Junge mit schwarzem Hahn

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.03.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

17.9/11.2/1.6 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein Lichtblick in düsteren Zeiten, wunderschön erzählt und ausserordentlich berührend.«
»Stefanie vor Schulte hat diesen Roman wie ein Märchen für Erwachsene geschrieben. Grausam, poetisch, mit einem märchenhaften Schluss. Ein wunderschönes Debüt.«
»Stefanie vor Schulte hat ein rätselhaftes Debüt von eigenartiger Schönheit vorgelegt.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.03.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

17.9/11.2/1.6 cm

Gewicht

192 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24691-9

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Märchenhafte Geschichte

NiWa am 22.01.2023

Bewertungsnummer: 1864849

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Martin ist elf und hat nichts außer seinen treuen Freund und Beschützen: einen schwarzen Hahn. Von dem ungewöhnlichen irritiert, meiden ihn die Menschen, anstatt sich seiner anzunehmen. Aber dann begegnet Martin einen Maler, der ihn anerkennt und mit ihm die grausame Welt hinauszieht. „Junge mit schwarzem Hahn“ ist ein ungewöhnlicher, ergreifender und tiefgründiger Roman, der mit der Grausamkeit eines Märchens eine verzückende Geschichte erzählt. Weder der Klappentext noch das Cover haben bei diesem Buch mein Interesse geweckt. Vielmehr waren es die begeisterten Stimmen und Meinungen dazu, die mit beinah andächtigem Ton von diesem Werk berichten. Deshalb musste ich mir selbst ein Bild von der Geschichte von Martin und seinem schwarzen Hahn machen, und ich stelle fest, dass die Begeisterungsstürme vollkommen berechtigt sind. Der Roman spielt irgendwann in einem europäischen Land. Über den historischen Kontext kann ich nur Mutmaßungen anstellen. Es wirkt eher mittelalterlich auf mich oder könnte im Rahmen des Dreißigjährigen Kriegs sein. Relativ sicher bin ich mir, dass das Umfeld deutsch oder zumindest germanisch ist. Viele Sitten lassen auf die hiesige Kultur schließen. Demzufolge habe ich für mich beschlossen, dass die Handlung im deutschen Sprachraum angesiedelt ist. Die Geschichte handelt vom kleinen Martin. Dieser ist hochintelligent und lässt sich nicht beirren. Obwohl er auf sich allein gestellt ist, hat er zumindest in seinem schwarzen Hahn einen Freund. Die Erwachsenen gehen ihm aus dem Weg, nehmen ihn nicht ernst und denken teilweise, dass der Junge zurückgeblieben ist. Er vagabundiert statt einen Platz in der Gemeinschaft zu finden und wird für dreckige und schwere Arbeiten für ein paar Krumen Brot allgemein ausgenutzt. Beim Lesen war ich von diesem Verhalten entsetzt. Nach und nach kommen die Gründe dafür hervor, welche den Umstand aber nicht weniger grausam machen. Am liebsten hätte ich mich vor Martin gestellt und ihn vor der Dorfgemeinschaft beschützt. Dies ändert sich, als Martin auf einen Maler trifft, der im Dorf einen Auftrag erfüllt. Der Maler erkennt, was Martin ist: Ein gescheiter Junge mit einem goldenen Herz, welcher ihm für seine Anerkennung Warmherzigkeit schenkt. Und so ziehen diese beiden - oder eher drei, weil der Hahn ist natürlich dabei - in die grausame Welt hinaus, wo sie in märchenhafter Manier lehrreiche Abenteuer bestehen und dem:der Leser:in das Herz stehlen. „Eines Tages wirst du wissen, wie alles ausgegangen sein wird. Eines Tages magst du Alpträume haben, denn alles wird entsetzlich gewesen sein. Aber du wirst auch erzählen können, wie einfach es gewesen sein wird.“ (S. 115) Die Geschichte von Martin und dem schwarzen Hahn ist ergreifend und wühlt die Seele auf. Dunkelheit und Brutalität legen sich über die Menschen und das Land, was zu Verschlagenheit, Ignoranz und Ellbogeneinsatz führt. Gleichzeitig erlebt man wohlwollende Gesten, liest goldene Gedanken und merkt, dass das Gute am Ende doch über das Böse siegt. Stil und Sprache sind gewöhnungsbedürftig. Auf mich wirkte beides eher antiquiert, in kurzen Sätzen und Passagen erzählt, wie ein Märchen in alten Worten verfasst. Nichtsdestotrotz hatte ich mich rasch darauf eingestellt und bin der Meinung, dass dadurch die Besonderheit des Romans erst zur Geltung kommt. Am Ende angelangt, war ich vom Jungen mit dem schwarzen Hahn bezaubert, weil mir dieses Werk die Seele gestreichelt hat. Ich empfehle es an Leser und Leserinnen, die sich im Charme einer originellen Geschichte in märchenhafter Ausstattung verlieren und davon berühren lassen möchten.

