Faszination aber abgenommen. Zudem hatte ich das Gefühl, dass Melody sehr nach Mona Lisa geklungen hat. Das einzige, was über sie und ihren Charakter gesagt wurde, ist, dass sie mysteriös lächelt und das sie hübsch ist. Das nenn ich mal oberflächlich. Allgemein fand ich die weiblichen Charaktere in dem Buch liessen ein wenig zu wünschen übrig.

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Mary Jäger

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5/5

Hohe Erzählungsqualität

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was wie eine Liebesgeschichte beginnt, entpuppt sich bald als eine Geschichte über "Selbstdarstellung und Aussenwirkung". Es geht um einen alternden Politiker, Dr. Peter Stotz, der seinem Freunden, Verwandten und Bekannten und auch seinem Jurist von seiner grossen Liebe, Melody, erzählt, die plötzlich verschwand. Ob es wirklich alles so war, wie er erzählt? So "einnehmend wie spannungsreich" und mit eine Prise Gesellschaftskritik erzählt Suter, wie sich Jurist Tom nun auf die Suche macht. Das Spiel mit Fiktion und Wahrheit beherrsche er dabei, wie immer, perfekt. Mir gefiel die Beziehung zwischen Stotz und Tom, wie er den jungen Mann angeführt hat, man könnte meinen er wurde manipuliert :) Das ist das zweite Buch das ich von Martin Suter gelesen habe und "Melody" konnte mich jedenfalls wieder sehr gut unterhalten . Ich werde den Autor auf jeden Fall nochmals lesen und auch gerne weiter empfehlen.
5/5

Hohe Erzählungsqualität

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was wie eine Liebesgeschichte beginnt, entpuppt sich bald als eine Geschichte über "Selbstdarstellung und Aussenwirkung". Es geht um einen alternden Politiker, Dr. Peter Stotz, der seinem Freunden, Verwandten und Bekannten und auch seinem Jurist von seiner grossen Liebe, Melody, erzählt, die plötzlich verschwand. Ob es wirklich alles so war, wie er erzählt? So "einnehmend wie spannungsreich" und mit eine Prise Gesellschaftskritik erzählt Suter, wie sich Jurist Tom nun auf die Suche macht. Das Spiel mit Fiktion und Wahrheit beherrsche er dabei, wie immer, perfekt. Mir gefiel die Beziehung zwischen Stotz und Tom, wie er den jungen Mann angeführt hat, man könnte meinen er wurde manipuliert :) Das ist das zweite Buch das ich von Martin Suter gelesen habe und "Melody" konnte mich jedenfalls wieder sehr gut unterhalten . Ich werde den Autor auf jeden Fall nochmals lesen und auch gerne weiter empfehlen.

Mary Jäger
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