Produktbild: Bleich wie der Mond
Band 4

Bleich wie der Mond Der Capri-Krimi

Aus der Reihe Der Capri-Krimi Band 4
5

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29125

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.1/12.2/2.2 cm

Gewicht

334 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-30095-6

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29125

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.1/12.2/2.2 cm

Gewicht

334 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-30095-6

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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2,5 Sterne - weil die Milch langsam sauer wird...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 07.08.2023

Bewertungsnummer: 1995748

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „In der Nacht spazierte er noch über die Insel, beglückt vom Pinienduft und von einer frohen Nachricht. Doch nun liegt er tot in einem Bottich seiner Molkerei. Nino Castaldo war berühmt für seinen handgezogenen Mozzarella aus reiner Büffelmilch. Niemand ahnte, welche Kämpfe er mit seinem Familienbetrieb und mit den kampanischen Tierschützern ausfocht. Doch im hellen Licht von Capri kommen Enrico Rizzi und Antonia Cirillo seinen Geheimnissen allmählich auf die Spur.“ Luca Ventura greift hier in seinem aktuellen Krimi aus der Enrico Rizzi-Reihe ein ganz spannenderes und sehr wichtiges Thema auf: Büffelmilch und der umstrittene Mozzarella daraus. Er hat dieses wahrlich wichtige Thema eingewoben in einen Fall. Molkerei-Besitzer Castaldo ist tot aufgefunden worden und als Leser ahnt man in welche Richtung es gehen könnte. Hier und da stimmt das dann auch, aber dennoch führt uns Ventura gekonnt auf falsche Fährten. Dennoch muss ich gestehen, konnte mich dieser Fall nicht so mitreißen wie die anderen Enrico Rizzi-Fälle. Es gab doch recht langatmige Passagen, wie gesagt, hier und da ist es vorhersehbar und es fehlt einfach ein steter Spannungsbogen in meinen Augen. Zudem fehlt auch einfach das so geliebte Capri-Flair. Das war wahrlich wenig zu identifizieren und ja, als Leser der Reihe sucht man es regelrecht! Das kritische Thema Büffelhaltung bzw. eben die Molkereiprodukte aus Büffelmilch waren gut verwoben, aber es wäre auch sinnvoll gewesen, die Örtlichkeit besser zu beleuchten. Kampanien ist jetzt nicht gerade das Aushängeschild Italiens! In meinen Augen hätte hier mehr politisches mit eingewoben werden dürfen und selbstredend das Capri-Flair muss einfach mit rein! Der Krimi war ok aber bislang der schwächste der Reihe! 2,5 neutrale Sterne hierfür

2,5 Sterne - weil die Milch langsam sauer wird...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 07.08.2023
Bewertungsnummer: 1995748
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „In der Nacht spazierte er noch über die Insel, beglückt vom Pinienduft und von einer frohen Nachricht. Doch nun liegt er tot in einem Bottich seiner Molkerei. Nino Castaldo war berühmt für seinen handgezogenen Mozzarella aus reiner Büffelmilch. Niemand ahnte, welche Kämpfe er mit seinem Familienbetrieb und mit den kampanischen Tierschützern ausfocht. Doch im hellen Licht von Capri kommen Enrico Rizzi und Antonia Cirillo seinen Geheimnissen allmählich auf die Spur.“ Luca Ventura greift hier in seinem aktuellen Krimi aus der Enrico Rizzi-Reihe ein ganz spannenderes und sehr wichtiges Thema auf: Büffelmilch und der umstrittene Mozzarella daraus. Er hat dieses wahrlich wichtige Thema eingewoben in einen Fall. Molkerei-Besitzer Castaldo ist tot aufgefunden worden und als Leser ahnt man in welche Richtung es gehen könnte. Hier und da stimmt das dann auch, aber dennoch führt uns Ventura gekonnt auf falsche Fährten. Dennoch muss ich gestehen, konnte mich dieser Fall nicht so mitreißen wie die anderen Enrico Rizzi-Fälle. Es gab doch recht langatmige Passagen, wie gesagt, hier und da ist es vorhersehbar und es fehlt einfach ein steter Spannungsbogen in meinen Augen. Zudem fehlt auch einfach das so geliebte Capri-Flair. Das war wahrlich wenig zu identifizieren und ja, als Leser der Reihe sucht man es regelrecht! Das kritische Thema Büffelhaltung bzw. eben die Molkereiprodukte aus Büffelmilch waren gut verwoben, aber es wäre auch sinnvoll gewesen, die Örtlichkeit besser zu beleuchten. Kampanien ist jetzt nicht gerade das Aushängeschild Italiens! In meinen Augen hätte hier mehr politisches mit eingewoben werden dürfen und selbstredend das Capri-Flair muss einfach mit rein! Der Krimi war ok aber bislang der schwächste der Reihe! 2,5 neutrale Sterne hierfür