Märchenhafte Geschichte

NiWa am 22.01.2023
Bewertungsnummer: 1864849
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Martin ist elf und hat nichts außer seinen treuen Freund und Beschützen: einen schwarzen Hahn. Von dem ungewöhnlichen irritiert, meiden ihn die Menschen, anstatt sich seiner anzunehmen. Aber dann begegnet Martin einen Maler, der ihn anerkennt und mit ihm die grausame Welt hinauszieht. „Junge mit schwarzem Hahn“ ist ein ungewöhnlicher, ergreifender und tiefgründiger Roman, der mit der Grausamkeit eines Märchens eine verzückende Geschichte erzählt. Weder der Klappentext noch das Cover haben bei diesem Buch mein Interesse geweckt. Vielmehr waren es die begeisterten Stimmen und Meinungen dazu, die mit beinah andächtigem Ton von diesem Werk berichten. Deshalb musste ich mir selbst ein Bild von der Geschichte von Martin und seinem schwarzen Hahn machen, und ich stelle fest, dass die Begeisterungsstürme vollkommen berechtigt sind. Der Roman spielt irgendwann in einem europäischen Land. Über den historischen Kontext kann ich nur Mutmaßungen anstellen. Es wirkt eher mittelalterlich auf mich oder könnte im Rahmen des Dreißigjährigen Kriegs sein. Relativ sicher bin ich mir, dass das Umfeld deutsch oder zumindest germanisch ist. Viele Sitten lassen auf die hiesige Kultur schließen. Demzufolge habe ich für mich beschlossen, dass die Handlung im deutschen Sprachraum angesiedelt ist. Die Geschichte handelt vom kleinen Martin. Dieser ist hochintelligent und lässt sich nicht beirren. Obwohl er auf sich allein gestellt ist, hat er zumindest in seinem schwarzen Hahn einen Freund. Die Erwachsenen gehen ihm aus dem Weg, nehmen ihn nicht ernst und denken teilweise, dass der Junge zurückgeblieben ist. Er vagabundiert statt einen Platz in der Gemeinschaft zu finden und wird für dreckige und schwere Arbeiten für ein paar Krumen Brot allgemein ausgenutzt. Beim Lesen war ich von diesem Verhalten entsetzt. Nach und nach kommen die Gründe dafür hervor, welche den Umstand aber nicht weniger grausam machen. Am liebsten hätte ich mich vor Martin gestellt und ihn vor der Dorfgemeinschaft beschützt. Dies ändert sich, als Martin auf einen Maler trifft, der im Dorf einen Auftrag erfüllt. Der Maler erkennt, was Martin ist: Ein gescheiter Junge mit einem goldenen Herz, welcher ihm für seine Anerkennung Warmherzigkeit schenkt. Und so ziehen diese beiden - oder eher drei, weil der Hahn ist natürlich dabei - in die grausame Welt hinaus, wo sie in märchenhafter Manier lehrreiche Abenteuer bestehen und dem:der Leser:in das Herz stehlen. „Eines Tages wirst du wissen, wie alles ausgegangen sein wird. Eines Tages magst du Alpträume haben, denn alles wird entsetzlich gewesen sein. Aber du wirst auch erzählen können, wie einfach es gewesen sein wird.“ (S. 115) Die Geschichte von Martin und dem schwarzen Hahn ist ergreifend und wühlt die Seele auf. Dunkelheit und Brutalität legen sich über die Menschen und das Land, was zu Verschlagenheit, Ignoranz und Ellbogeneinsatz führt. Gleichzeitig erlebt man wohlwollende Gesten, liest goldene Gedanken und merkt, dass das Gute am Ende doch über das Böse siegt. Stil und Sprache sind gewöhnungsbedürftig. Auf mich wirkte beides eher antiquiert, in kurzen Sätzen und Passagen erzählt, wie ein Märchen in alten Worten verfasst. Nichtsdestotrotz hatte ich mich rasch darauf eingestellt und bin der Meinung, dass dadurch die Besonderheit des Romans erst zur Geltung kommt. Am Ende angelangt, war ich vom Jungen mit dem schwarzen Hahn bezaubert, weil mir dieses Werk die Seele gestreichelt hat. Ich empfehle es an Leser und Leserinnen, die sich im Charme einer originellen Geschichte in märchenhafter Ausstattung verlieren und davon berühren lassen möchten.

