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Die Fremde in meinem Haus Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/3.4 cm

Gewicht

455 g

Originaltitel

My Darling Daughter

Übersetzt von

Sibylle Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60288-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Verlag

Penguin

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/3.4 cm

Gewicht

455 g

Originaltitel

My Darling Daughter

Übersetzt von

Sibylle Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60288-0

Herstelleradresse

Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Starke Themen

Charlie aus Nähe Magdeburg am 16.05.2025

Bewertungsnummer: 2492013

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch geht es um die Musikerin Susie und ihrem Mann Gabe. Susie, bekommt eines Tages plötzlich eine Nachricht von ihrer Tochter Anna, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat. Diese Entscheidung bereute sie immer zutiefst, weshalb sie diese Nachricht als Aufruf dazu sieht die Vergangenheit wieder gut machen zu können. Doch Anna ändert das Leben der beiden schlagartig und es gibt einige Wahrheiten die dabei ans Licht kommen. Ich mochte das Buch echt unfassbar gern, denn es war sehr abwechslungsreich mit den unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten. Auch waren die Erkenntnisse sehr deutlich definiert und gut durchdacht. Als Thriller würde ich es an sich nicht nochmal lesen, da mir diese Elemente zu kurz kamen und das Buch eher einem Familiendrama ähnelt. Trotzdessen fand ich es sehr abwechslungsreich und spannend zu lesen, da es für mich wichtige Themen, wie Adoption, Pflegefamilien, Kindeswohl, Psychische Probleme und die Pubertät, sowie auch Schicksale der Vergangenheit (die aufgearbeitet wurden) behandelt.

Starke Themen

Charlie aus Nähe Magdeburg am 16.05.2025
Bewertungsnummer: 2492013
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch geht es um die Musikerin Susie und ihrem Mann Gabe. Susie, bekommt eines Tages plötzlich eine Nachricht von ihrer Tochter Anna, die sie vor 15 Jahren zur Adoption freigegeben hat. Diese Entscheidung bereute sie immer zutiefst, weshalb sie diese Nachricht als Aufruf dazu sieht die Vergangenheit wieder gut machen zu können. Doch Anna ändert das Leben der beiden schlagartig und es gibt einige Wahrheiten die dabei ans Licht kommen. Ich mochte das Buch echt unfassbar gern, denn es war sehr abwechslungsreich mit den unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten. Auch waren die Erkenntnisse sehr deutlich definiert und gut durchdacht. Als Thriller würde ich es an sich nicht nochmal lesen, da mir diese Elemente zu kurz kamen und das Buch eher einem Familiendrama ähnelt. Trotzdessen fand ich es sehr abwechslungsreich und spannend zu lesen, da es für mich wichtige Themen, wie Adoption, Pflegefamilien, Kindeswohl, Psychische Probleme und die Pubertät, sowie auch Schicksale der Vergangenheit (die aufgearbeitet wurden) behandelt.

Nicht wirklich ein Thriller..

Kimi am 21.03.2025

Bewertungsnummer: 2445137

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe das Buch gekauft, weil ich "The Girl before" vom Autor sehr mochte. Dieses Buch war allerdings in meinen Augen kein Thriller sondern Familiendrama. Ich fand es leider absolut nicht gruselig, auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Die kurzen Kapitel waren erfrischend aber alles in allem hat es mich nicht abgeholt.

Nicht wirklich ein Thriller..

Kimi am 21.03.2025
Bewertungsnummer: 2445137
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe das Buch gekauft, weil ich "The Girl before" vom Autor sehr mochte. Dieses Buch war allerdings in meinen Augen kein Thriller sondern Familiendrama. Ich fand es leider absolut nicht gruselig, auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Die kurzen Kapitel waren erfrischend aber alles in allem hat es mich nicht abgeholt.