Ausflug nach Capri

vielleser18 aus Hessen am 01.08.2023

Bewertungsnummer: 1992026

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist schon der vierte Fall für das ungleiche und doch so effiziente und sich ergänzende Team Enrico Rizzi und Antonia Cirillo auf Capri. Wieder einmal war es ein sehr interessanter Fall, aber auch über das Privatleben der beiden Polizisten lese ich immer wieder sehr gerne und das ist für mich wie ein ankommen auf der Insel, wenn ich z.b. Enrico und seinen Vater in ihren Gemüsegarten begleiten kann oder wieder ein kleines Puzzle Stückchen zum Weiterraten bekomme, wieso seine Kollegin Cirillo nach Capri strafversetzt wurde. Ob es die Stammkneipe, das Essen, die Mitmenschen, die beschriebene Atmosphäre ist, die Geschichte lebt, atmet, man fühlt sich mitten drin. Die ermittelnden Figuren sind einem vertraut geworden im Laufe dieser Bände, man kennt ihr Art und ihre Lebensumstände. Die Fälle sind alle in sich abgeschlossen, man kann daher die Bände auch in jeder beliebigen Reihenfolge lesen, auch wenn durch kleinere Entwicklungen im Nebenschauplatz eine chronologische Lese -Reihenfolge anzuraten wäre. Wieder einmal habe ich mich beim mitraten auf falsche Fährten leiten lassen und habe wieder einmal nicht mit dieser Auflösung gerechnet. Der Roman hat mir spannende und auch vergnügliche Lesestunden geschenkt und zudem einen Ausflug (in Gedanken) auf die interessante Insel Capri. Im aktuellen Fall hat es Nino Castaldo erwischt. Der berühmte Hersteller von Büffelmozzarella lag morgens Tod in seiner Käserei, die Umstände legen nahe, dass er nicht eines natürlichen Todes gestorben ist. Die Mordkommission Neapel ist zuständig, aber zeigt wenig Einsatz. Rizzi und Cirillo ermitteln mal wieder auf eigene Faust, was ihnen Schwierigkeiten einbringt, von denen sie sich allerdings nicht abschrecken lassen. Dies ist zwar nicht der spannendste Roman der Reihe gewesen, aber wieder einmal ein sehr unterhaltsamer Fall, der mich sehr gut unterhalten und fesseln konnte.

Ausflug nach Capri

vielleser18 aus Hessen am 01.08.2023
Bewertungsnummer: 1992026
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist schon der vierte Fall für das ungleiche und doch so effiziente und sich ergänzende Team Enrico Rizzi und Antonia Cirillo auf Capri. Wieder einmal war es ein sehr interessanter Fall, aber auch über das Privatleben der beiden Polizisten lese ich immer wieder sehr gerne und das ist für mich wie ein ankommen auf der Insel, wenn ich z.b. Enrico und seinen Vater in ihren Gemüsegarten begleiten kann oder wieder ein kleines Puzzle Stückchen zum Weiterraten bekomme, wieso seine Kollegin Cirillo nach Capri strafversetzt wurde. Ob es die Stammkneipe, das Essen, die Mitmenschen, die beschriebene Atmosphäre ist, die Geschichte lebt, atmet, man fühlt sich mitten drin. Die ermittelnden Figuren sind einem vertraut geworden im Laufe dieser Bände, man kennt ihr Art und ihre Lebensumstände. Die Fälle sind alle in sich abgeschlossen, man kann daher die Bände auch in jeder beliebigen Reihenfolge lesen, auch wenn durch kleinere Entwicklungen im Nebenschauplatz eine chronologische Lese -Reihenfolge anzuraten wäre. Wieder einmal habe ich mich beim mitraten auf falsche Fährten leiten lassen und habe wieder einmal nicht mit dieser Auflösung gerechnet. Der Roman hat mir spannende und auch vergnügliche Lesestunden geschenkt und zudem einen Ausflug (in Gedanken) auf die interessante Insel Capri. Im aktuellen Fall hat es Nino Castaldo erwischt. Der berühmte Hersteller von Büffelmozzarella lag morgens Tod in seiner Käserei, die Umstände legen nahe, dass er nicht eines natürlichen Todes gestorben ist. Die Mordkommission Neapel ist zuständig, aber zeigt wenig Einsatz. Rizzi und Cirillo ermitteln mal wieder auf eigene Faust, was ihnen Schwierigkeiten einbringt, von denen sie sich allerdings nicht abschrecken lassen. Dies ist zwar nicht der spannendste Roman der Reihe gewesen, aber wieder einmal ein sehr unterhaltsamer Fall, der mich sehr gut unterhalten und fesseln konnte.

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Bleich wie der Mond

von Luca Ventura

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