Die letzten Hexen von Blackbird Castle
Band 1310

Die letzten Hexen von Blackbird Castle

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18.6/12.1/2.1 cm

Beschreibung

Rezension

»Der Bestseller-Autor hat mit 20 erreicht, wovon die meisten Fantasy-Autoren nur träumen.«
»Ein Wunderkind mit grossem Potential.«
»Mit einer bildgewaltigen Sprache entwirft Stefan Bachmann eine äusserst spannende Welt zwischen Mechanik und Magie.«
»Stefan Bachmann kann originell und atmosphärisch ansprechend schreiben.«
»Stefan Bachmann schreibt klare, schlichte Spannungsprosa in der Manier des "Steampunk"-Genres, das lustig Technikvisionen und Gothic-Grusel kreuzt.«
»Der Bestseller-Autor hat mit 20 erreicht, wovon die meisten Fantasy-Autoren nur träumen.«
»Ein Wunderkind mit grossem Potential.«
»Mit einer bildgewaltigen Sprache entwirft Stefan Bachmann eine äusserst spannende Welt zwischen Mechanik und Magie.«
»Stefan Bachmann kann originell und atmosphärisch ansprechend schreiben.«
»Stefan Bachmann schreibt klare, schlichte Spannungsprosa in der Manier des "Steampunk"-Genres, das lustig Technikvisionen und Gothic-Grusel kreuzt.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18.6/12.1/2.1 cm

Gewicht

288 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Cinders and Sparrows

Übersetzt von

Stefanie Schäfer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-01310-8

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Ein gespenstiges, mystisches Jugendbuch mit Hexen und Geistern

sonnenseiten_des_lesens am 18.01.2024

Bewertungsnummer: 2111731

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Titel: Die letzten Hexen von Blackbird Castle Autor: Stefan Bachmann Verlag: Diogenes Übersetzerin: Stefanie Schäfer Seitenzahl: 288 Seiten Inhalt: Die 12-jährige Waise Zita geht ihrer Anstellung als Dienstmädchen nach, als eines Tages eine Vogelscheuche erscheint und ihr einen Brief überreicht. Aus diesem geht hervor, dass sie ein Anwesen, samt sämtlicher Besitztümer geerbt hat. Also macht sie sich mit einer Kutsche auf den Weg nach Blackbird Castle, um der Sache auf den Grund zu gehen. Hier wird sie von Mrs. Cantanker empfangen, welche über die Gesamtsituation nicht sehr erfreut zu sein scheint und Zita mit Abneigung begegnet. Lediglich die Dienstboten Minnifer und Bram sind Zita gegenüber freundlich gesinnt. Als diese dann auch noch erfährt, dass sie aus einer Hexenfamilie stammt und sie selbst womöglich ebenso über magische Fähigkeiten verfügt, beginnt Zitas Abenteuer. Meinung: Zugegebenermaßen habe ich mich bei diesem Roman zunächst von dem hübschen Cover beeinflussen lassen. Dann habe ich den Klappentext gelesen und festgestellt, dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Dennoch hat mich die Story sehr angesprochen, so dass ich mir dachte, ich könnte doch noch einmal zu einem Jugendbuch greifen. Gesagt, getan. Und siehe da: mir hat dieser Jugendroman wirklich gut gefallen. Zita ist eine sympathische Protagonistin und der Autor hat uns eine schöne Kulisse gezaubert. Das Anwesen einschließlich des Schlosses und die unheimliche Stimmung, erinnern vom Setting her an eine Art Gothic-Novelle. Ein gewisser Gruselfaktor macht das Buch zu einer spannenden und stimmigen Lektüre, wobei die schaurige Atmosphäre natürlich nicht allzu ausgeprägt ist, da es sich immerhin um einen Roman handelt, der für junge Leser bestimmt ist. Auf mich wartet nun noch sein „Palast der Finsternis“, welcher ebenfalls beim Diogenes-Verlag erschienen ist. Fazit: Wenn du Lust auf ein gespenstiges, mystisches Jugendbuch mit Hexen und Geistern hast, kann ich den Roman von Stefan Bachmann gut und gerne weiterempfehlen.