Faulige Gassen, Pinkeleimer und Ratten

Bewertung aus Edemissen am 01.09.2024

Bewertungsnummer: 2281150

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin, ein Junge von elf Jahren, lebt in ärmlichsten Verhältnissen in einem Dorf mit seinem schwarzen Hahn, der ihm Freund und Beschützer zugleich ist. Aus der Dorfgemeinschaft hebt er sich heraus, da er klüger, liebenswürdiger und damit auf eine Weise heller ist, als die anderen. Als ein Maler in das Dorf kommt, ändert das auch viel in Martins Leben. Das Cover ist so typisch für Diogenes. Ich liebe diese weißen Untergründe mit dem einen immer zum Buch passenden Bild. Hier ist es eines von Pablo Picasso. Mit den ersten Sätzen fühlte ich mich förmlich in das Buch hinein gezogen. Das liegt an den schrecklichen Dingen, die beschrieben werden. Die dunkle Zeit in die man als Leser geschickt wird. Es liegt aber auch an dem reinen Gemüt des Protagonisten. Martin, der bisher in seinem kurzen Leben nicht viel Gutes kennen lernen konnte. Und es liegt an dem so gar nicht zum Dunklen passenden wunderbaren, poetischen Schreibstil der Autorin. In welcher Zeit der Roman spielt bleibt etwas ungewiss. Ich vermute, es ist das 15. oder 16. Jahrhundert. Aber so ganz wichtig ist das auch nicht, denn eigentlich entpuppt sich der Roman immer mehr als Märchen mit vielerlei Andeutungen. Und so meine ich auch, auf die Apokalyptischen Reiter zu treffen, die 1498 von Albrecht Dürer als Holzschnitt erschaffen wurden. Der schwarze Hahn ist zum einen ein treuer Freund für Martin, andererseits ist er aber auch derjenige, der Martin zu seiner Bestimmung führt. Ich vermute, Stefanie vor Schulte nutzt hier viele Metaphern und Sinnbilder. Alle habe ich nicht verstanden. Vielleicht ist mir deshalb das Buch dann auch ein ganz klein wenig überfrachtet. Als später noch eine Fürstin auftaucht, erklärt das zwar einiges, bringt aber für mich auch wieder viele neue Aspekte ein. Ich empfehle "Junge mit schwarzem Hahn" sehr gern aufgrund der wunderbaren Sprache, der gelungenen Umsetzung der Idee zu diesem Roman und weil man gerade auch in unseren Zeiten wieder jemanden braucht, der ein wenig Liebenswürdigkeit, Klugheit und Licht in unser graues Leben mit Pandemien und Katastrophen bringt.

