Produktbild: Wie ähnlich ist uns der Zackenbarsch, dieses äußerst hässliche Tier

Wie ähnlich ist uns der Zackenbarsch, dieses äußerst hässliche Tier Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.03.2023

Verlag

Leykam

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.9/13.2/3.2 cm

Gewicht

478 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7011-8269-5

Beschreibung

Rezension

»Extrem stark!«
Kerstin Wassermann, Kronen Zeitung Kärnten
»Dieses Buch sticht heraus. Allein schon mit seinem Titel und mit seiner Aufmachung, die – mit dem Fisch auf dem Cover und dem bunten Schuppenmuster im Schnitt – selbst wie ein Zackenbarsch ist. So blättert man in dieses Buch fast wie in den Barsch hinein.«
Klaus Kastberger, Die Presse
»Ein spannender Pageturner, der am Rande des Tabus balanciert, Scheinwerfer auf gesellschaftliche Reflexe wirft, die Sympathien des Lesenden wiederholt die Partei wechseln lässt und sich dabei bis zur letzten Seite Konventionen verweigert.«
Sabine Busch-Frank, Passauer Neue Presse
»Das ganze Buch ist durchsetzt von Komik. […] Das ist natürlich bizarr, aber wenn man überlegt, dass Komik auch dazu dient Positionen, Dogmen und Etymologien zu zerbröseln, Sichtweisen zu provozieren, dann ist das genau das richtige Mittel.«
Thomas Wörtche, Deutschlandfunkkultur
»Ein aberwitziges Buch. Es ist provokant, witzig, intellektuell, theatralisch, besserwisserisch und auch etwas arrogant, aber erstaunlicherweise mit grossem herzlichem und tiefem Humor! Alle Vorgänge so plastisch, fast am Reissbrett gezimmert, sind so klug und alles greift so lustvoll ineinander. Einfach ein Wurf!«
Eva Hosemann, Stuttgarter Kriminächte
»Meisterinwerk […] Die knallharte Ehrlichkeit kombiniert mit Anita Augustins literarischer Raffiniertheit und einem Fünkchen Phantasie öffnet einem die Augen, schliesst sie und öffnet sie erneut. Definitiv lesenswert!«
Maja Seiffermann, zugetextet.com
»Ein witzig geschriebener Roman über ein ernstes Thema«
Helmut Schneider, VORMagazin
»Ein Shakespeare’sches Drama mit feministisch-sarkastischem Grundton über ein abseitiges Thema – niemand kann das besser als Anita Augustin.«
Die Brücke
»Was für ein Buch! [...] Augustin verbindet Erzählstrukturen verschiedenster Art […] und schafft es, dieses drastische Thema mit einer scharfen Komik zu versehen. Bitte mehr von dieser Autorin!«
Franziska Kunz, ekz bibliotheksservice
»Das ist nicht nur spannend, das ist, wenngleich schwere Kost, faszinierende Literatur.«
Friedrich Hahn, Mein persönliches Büchertagebuch
»ein starker Roman, der mich beschäftigen wird«
@buchstabensammlerin, Instagram
»Wow, wow, wow! Was für ein Roman. […] Grosses Highlight! Ein Buch, das bleibt.«
@echo_books, Instagram
»Die Geschichte wartet mit einer imposanten Tragik und essentiellen Fragen auf. Themen wie gesellschaftliche Akzeptanz, Rachefantasien und Ohnmacht werden mehr als nur angeschnitten, sondern auf den etwas mehr als dreihundert Seiten offen feilgeboten, ohne jedoch ins drastisch nach Aufmerksamkeit heischende abzurutschen, was Augustins Werk vom effektgeladenen Thriller unterscheidet.«
@rezensurensohn1, Instagram
»Mutig und bizarr!«
@textinprogress.by.caro, Instagram
»Anita Augustin schreibt sehr sarkastisch, scheut kein Tabu und Lesende treffen auf sehr skurrile Persönlichkeiten.«
@bookfeminist, Instagram

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Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.03.2023

Verlag

Leykam

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.9/13.2/3.2 cm

Gewicht

478 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7011-8269-5

Herstelleradresse

Leykam
Dreihackengasse 20
8020 Graz
AT

Email: office@leykamverlag.at

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ein absolut bemerkenswertes Buch!

