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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

3876

Erscheinungsdatum

10.01.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

3282 KB

Originaltitel

Spare

Sprache

Deutsch

EAN

9783641307622

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

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Verkaufsrang

3876

Erscheinungsdatum

10.01.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

3282 KB

Originaltitel

Spare

Sprache

Deutsch

EAN

9783641307622

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Gut und verständlich zu lesen.

Bewertung am 06.12.2024

Bewertungsnummer: 2358360

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Blick seiner Seite auf die Geschichte seiner Familie. Man kann es glauben oder nicht. Ich bin der Meinung, das es uns nicht zusteht Harry zu verurteilen. Er wurde in eine Familie geboren und wollte so ein Leben nicht. Das Buch ist gut geschrieben und man erhält Einblicke in ein sogenanntes Familienleben der Königlichen Familienmitgliedern.

Gut und verständlich zu lesen.

Bewertung am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2358360
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Blick seiner Seite auf die Geschichte seiner Familie. Man kann es glauben oder nicht. Ich bin der Meinung, das es uns nicht zusteht Harry zu verurteilen. Er wurde in eine Familie geboren und wollte so ein Leben nicht. Das Buch ist gut geschrieben und man erhält Einblicke in ein sogenanntes Familienleben der Königlichen Familienmitgliedern.

Emotional, Einblicke in eine fremde Welt und seine Wahrheit

Ragna aus BaWü am 01.03.2024

Bewertungsnummer: 2143710

Bewertet: eBook (ePUB)

Durch dieses Buch bekommt man einen Einblick in das Leben von Harry. Mir ist erst so mit dem lesen des Buches aufgefallen, wie viel er schon auch im jungen Alter hat durchmachen müssen. Beim Lesen des Buches ist meiner Meinung nach immer wichtig, sich im Hinterkopf bewusst zu sein, dass es seine Wahrheit ist und das es sein Erleben der Geschehnisse in seinem Leben sind. Mich hat es schockiert, wie präsent die Presse in seinem Leben ist. Das es eigentlich keine Privatsphäre gibt, denn jederzeit könnte jemand, der dabei ist etwas von den Geschehnissen der Presse erzählen und spätestens ein paar Tage später, weiß es dann die ganze Welt. Ich habe mir darüber vorher nicht wirklich Gedanken gemacht, weshalb mich das einfach noch weiter schockiert hat. Ich kann mir das nicht vorstelle, was das mit einem Menschen macht - und was das mit Harry an sich macht, finde ich hat er sehr präzise dargestellt und auch (wie bei vielen anderen Dingen) kein Blatt vor den Mund genommen. Seine Beschreibungen von gewissen Ereignissen und deren Umgang in der Presse oder auch innerhalb der Familie haben mich sehr erschüttert. Auch was die Formalitäten innerhalb der Königsfamilie angeht, habe ich mir nicht wirklich bewusst gemacht, denn es ist so etwas ganz anderes als in meiner Familie - so viele Sachen, die beachtet werden müssen, Regeln die festgeschrieben sind und die man zu beachten hat, damit nicht der nächste Skandal vom Zaun gebrochen wird. Ansonsten kamen mir viele Streitigkeiten wie bei anderen Familien und Menschen eben auch vor. Klar, die Themen sind andere und „weitreichender“ da mal wieder die ganze Welt mit einbezogen werden kann und die Öffentlichkeit sich dafür interessiert. Eigentlich insofern bescheuert, dass man so vie Anteil und Anstoß an völlig fremden Leben haben kann. Aber das Verständnis, wie das einen kaputt machen kann, wie jemand darunter leidet und wie unpassend das für sein Leben empfindet konnte ich doch auch immer wieder nachvollziehen. Andererseits kam mir Prinz Harry und seine Gefühle sehr privat vor und auch nachvollziehbar. Warum das Buch immer wieder dafür verurteilt wird, dass es ausschließlich eine Abrechnung mit dem Palast sei, kann ich für mich nicht bestätigen. Denn sonst wären so viele Aspekte auch nicht zum Tragen gekommen. Nun, es sind nicht nur positive Sachen, welche über den Palast gesagt werden, doch auch er selbst gibt über sich Dinge preis, die ihn angreifbar und verletzlich machen. Wenn es ausschließlich eine Abrechnung sein sollte, würde ich es für wahrscheinlicher halten, dass er weniger über sich preisgegeben hätte.