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Die Fremde in meinem Haus

von JP Delaney

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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2/5

Thriller?! Definitiv nicht… Familiendrame triffts besser!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alles beginnt mit einer Nachricht in den Social Media. Anna, ein 15-jähriges Mädchen, meldet sich bei Susie und behauptet, ihre leibliche Tochter Sky zu sein. Susie ist geschockt, denn tatsächlich hat sie damals als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben. Und diese Entscheidung seitdem bitter bereut. Als Anna dann auch noch über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht und nimmt sie bei sich auf. Zumal sie und ihr Mann Gabe sich schon lange vergeblich ein Kind wünschen. Doch Anna verhält sich zunehmend aggressiv und schmiedet bald perfide Pläne… “Die Fremde in meinem Haus” stammt aus der Feder von JP Delaney, der mich mit seinen früheren Romanen wie “Tot bist du perfekt” richtig begeistern konnte. Umso freudiger griff ich zu, wurde aber bitter enttäuscht. Denn das Ganze entpuppte sich bald als langweiliges Familiendrama, das die Bezeichnung Thriller definitiv nicht verdient hat. Der Autor widmet sich dabei recht schwierigen Themen. Es geht um Adoption, Kindeswohlgefärdung, Jugendrecht, die Mühlen des Sozialsystems, aber auch sexuelle Belästigung, MeToo, Missbrauch und Verleumdung. Denn Susies Ehemann Gabe, ein ehemaliges Boygroupmitglied, sieht sich bald mit schweren Vorwürfen konfrontiert - was tatsächlich ein paar Parallelen zu einem aktuellen Fall in der Musikbranche aufweist. Potential ist daher durchaus da, Spannung allerdings Fehlanzeige. Die Story zieht sich ewig in die Länge und viele Seiten habe ich bald nur noch quergelesen. Zumal ich den saloppen Schreibstil aus mehreren Ich-Perspektiven ebenfalls nicht mochte. Von den Charakteren ganz zu schweigen. Dass Sky keine “Darling Daughter” ist, wie der englischen Originaltitel lautet, wird schnell klar. Doch auch über Susies Verhalten konnte ich meist nur mit dem Kopf schütteln. Denn trotz allem hält sie stupide an Sky fest. Auch wenn es ihre Tochter ist, irgendwo wäre bei mir die Grenze gewesen. Nun ja, und Gabe ist jetzt auch kein Unschuldslamm. Alle drei fand ich ziemlich unsympathisch, es gab keine größeren Twists und das Ende war auch nicht meins.
  • Maik Eckenstein-Nassian
  • Buchhändler/-in

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Thriller?! Definitiv nicht… Familiendrame triffts besser!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alles beginnt mit einer Nachricht in den Social Media. Anna, ein 15-jähriges Mädchen, meldet sich bei Susie und behauptet, ihre leibliche Tochter Sky zu sein. Susie ist geschockt, denn tatsächlich hat sie damals als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben. Und diese Entscheidung seitdem bitter bereut. Als Anna dann auch noch über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht und nimmt sie bei sich auf. Zumal sie und ihr Mann Gabe sich schon lange vergeblich ein Kind wünschen. Doch Anna verhält sich zunehmend aggressiv und schmiedet bald perfide Pläne… “Die Fremde in meinem Haus” stammt aus der Feder von JP Delaney, der mich mit seinen früheren Romanen wie “Tot bist du perfekt” richtig begeistern konnte. Umso freudiger griff ich zu, wurde aber bitter enttäuscht. Denn das Ganze entpuppte sich bald als langweiliges Familiendrama, das die Bezeichnung Thriller definitiv nicht verdient hat. Der Autor widmet sich dabei recht schwierigen Themen. Es geht um Adoption, Kindeswohlgefärdung, Jugendrecht, die Mühlen des Sozialsystems, aber auch sexuelle Belästigung, MeToo, Missbrauch und Verleumdung. Denn Susies Ehemann Gabe, ein ehemaliges Boygroupmitglied, sieht sich bald mit schweren Vorwürfen konfrontiert - was tatsächlich ein paar Parallelen zu einem aktuellen Fall in der Musikbranche aufweist. Potential ist daher durchaus da, Spannung allerdings Fehlanzeige. Die Story zieht sich ewig in die Länge und viele Seiten habe ich bald nur noch quergelesen. Zumal ich den saloppen Schreibstil aus mehreren Ich-Perspektiven ebenfalls nicht mochte. Von den Charakteren ganz zu schweigen. Dass Sky keine “Darling Daughter” ist, wie der englischen Originaltitel lautet, wird schnell klar. Doch auch über Susies Verhalten konnte ich meist nur mit dem Kopf schütteln. Denn trotz allem hält sie stupide an Sky fest. Auch wenn es ihre Tochter ist, irgendwo wäre bei mir die Grenze gewesen. Nun ja, und Gabe ist jetzt auch kein Unschuldslamm. Alle drei fand ich ziemlich unsympathisch, es gab keine größeren Twists und das Ende war auch nicht meins.

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