Booksandcatsde am 04.06.2023

Bewertungsnummer: 1954765

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Ganz ehrlich: Ich bin im ersten Moment über die Aufmachung des Buches gestolpert: Es ist wie ein Unfall, man muss immer wieder hingucken und es letztendlich in die Hand nehmen. Das ist hoffentlich die Taktik, die hinter dieser Gestaltung steckt. Diese Farbe: nicht rot, nicht braun – dazu die pinke Schrift, die sich nur wenig lesbar vom Hintergrund abhebt und doch absolut in den Augen brennt. Die Schriftart, die mich an die Schrift erinnert, die im zweiten Weltkrieg von Hitler und seinen Schergen verwendet wurde, setzt dem ganzen die Krone auf… wobei diese Zackenbarsch-Giraffen-Musterung auf dem Buchschnitt und Buchrücken hat was, kann aber im ersten Moment auch dazu führen, dass man das Buch in eine falsche Kategorie einordnet. Und als letztes: Soll der Titel eine Frage sein? Wenn ja, wo ist das Fragezeichen hin? „Schräge Figuren, böse Komik und bissig bis zum letzten Tabu: Dieser Roman handelt von Menschen und Monstern, die auch nur Menschen sind.“ = Das ist das, was mich gereizt hat, warum ich letztendlich zu diesem Buch gegriffen habe. Ich habe persönlich noch nie ein Buch gelesen, das so mit dem Leser spielt. Das Buch ist absolut provokant, dabei an vielen Stellen wirklich böse („Das hat sie jetzt nicht wirklich so geschrieben?“), aber dieser punktgenau gesetzte Humor und diese passende intelligente Sprache machen dieses Buch zu etwas Besonderem – zumindest in meiner Lesehistorie. Das Lesen fiel mir aufgrund der Besonderheit des Schreibstils jedoch nicht immer leicht und für mich waren die kleinen Wiederholungen, die immer wieder auftauchten, wichtig, da ich teilweise ein wenig durcheinanderkam. Die Tagebucheinträge in der Mitte des Buches empfand ich teilweise als zu ausführlich, sie nahmen der Geschichte ein wenig die Spannung. Das Ende ist ein Knüller in allen Belangen und zeigt erneut, dass sich der Mensch von Vorurteilen leiten lässt, vor allem bei diesem Tabuthema. Insgesamt schon schwere Kost, wie ich finde, aber definitiv etwas Besonderes. Zum Nachdenken über so viele verschiedene, wichtige Themen, zum Schmunzeln und letzten Endes zum Überdenken! 4 out of 5 stars (4 / 5) Weitere Rezensionen bei zugetextet.com (definitiv lesenswert), bei Bibliomarie (mutiges Buch), bei Carinas Bücherwelt (absolut fasziniert) und bei Rezensurensohn1 (4,5/5).

ein absolut bemerkenswertes Buch!

Booksandcatsde am 04.06.2023
Bewertungsnummer: 1954765
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Ganz ehrlich: Ich bin im ersten Moment über die Aufmachung des Buches gestolpert: Es ist wie ein Unfall, man muss immer wieder hingucken und es letztendlich in die Hand nehmen. Das ist hoffentlich die Taktik, die hinter dieser Gestaltung steckt. Diese Farbe: nicht rot, nicht braun – dazu die pinke Schrift, die sich nur wenig lesbar vom Hintergrund abhebt und doch absolut in den Augen brennt. Die Schriftart, die mich an die Schrift erinnert, die im zweiten Weltkrieg von Hitler und seinen Schergen verwendet wurde, setzt dem ganzen die Krone auf… wobei diese Zackenbarsch-Giraffen-Musterung auf dem Buchschnitt und Buchrücken hat was, kann aber im ersten Moment auch dazu führen, dass man das Buch in eine falsche Kategorie einordnet. Und als letztes: Soll der Titel eine Frage sein? Wenn ja, wo ist das Fragezeichen hin? „Schräge Figuren, böse Komik und bissig bis zum letzten Tabu: Dieser Roman handelt von Menschen und Monstern, die auch nur Menschen sind.“ = Das ist das, was mich gereizt hat, warum ich letztendlich zu diesem Buch gegriffen habe. Ich habe persönlich noch nie ein Buch gelesen, das so mit dem Leser spielt. Das Buch ist absolut provokant, dabei an vielen Stellen wirklich böse („Das hat sie jetzt nicht wirklich so geschrieben?“), aber dieser punktgenau gesetzte Humor und diese passende intelligente Sprache machen dieses Buch zu etwas Besonderem – zumindest in meiner Lesehistorie. Das Lesen fiel mir aufgrund der Besonderheit des Schreibstils jedoch nicht immer leicht und für mich waren die kleinen Wiederholungen, die immer wieder auftauchten, wichtig, da ich teilweise ein wenig durcheinanderkam. Die Tagebucheinträge in der Mitte des Buches empfand ich teilweise als zu ausführlich, sie nahmen der Geschichte ein wenig die Spannung. Das Ende ist ein Knüller in allen Belangen und zeigt erneut, dass sich der Mensch von Vorurteilen leiten lässt, vor allem bei diesem Tabuthema. Insgesamt schon schwere Kost, wie ich finde, aber definitiv etwas Besonderes. Zum Nachdenken über so viele verschiedene, wichtige Themen, zum Schmunzeln und letzten Endes zum Überdenken! 4 out of 5 stars (4 / 5) Weitere Rezensionen bei zugetextet.com (definitiv lesenswert), bei Bibliomarie (mutiges Buch), bei Carinas Bücherwelt (absolut fasziniert) und bei Rezensurensohn1 (4,5/5).

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