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Band 1

Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber Roman | Auftakt der romantisch-queeren Own Voice Urban Fantasy-Dilogie

Aus der Reihe Spiegelstadt Band 1
74

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.06.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.7/13.1/2.9 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52943-0

Beschreibung

Rezension

"Die Idee ist originell, das Setting eindrucksvoll und die Charaktere sympathisch. Der Roman endet in einem actionreichen und schnell getakteten Finale, das einem den Atem raubt." ("Goethe Institut")
"Eine mitreissende Story in einem betörenden Setting mit einer wunderschönen queeren Liebesgeschichte." ("Queer.de")
"Dass sich Christian Handel und Andreas Suchanek zusammengetan haben ist ein Glücksfall für alle Fans deutscher Fantasy. Eine spannende Geschichte mit liebenswerten und skurrilen Charakteren, einer wunderschönen Liebesgeschichte, vielen phantastischen Elementen und überraschenden Wendungen, die den Leserinnen und Lesern den Atem stocken lassen werden." ("Nautilus - Fantasymagazin")
"Ein wahrlich gelungener Dilogie-Auftakt, der Lust auf mehr macht." ("Rezensöhnchen. Zeitschrift für Literaturkritik")
"Kurzweilig, fantasievoll und jede Menge Action." ("Ruhr Nachrichten Dortmunder Zeitung")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.06.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.7/13.1/2.9 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52943-0

Herstelleradresse

Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG
Maria-Luiko-Straße 54, 80636 München, DE
produktsicherheit@droemer-knaur.de

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2 Berlins - 2 Welten

Bewertung am 03.05.2025

Bewertungsnummer: 2482035

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese Geschichte hat mich so oft traurig und fassungslos gemacht, das ich nicht weiß, ob ich sie mag oder nicht. Evtl. ist es eine Hassliebe. Daher werde ich auch sehr bald Band 2 lesen (müssen), denn das Ende von Band 1 ist ... sagen wir es ohne zu Spoilern: Ich will, oder muss, wissen wie es weitergeht, bzw. endet!

2 Berlins - 2 Welten

Bewertung am 03.05.2025
Bewertungsnummer: 2482035
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese Geschichte hat mich so oft traurig und fassungslos gemacht, das ich nicht weiß, ob ich sie mag oder nicht. Evtl. ist es eine Hassliebe. Daher werde ich auch sehr bald Band 2 lesen (müssen), denn das Ende von Band 1 ist ... sagen wir es ohne zu Spoilern: Ich will, oder muss, wissen wie es weitergeht, bzw. endet!

Magisches Berlin der 20er

PurpleHero aus Bayern am 19.12.2024

Bewertungsnummer: 2367704

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber" von Christian Handel und Andreas Suchanek entführt seine Lesenden in ein faszinierendes, magisches Berlin der 1920er-Jahre, das parallel zu unserer Welt existiert – die Spiegelstadt. In diesem Urban-Fantasy-Roman treffen wir auf Max, der nach dem Tod seiner Großmutter in Berlin zurückkehrt und in eine Welt voller Geheimnisse und Gefahren gezogen wird. Auf einer schicksalhaften Party begegnet er Lenyo, einem ebenso geheimnisvollen wie anziehenden Charakter, der ihn in die Spiegelstadt führt. Dort entfaltet sich eine Geschichte voller Intrigen, Machtspiele und einer verbotenen Liebe, die die Barriere zwischen den Welten bedroht. Das Autorenduo Christian Handel und Andreas Suchanek, erschaffen mit "Spiegelstadt" ein mitreißendes Setting, das die Atmosphäre des historischen Berlins gekonnt mit magischen Elementen verwebt. Die Figuren sind tiefgründig und authentisch gezeichnet, sowohl die menschlichen Protagonisten als auch die vielschichtigen Feen-Wesen. Besonders gelungen ist die queere Liebesgeschichte zwischen Max und Lenyo, die sensibel und facettenreich dargestellt wird, ohne dabei ins Klischee abzudriften. Die Handlung ist von Anfang an packend und lässt kaum Raum für Atempausen. Die Spannung wird geschickt durch unvorhersehbare Wendungen aufrechterhalten, die die Lesenden immer wieder überraschen und das Gesamtbild der Geschichte abrunden. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Magie wird geschickt gewoben, was "Spiegelstadt" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis für Fans von Urban Fantasy macht. Insgesamt ist "Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber" ein gelungener Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie, der sowohl mit seinem Setting als auch mit seiner Geschichte überzeugt und Lust auf mehr macht. Wer sich für eine spannende Mischung aus historischem Flair und magischem Abenteuer begeistern kann, wird von diesem Buch begeistert sein.