Emotional, Einblicke in eine fremde Welt und seine Wahrheit

Ragna aus BaWü am 01.03.2024
Bewertungsnummer: 2143710
Bewertet: eBook (ePUB)

Durch dieses Buch bekommt man einen Einblick in das Leben von Harry. Mir ist erst so mit dem lesen des Buches aufgefallen, wie viel er schon auch im jungen Alter hat durchmachen müssen. Beim Lesen des Buches ist meiner Meinung nach immer wichtig, sich im Hinterkopf bewusst zu sein, dass es seine Wahrheit ist und das es sein Erleben der Geschehnisse in seinem Leben sind. Mich hat es schockiert, wie präsent die Presse in seinem Leben ist. Das es eigentlich keine Privatsphäre gibt, denn jederzeit könnte jemand, der dabei ist etwas von den Geschehnissen der Presse erzählen und spätestens ein paar Tage später, weiß es dann die ganze Welt. Ich habe mir darüber vorher nicht wirklich Gedanken gemacht, weshalb mich das einfach noch weiter schockiert hat. Ich kann mir das nicht vorstelle, was das mit einem Menschen macht - und was das mit Harry an sich macht, finde ich hat er sehr präzise dargestellt und auch (wie bei vielen anderen Dingen) kein Blatt vor den Mund genommen. Seine Beschreibungen von gewissen Ereignissen und deren Umgang in der Presse oder auch innerhalb der Familie haben mich sehr erschüttert. Auch was die Formalitäten innerhalb der Königsfamilie angeht, habe ich mir nicht wirklich bewusst gemacht, denn es ist so etwas ganz anderes als in meiner Familie - so viele Sachen, die beachtet werden müssen, Regeln die festgeschrieben sind und die man zu beachten hat, damit nicht der nächste Skandal vom Zaun gebrochen wird. Ansonsten kamen mir viele Streitigkeiten wie bei anderen Familien und Menschen eben auch vor. Klar, die Themen sind andere und „weitreichender“ da mal wieder die ganze Welt mit einbezogen werden kann und die Öffentlichkeit sich dafür interessiert. Eigentlich insofern bescheuert, dass man so vie Anteil und Anstoß an völlig fremden Leben haben kann. Aber das Verständnis, wie das einen kaputt machen kann, wie jemand darunter leidet und wie unpassend das für sein Leben empfindet konnte ich doch auch immer wieder nachvollziehen. Andererseits kam mir Prinz Harry und seine Gefühle sehr privat vor und auch nachvollziehbar. Warum das Buch immer wieder dafür verurteilt wird, dass es ausschließlich eine Abrechnung mit dem Palast sei, kann ich für mich nicht bestätigen. Denn sonst wären so viele Aspekte auch nicht zum Tragen gekommen. Nun, es sind nicht nur positive Sachen, welche über den Palast gesagt werden, doch auch er selbst gibt über sich Dinge preis, die ihn angreifbar und verletzlich machen. Wenn es ausschließlich eine Abrechnung sein sollte, würde ich es für wahrscheinlicher halten, dass er weniger über sich preisgegeben hätte.

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von Prinz Harry

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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4/5