Ein gespenstiges, mystisches Jugendbuch mit Hexen und Geistern

sonnenseiten_des_lesens am 18.01.2024
Bewertungsnummer: 2111731
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Titel: Die letzten Hexen von Blackbird Castle Autor: Stefan Bachmann Verlag: Diogenes Übersetzerin: Stefanie Schäfer Seitenzahl: 288 Seiten Inhalt: Die 12-jährige Waise Zita geht ihrer Anstellung als Dienstmädchen nach, als eines Tages eine Vogelscheuche erscheint und ihr einen Brief überreicht. Aus diesem geht hervor, dass sie ein Anwesen, samt sämtlicher Besitztümer geerbt hat. Also macht sie sich mit einer Kutsche auf den Weg nach Blackbird Castle, um der Sache auf den Grund zu gehen. Hier wird sie von Mrs. Cantanker empfangen, welche über die Gesamtsituation nicht sehr erfreut zu sein scheint und Zita mit Abneigung begegnet. Lediglich die Dienstboten Minnifer und Bram sind Zita gegenüber freundlich gesinnt. Als diese dann auch noch erfährt, dass sie aus einer Hexenfamilie stammt und sie selbst womöglich ebenso über magische Fähigkeiten verfügt, beginnt Zitas Abenteuer. Meinung: Zugegebenermaßen habe ich mich bei diesem Roman zunächst von dem hübschen Cover beeinflussen lassen. Dann habe ich den Klappentext gelesen und festgestellt, dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Dennoch hat mich die Story sehr angesprochen, so dass ich mir dachte, ich könnte doch noch einmal zu einem Jugendbuch greifen. Gesagt, getan. Und siehe da: mir hat dieser Jugendroman wirklich gut gefallen. Zita ist eine sympathische Protagonistin und der Autor hat uns eine schöne Kulisse gezaubert. Das Anwesen einschließlich des Schlosses und die unheimliche Stimmung, erinnern vom Setting her an eine Art Gothic-Novelle. Ein gewisser Gruselfaktor macht das Buch zu einer spannenden und stimmigen Lektüre, wobei die schaurige Atmosphäre natürlich nicht allzu ausgeprägt ist, da es sich immerhin um einen Roman handelt, der für junge Leser bestimmt ist. Auf mich wartet nun noch sein „Palast der Finsternis“, welcher ebenfalls beim Diogenes-Verlag erschienen ist. Fazit: Wenn du Lust auf ein gespenstiges, mystisches Jugendbuch mit Hexen und Geistern hast, kann ich den Roman von Stefan Bachmann gut und gerne weiterempfehlen.

Wir entscheiden was wir der Welt wiedergeben

Stella aus Dresden am 31.10.2023

Bewertungsnummer: 2057880

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine tolle Geschichte, die ich im Herbst gern wieder zur Hand nehmen werde. Die Geschichte hat Atmosphäre, ab und an auch etwas Witz, Düsternis und vor allem eine Protagonistin die endlich mal nicht alles von der schlechten Seite sehen will. Das Ende war mir zwar etwas zu kurz gehalten und man hätte sich gewünscht das etwas mehr um die Ecke kommt aber dennoch war die Geschichte wunderbar und verdient mehr Aufmerksamkeit. Hier sieht man wieder was Freundlichkeit mit den Menschen machen kann und was passieren kann, wenn den Menschen nur schreckliches widerfährt und dass man oftmals selbst entscheidet wie man sein will.

Wir entscheiden was wir der Welt wiedergeben

Stella aus Dresden am 31.10.2023
Bewertungsnummer: 2057880
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine tolle Geschichte, die ich im Herbst gern wieder zur Hand nehmen werde. Die Geschichte hat Atmosphäre, ab und an auch etwas Witz, Düsternis und vor allem eine Protagonistin die endlich mal nicht alles von der schlechten Seite sehen will. Das Ende war mir zwar etwas zu kurz gehalten und man hätte sich gewünscht das etwas mehr um die Ecke kommt aber dennoch war die Geschichte wunderbar und verdient mehr Aufmerksamkeit. Hier sieht man wieder was Freundlichkeit mit den Menschen machen kann und was passieren kann, wenn den Menschen nur schreckliches widerfährt und dass man oftmals selbst entscheidet wie man sein will.