Magisches Berlin der 20er

PurpleHero aus Bayern am 19.12.2024
Bewertungsnummer: 2367704
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber" von Christian Handel und Andreas Suchanek entführt seine Lesenden in ein faszinierendes, magisches Berlin der 1920er-Jahre, das parallel zu unserer Welt existiert – die Spiegelstadt. In diesem Urban-Fantasy-Roman treffen wir auf Max, der nach dem Tod seiner Großmutter in Berlin zurückkehrt und in eine Welt voller Geheimnisse und Gefahren gezogen wird. Auf einer schicksalhaften Party begegnet er Lenyo, einem ebenso geheimnisvollen wie anziehenden Charakter, der ihn in die Spiegelstadt führt. Dort entfaltet sich eine Geschichte voller Intrigen, Machtspiele und einer verbotenen Liebe, die die Barriere zwischen den Welten bedroht. Das Autorenduo Christian Handel und Andreas Suchanek, erschaffen mit "Spiegelstadt" ein mitreißendes Setting, das die Atmosphäre des historischen Berlins gekonnt mit magischen Elementen verwebt. Die Figuren sind tiefgründig und authentisch gezeichnet, sowohl die menschlichen Protagonisten als auch die vielschichtigen Feen-Wesen. Besonders gelungen ist die queere Liebesgeschichte zwischen Max und Lenyo, die sensibel und facettenreich dargestellt wird, ohne dabei ins Klischee abzudriften. Die Handlung ist von Anfang an packend und lässt kaum Raum für Atempausen. Die Spannung wird geschickt durch unvorhersehbare Wendungen aufrechterhalten, die die Lesenden immer wieder überraschen und das Gesamtbild der Geschichte abrunden. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Magie wird geschickt gewoben, was "Spiegelstadt" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis für Fans von Urban Fantasy macht. Insgesamt ist "Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber" ein gelungener Auftakt einer romantisch-queeren Fantasy-Dilogie, der sowohl mit seinem Setting als auch mit seiner Geschichte überzeugt und Lust auf mehr macht. Wer sich für eine spannende Mischung aus historischem Flair und magischem Abenteuer begeistern kann, wird von diesem Buch begeistert sein.

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Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber

von Christian Handel, Andreas Suchanek

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Anna Harangozo

Orell Füssli Schönbühl – EKZ Shoppyland

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4/5

Babylon Berlin but its gay

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin. Nach dem Tod seiner Grossmutter versucht seine beste Freundin Robin Max aus seiner Trauer zu holen, indem sie ihn an eine Party schleift. Dort treffen sie auf Lenyo, zu welchem sich Max sofort hingezogen fühlt. Einen Moment später finden alle drei auf der Flucht und geraten dabei in ein gespiegeltes Berlin, voller seltsamer Gestalten und welches in den 20er Jahren hängt. Dabei geraten sie direkt in die Fronten des Widerstands und der Königsfamile, welche beide ihren persönlichen Zweck verfolgen. Und dann sind da noch alte Familiengeheimnisse, welche Maxs Leben völlig über den Haufen werfen. Die 20er Jahre sind meine Welt. Ich versinke immer wieder gerne in die goldenen Zwanziger und wenn es dann noch Fantasy- Elemente beinhaltet, bin ich vollkommen hin und weg. Auch dieses Buch konnte mich ¨überzeugen, auch wenn ich mir mehr 1920er Elemente gewünscht hätte. Ich glaube aber, für die Premisse des Buches hat der Aufbau sehr gut gepasst. Gerade der Archivar hat es mir sehr angetan, der sich über allerlei Alltagsgegenstände aus der Menschenwelt gewundert hat, hat es mir sehr angetan. Im totalen Chaos weist er Max an, die Winke-katze nicht anzufassen, da sie von unschätzbaren Wert ist. Den beiden Autoren gelingt es wunderbar, eine vollkommen logische Fantasywelt aufzubauen, ohne dafür viele Worte zu verschwenden. Sie fühlt sich in sich stimmig an und schafft es, die Lesenden mitzureissen und viel Spannung zu bieten. Man muss sich nicht in Berlin auskennen, um sich die Welt vorstellen zu können, was ich gut finde. Was mir zu kurz kam, war allerdings die Liebesgeschichte, welche auf dem Klappentext angepriesen wurde. Vieles basiert auf Zuneigung auf den ersten Blick und es wird nicht weiter darauf eingegangen. Ausserdem spielt sich die ganze Handlung relativ schnell ab, da unsere Hauptfiguren konstant auf der Flucht ist. Es lässt meiner Meinung nach, der tiefen Liebe zu wenig Zeit. Es fühlt sich ein bisschen erzwungen an und ist eher eine Nebensache. Dennoch fand ich den Plot sehr gut und war immer wieder sehr überrascht, da die Twists nicht vorhersehbar waren und gut durchgeführt wurden. Ich finde, dass gerade in der Kürze dieWürze liegt und so keine langweilige Minute vergeht. Auch das Gefühl von auf der Flucht sein wird durch die Kürze des Buchesverstärkt und kann so auf den Lesenden übertragen werden. Ingesamt war ich sehr überzeugt von dem Buch und ich werde den zweiten Teil bestimmt lesen. Auch wenn mir bis vor 5 Minuten nicht klar war, dass es sich bei diesem Buch um den ersten Teil einer Duologie handelt, da das Ende des Buches sich sehr final anfühlte. Allerdings bin ich dadurch noch mehr interessiert, was passiert. Ausserdem hoffe ich, dass Lenyo und Max mehr Zeit bekommen, sich kennen und lieben zu lernen. Wer genauso gerne etwas über die 20er liest oder Feen faszinierend findet, dem wird dieses Buch sicher sehr gut gefallen. Auch alle Babylon Berlin Fans können sich an diesem Buch erfreuen. Denn an Spannung fehlt es definitiv nicht.
  • Anna Harangozo
  • Buchhändler/-in