Faulige Gassen, Pinkeleimer und Ratten

Bewertung aus Edemissen am 01.09.2024
Bewertungsnummer: 2281150
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin, ein Junge von elf Jahren, lebt in ärmlichsten Verhältnissen in einem Dorf mit seinem schwarzen Hahn, der ihm Freund und Beschützer zugleich ist. Aus der Dorfgemeinschaft hebt er sich heraus, da er klüger, liebenswürdiger und damit auf eine Weise heller ist, als die anderen. Als ein Maler in das Dorf kommt, ändert das auch viel in Martins Leben. Das Cover ist so typisch für Diogenes. Ich liebe diese weißen Untergründe mit dem einen immer zum Buch passenden Bild. Hier ist es eines von Pablo Picasso. Mit den ersten Sätzen fühlte ich mich förmlich in das Buch hinein gezogen. Das liegt an den schrecklichen Dingen, die beschrieben werden. Die dunkle Zeit in die man als Leser geschickt wird. Es liegt aber auch an dem reinen Gemüt des Protagonisten. Martin, der bisher in seinem kurzen Leben nicht viel Gutes kennen lernen konnte. Und es liegt an dem so gar nicht zum Dunklen passenden wunderbaren, poetischen Schreibstil der Autorin. In welcher Zeit der Roman spielt bleibt etwas ungewiss. Ich vermute, es ist das 15. oder 16. Jahrhundert. Aber so ganz wichtig ist das auch nicht, denn eigentlich entpuppt sich der Roman immer mehr als Märchen mit vielerlei Andeutungen. Und so meine ich auch, auf die Apokalyptischen Reiter zu treffen, die 1498 von Albrecht Dürer als Holzschnitt erschaffen wurden. Der schwarze Hahn ist zum einen ein treuer Freund für Martin, andererseits ist er aber auch derjenige, der Martin zu seiner Bestimmung führt. Ich vermute, Stefanie vor Schulte nutzt hier viele Metaphern und Sinnbilder. Alle habe ich nicht verstanden. Vielleicht ist mir deshalb das Buch dann auch ein ganz klein wenig überfrachtet. Als später noch eine Fürstin auftaucht, erklärt das zwar einiges, bringt aber für mich auch wieder viele neue Aspekte ein. Ich empfehle "Junge mit schwarzem Hahn" sehr gern aufgrund der wunderbaren Sprache, der gelungenen Umsetzung der Idee zu diesem Roman und weil man gerade auch in unseren Zeiten wieder jemanden braucht, der ein wenig Liebenswürdigkeit, Klugheit und Licht in unser graues Leben mit Pandemien und Katastrophen bringt.

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von Stefanie vor Schulte

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Luba Razm

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Ein Leseschatz…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stefanie vor Schultes Debütroman „Junge mit schwarzem Hahn“ ist eine märchenhafte Geschichte vor historischer Kulisse. Der Junge Martin und sein Hahn leben in einer Zeit, in der Fürsten regieren und die Menschen mit Krieg und Armut zu kämpfen haben. Martin ist immer freundlich und hilfsbereit, obwohl seine Mitmenschen das oft ausnutzen und ihm misstrauisch begegnen. Sein Leben wandelt sich erst, als er auf einen Maler trifft und er sich dazu entschließt, diesen zu begleiten. Die Reise führt Martin und seinen Hahn in eine grausige, ja schaurige Welt, in der Armut, Krieg und Ungerechtigkeit vorherrschen. Doch statt die Hoffnung zu verlieren, ergreift Martin inmitten dieser Tyrannei seine Chance, nutzt seine Talente und Begabungen und tut Gutes - ein Retter in der dunklen Welt. Wer einmal eine ganz andere Geschichte lesen möchte, dem würde ich den Roman "Junge mit schwarzem Hahn" ans Herz legen, denn es ist ein ganz besonderes Buch, das noch lange nachhallt und zum Nachdenken anregt.
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Stefanie vor Schultes Debütroman „Junge mit schwarzem Hahn“ ist eine märchenhafte Geschichte vor historischer Kulisse. Der Junge Martin und sein Hahn leben in einer Zeit, in der Fürsten regieren und die Menschen mit Krieg und Armut zu kämpfen haben. Martin ist immer freundlich und hilfsbereit, obwohl seine Mitmenschen das oft ausnutzen und ihm misstrauisch begegnen. Sein Leben wandelt sich erst, als er auf einen Maler trifft und er sich dazu entschließt, diesen zu begleiten. Die Reise führt Martin und seinen Hahn in eine grausige, ja schaurige Welt, in der Armut, Krieg und Ungerechtigkeit vorherrschen. Doch statt die Hoffnung zu verlieren, ergreift Martin inmitten dieser Tyrannei seine Chance, nutzt seine Talente und Begabungen und tut Gutes - ein Retter in der dunklen Welt. Wer einmal eine ganz andere Geschichte lesen möchte, dem würde ich den Roman "Junge mit schwarzem Hahn" ans Herz legen, denn es ist ein ganz besonderes Buch, das noch lange nachhallt und zum Nachdenken anregt.

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