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Die letzten Hexen von Blackbird Castle

von Stefan Bachmann

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Anna Harangozo

Orell Füssli Schönbühl – EKZ Shoppyland

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4/5

Düstere Atmosphäre im Kinderbuch-mantel

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zita hat ihre ganze Kindheit in einem Waisenhaus verbracht und danach als Dienerin bei einer älteren Dame. Doch als sie eines Tages einen Brief bekommt, der ihr von ihrer nun leider verstorbenen Familie berichtet, erfährt sie, dass das nur die halbe Wahrheit wird. Trotz ihrer Vorbehalte zieht sie ins Blackbird Castle, wo ihr Training als Hexe beginnt. Doch nicht nur die alten Gemäuer verbergen Geheimnisse. Vor diesem Buch mochte ich Stefan Bachmann überhaupt nicht, denn ich fand ihn überbewertet. Als nun ein neuer Roman von ihm erschien, wollte ich ihm noch eine Chance geben. Das hat sich definitv gelohnt! Das Buch war leicht zu lesen, hat allerdings nicht an Worten gespart und so ergab sich ein wunderbarer atmophärischer Grundton, der sich über die ganze Geschichte halten konnte. Dies hatte jedoch zur Folge, dass sich gerade die Figuren sehr platt anfühlten. Nur Zita war wirklich interessant, da wir alles aus ihren Augen beobachteten und ihre Gedanken mitbekamen. Das Magiesystem auf der die Hexen in dieser Welt beruhten, war sehr naturbezogen. Die Magie webt sich wunderbar in die reale Welt ein und hilft, Atmosphäre aufzubauen. So konnte auch mit den übernatürlichen Elementen, also den Geistern und Hexen eine glaubwürdige Welt aufgebaut werden. An diesen magischen Elementen gefiel mir besonders das Blackbird Castle, welches durch das Verschwinden von Räumen und Treppen stark an Hogwarts erinnert. Zitas Streifzüge durch das Gebäude waren immer wieder interessant und liessen mich von alten Schlössern träumen. Womit ich am meisten Probleme hatte, war die Einordnung ins Kinderbuch. Obwohl der Inhalt jugendgerecht war, so bin ich mir unsicher, ob er wirklich für 10-jährige angemessen ist. Als Kind hätte ich wahrscheinlich Alpträume gekriegt, da die Stimmung doch etwas sehr düster und bedrückend war. Als Erwachsene allerdings hat mir gerade dieser Aspekt gefallen, weshalb ich das Buch gerade Erwachsenen empfehlen würde.
  • Anna Harangozo
  • Buchhändler/-in

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4/5

Düstere Atmosphäre im Kinderbuch-mantel

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zita hat ihre ganze Kindheit in einem Waisenhaus verbracht und danach als Dienerin bei einer älteren Dame. Doch als sie eines Tages einen Brief bekommt, der ihr von ihrer nun leider verstorbenen Familie berichtet, erfährt sie, dass das nur die halbe Wahrheit wird. Trotz ihrer Vorbehalte zieht sie ins Blackbird Castle, wo ihr Training als Hexe beginnt. Doch nicht nur die alten Gemäuer verbergen Geheimnisse. Vor diesem Buch mochte ich Stefan Bachmann überhaupt nicht, denn ich fand ihn überbewertet. Als nun ein neuer Roman von ihm erschien, wollte ich ihm noch eine Chance geben. Das hat sich definitv gelohnt! Das Buch war leicht zu lesen, hat allerdings nicht an Worten gespart und so ergab sich ein wunderbarer atmophärischer Grundton, der sich über die ganze Geschichte halten konnte. Dies hatte jedoch zur Folge, dass sich gerade die Figuren sehr platt anfühlten. Nur Zita war wirklich interessant, da wir alles aus ihren Augen beobachteten und ihre Gedanken mitbekamen. Das Magiesystem auf der die Hexen in dieser Welt beruhten, war sehr naturbezogen. Die Magie webt sich wunderbar in die reale Welt ein und hilft, Atmosphäre aufzubauen. So konnte auch mit den übernatürlichen Elementen, also den Geistern und Hexen eine glaubwürdige Welt aufgebaut werden. An diesen magischen Elementen gefiel mir besonders das Blackbird Castle, welches durch das Verschwinden von Räumen und Treppen stark an Hogwarts erinnert. Zitas Streifzüge durch das Gebäude waren immer wieder interessant und liessen mich von alten Schlössern träumen. Womit ich am meisten Probleme hatte, war die Einordnung ins Kinderbuch. Obwohl der Inhalt jugendgerecht war, so bin ich mir unsicher, ob er wirklich für 10-jährige angemessen ist. Als Kind hätte ich wahrscheinlich Alpträume gekriegt, da die Stimmung doch etwas sehr düster und bedrückend war. Als Erwachsene allerdings hat mir gerade dieser Aspekt gefallen, weshalb ich das Buch gerade Erwachsenen empfehlen würde.

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