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4/5

Babylon Berlin but its gay

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin. Nach dem Tod seiner Grossmutter versucht seine beste Freundin Robin Max aus seiner Trauer zu holen, indem sie ihn an eine Party schleift. Dort treffen sie auf Lenyo, zu welchem sich Max sofort hingezogen fühlt. Einen Moment später finden alle drei auf der Flucht und geraten dabei in ein gespiegeltes Berlin, voller seltsamer Gestalten und welches in den 20er Jahren hängt. Dabei geraten sie direkt in die Fronten des Widerstands und der Königsfamile, welche beide ihren persönlichen Zweck verfolgen. Und dann sind da noch alte Familiengeheimnisse, welche Maxs Leben völlig über den Haufen werfen. Die 20er Jahre sind meine Welt. Ich versinke immer wieder gerne in die goldenen Zwanziger und wenn es dann noch Fantasy- Elemente beinhaltet, bin ich vollkommen hin und weg. Auch dieses Buch konnte mich ¨überzeugen, auch wenn ich mir mehr 1920er Elemente gewünscht hätte. Ich glaube aber, für die Premisse des Buches hat der Aufbau sehr gut gepasst. Gerade der Archivar hat es mir sehr angetan, der sich über allerlei Alltagsgegenstände aus der Menschenwelt gewundert hat, hat es mir sehr angetan. Im totalen Chaos weist er Max an, die Winke-katze nicht anzufassen, da sie von unschätzbaren Wert ist. Den beiden Autoren gelingt es wunderbar, eine vollkommen logische Fantasywelt aufzubauen, ohne dafür viele Worte zu verschwenden. Sie fühlt sich in sich stimmig an und schafft es, die Lesenden mitzureissen und viel Spannung zu bieten. Man muss sich nicht in Berlin auskennen, um sich die Welt vorstellen zu können, was ich gut finde. Was mir zu kurz kam, war allerdings die Liebesgeschichte, welche auf dem Klappentext angepriesen wurde. Vieles basiert auf Zuneigung auf den ersten Blick und es wird nicht weiter darauf eingegangen. Ausserdem spielt sich die ganze Handlung relativ schnell ab, da unsere Hauptfiguren konstant auf der Flucht ist. Es lässt meiner Meinung nach, der tiefen Liebe zu wenig Zeit. Es fühlt sich ein bisschen erzwungen an und ist eher eine Nebensache. Dennoch fand ich den Plot sehr gut und war immer wieder sehr überrascht, da die Twists nicht vorhersehbar waren und gut durchgeführt wurden. Ich finde, dass gerade in der Kürze dieWürze liegt und so keine langweilige Minute vergeht. Auch das Gefühl von auf der Flucht sein wird durch die Kürze des Buchesverstärkt und kann so auf den Lesenden übertragen werden. Ingesamt war ich sehr überzeugt von dem Buch und ich werde den zweiten Teil bestimmt lesen. Auch wenn mir bis vor 5 Minuten nicht klar war, dass es sich bei diesem Buch um den ersten Teil einer Duologie handelt, da das Ende des Buches sich sehr final anfühlte. Allerdings bin ich dadurch noch mehr interessiert, was passiert. Ausserdem hoffe ich, dass Lenyo und Max mehr Zeit bekommen, sich kennen und lieben zu lernen. Wer genauso gerne etwas über die 20er liest oder Feen faszinierend findet, dem wird dieses Buch sicher sehr gut gefallen. Auch alle Babylon Berlin Fans können sich an diesem Buch erfreuen. Denn an Spannung fehlt es definitiv nicht.

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Spiegelstadt. Tränen aus Gold und Silber

von Christian Handel, Andreas Suchanek

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