Allen medialen Lästerungen zum Trotz: Ich finde es echt nicht schlecht…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn dieses gut zu lesende Buch eines klar macht, dann dass die Angehörigen des englischen Königshauses nicht in einem goldenen Käfig leben sondern vogelfrei sind. Hineingeboren in diese (völlig überflüssige) Monarchie, hat man das Spiel zwischen Palast und Volk respektive Presse mitzuspielen sonst wird man gestalkt, verleumdet, körperlich bedrängt, psychisch vernichtet. Man begibt sich de facto sämtlicher Persönlichkeitsrechte, weil wer auch immer befindet, dass das der Preis sei, der dafür zu zahlen ist. Wofür, fragt Harry zurecht in seiner Biografie. Er hat es sich nicht ausgesucht, Sohn eines künftigen Thronfolgers zu sein, ob ihm der Prunk der Schlösser, der Uniformen gefallen, bleibt unklar. Jedenfalls scheint er in bescheidenen Verhältnissen, in denen er auch am Hofe schon wohnen musste, nicht unzufrieden zu sein. Ist den Kritikern eigentlich klar, wasses bedeutet von Kindheit an nie alleine zu sein, weil immer deine Bodyguards um dich herum sind? Die alles von dir wissen - während du nicht weißt, ob du ihnen vertrauen kannst, weil sie ja jederzeit für ein Zubrot der Presse was stecken können? Nein, das deutet Harry nicht an, aber es liegt ja auf der Hand, dass dem so ist. Hat sich jemand überlegt, wie es ist als 30jähriger vom Wohlwollen und Scheckheft seines Vaters abhängig zu sein, weil man ja keinen eigenen Beruf erlernt hat, erlernen konnte, einen solchen nie ausüben könnte und es am Hof keinen eigenen Etat für die Enkel der Queen gibt? So kann dann der liebevolle Vater auch einfach den Geldhahn zudrehen, das Sicherheitspersonal (6 Mio im Jahr) abziehen und dem Sohn das Messer auf die Brust setzen… … und die Öffentlichkeit hat nichts anderes zu tun als es schändlich zu finden, dass Harry mit seiner Familiengeschichte Geld verdient. Das Buch ist weniger eine Abrechnung mit der Familie als mit der Presse. Und diese geschieht zu recht, auch wenn er das Spiel nicht wird gewinnen können. Der Vorwurf an die Familie lautet, dass man ihn und Meghan den Medien zum Fraß vorgeworfen hat, um selbst in Ruhe gelassen zu werden. Das ist schäbig und dass man das Bedürfnis verspürt, endlich mal eine Gegendarstellung zu lancieren ist mehr als verständlich. Warum gilt die Würde des Menschen nicht mehr für einen, der für seine Situation nichts kann und keine Chance hat, ihr zu entfliehen? Nur weil es ein gutes Geschäft ist? Die Presse gehört in Umsetzung der europäischen Menschenrechte stark reguliert. Kein Recht mehr auf Veröffentlichung von Privaten, strenge Strafen und vor allem Schadensersatzzahlungen für Verletzung der Privatsphäre für Hausfriedensbruch und das, was normalerweise als Stalking eben ohnehin unter Strafe stünde. Öffentliche Termine können begleitet werden - privat ist privat auch für Royals - Hochzeiten und Beerdigungen und große Geburtstage einmal abgesehen. Was man mit seiner Frau veranstaltet hat ist unmenschlich, verbrecherisch. Warum muss jemand das ertragen, weil er den Menschen geheiratet hat oder auch nur mit ihm zusammen ist, den er liebt.? Will man tatsächlich jemand in den Tod treiben? Natürlich - gäbe ja wieder prima Schlagzeilen! Das Buch ist sehr offen und ehrlich geschrieben. Harry schont sich nicht und deshalb ist er glaubwürdig. Nach der Netflix-Serie ist es ein weiteres Augenöffnen für an sich untragbare Zustände. Wenn das der Preis für die Monarchie ist, gehört sie dringend abgeschafft. Ich habe das Buch verschlungen - und ich war bis vor wenigen Wochen noch gar nicht an der königlichen Familie interessiert - aber natürlich scheininformiert, weil man ja den Berichten über sie kaum auskommt. Gut mal etwas aus der Sicht eines Betroffenen zu erfahren.
  • Maik Eckenstein
  • Buchhändler/-in

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Allen medialen Lästerungen zum Trotz: Ich finde es echt nicht schlecht…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn dieses gut zu lesende Buch eines klar macht, dann dass die Angehörigen des englischen Königshauses nicht in einem goldenen Käfig leben sondern vogelfrei sind. Hineingeboren in diese (völlig überflüssige) Monarchie, hat man das Spiel zwischen Palast und Volk respektive Presse mitzuspielen sonst wird man gestalkt, verleumdet, körperlich bedrängt, psychisch vernichtet. Man begibt sich de facto sämtlicher Persönlichkeitsrechte, weil wer auch immer befindet, dass das der Preis sei, der dafür zu zahlen ist. Wofür, fragt Harry zurecht in seiner Biografie. Er hat es sich nicht ausgesucht, Sohn eines künftigen Thronfolgers zu sein, ob ihm der Prunk der Schlösser, der Uniformen gefallen, bleibt unklar. Jedenfalls scheint er in bescheidenen Verhältnissen, in denen er auch am Hofe schon wohnen musste, nicht unzufrieden zu sein. Ist den Kritikern eigentlich klar, wasses bedeutet von Kindheit an nie alleine zu sein, weil immer deine Bodyguards um dich herum sind? Die alles von dir wissen - während du nicht weißt, ob du ihnen vertrauen kannst, weil sie ja jederzeit für ein Zubrot der Presse was stecken können? Nein, das deutet Harry nicht an, aber es liegt ja auf der Hand, dass dem so ist. Hat sich jemand überlegt, wie es ist als 30jähriger vom Wohlwollen und Scheckheft seines Vaters abhängig zu sein, weil man ja keinen eigenen Beruf erlernt hat, erlernen konnte, einen solchen nie ausüben könnte und es am Hof keinen eigenen Etat für die Enkel der Queen gibt? So kann dann der liebevolle Vater auch einfach den Geldhahn zudrehen, das Sicherheitspersonal (6 Mio im Jahr) abziehen und dem Sohn das Messer auf die Brust setzen… … und die Öffentlichkeit hat nichts anderes zu tun als es schändlich zu finden, dass Harry mit seiner Familiengeschichte Geld verdient. Das Buch ist weniger eine Abrechnung mit der Familie als mit der Presse. Und diese geschieht zu recht, auch wenn er das Spiel nicht wird gewinnen können. Der Vorwurf an die Familie lautet, dass man ihn und Meghan den Medien zum Fraß vorgeworfen hat, um selbst in Ruhe gelassen zu werden. Das ist schäbig und dass man das Bedürfnis verspürt, endlich mal eine Gegendarstellung zu lancieren ist mehr als verständlich. Warum gilt die Würde des Menschen nicht mehr für einen, der für seine Situation nichts kann und keine Chance hat, ihr zu entfliehen? Nur weil es ein gutes Geschäft ist? Die Presse gehört in Umsetzung der europäischen Menschenrechte stark reguliert. Kein Recht mehr auf Veröffentlichung von Privaten, strenge Strafen und vor allem Schadensersatzzahlungen für Verletzung der Privatsphäre für Hausfriedensbruch und das, was normalerweise als Stalking eben ohnehin unter Strafe stünde. Öffentliche Termine können begleitet werden - privat ist privat auch für Royals - Hochzeiten und Beerdigungen und große Geburtstage einmal abgesehen. Was man mit seiner Frau veranstaltet hat ist unmenschlich, verbrecherisch. Warum muss jemand das ertragen, weil er den Menschen geheiratet hat oder auch nur mit ihm zusammen ist, den er liebt.? Will man tatsächlich jemand in den Tod treiben? Natürlich - gäbe ja wieder prima Schlagzeilen! Das Buch ist sehr offen und ehrlich geschrieben. Harry schont sich nicht und deshalb ist er glaubwürdig. Nach der Netflix-Serie ist es ein weiteres Augenöffnen für an sich untragbare Zustände. Wenn das der Preis für die Monarchie ist, gehört sie dringend abgeschafft. Ich habe das Buch verschlungen - und ich war bis vor wenigen Wochen noch gar nicht an der königlichen Familie interessiert - aber natürlich scheininformiert, weil man ja den Berichten über sie kaum auskommt. Gut mal etwas aus der Sicht eines Betroffenen zu erfahren.

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