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Die Mitternachtsbibliothek

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

75

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.04.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12.5/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Ein bewegendes Buch, das einem an kalt-grauen Herbsttagen wie eine Umarmung begegnet." ("Ruhr Nachrichten")
"Ein unterhaltsamer und gleichzeitig tiefgründiger Roman, der zentrale Fragen stellt" ("SRF1 Buchzeichen (SRF)")
"Unfassbar schlaue Sätze über das Leben, aberwitzig, irr und wunderbar" ("Bayern 1")
"Ein Buch zum Wohlfühlen." ("phantastisch!")
"Ein kluges Buch, das die Sicht auf die eigenen Grenzen verändern kann." ("Freundin")

Details

Verkaufsrang

75

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.04.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12.5/3 cm

Gewicht

320 g

Auflage

11. Auflage

Originaltitel

The Midnight Library

Übersetzt von

Sabine Hübner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30825-7

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wundervoll inspirierend

schokobook am 13.09.2024

Bewertungsnummer: 2291478

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre wenn, das haben wir alle schon einmal gedacht. Was wäre wenn ich die Ausbildung beendet hätte, was wäre wenn ich nicht da und dort angefangen hätte, was wäre wenn ich nicht.....Diese Liste ist endlos. Führt sie zu etwas, wenn ich nicht selbst was an diesen Gedanken ändere? Nein, denn diese Fragen stellen wir uns immer nur dann, wenn wir gerade mit einer oder mehreren Situationen nicht glücklich sind. Meisten verfliegt das wieder. Meisten bleibt man aber auch in der Spirale hängen: In „Die Mitternachtsbibliothek“ lernen wir Nora kennen. Eine Frau, die mehrere Talente hat und die mit ihrem Leben nicht zufrieden ist und schon depressiv ist. Wir begleiten Nora eine Weile durch ihr Leben und lernen die engsten Menschen um sie herum kennen, ihren Lebensstil und ihre Gedanken. Eines Tages beschließt sie es ist genug mit dem Leben. Sie landet in einer Zwischenwelt „Die Mitternachtsbibliothek“. Hier sieht sie den Menschen wieder der ihr mal Gutes getan hat und soll nun mittels Abermillionen Möglichkeiten „Ihres Lebens“ herausfinden, welches der vielen möglichen Leben sie leben möchte. Ehe sie das tun kann, muss sie ein Buch „durchleiden“, welches ihr nochmals vor Augen führt, was sie bereut. Reue!! Nora liest das Buch und das tut weh. Am Ende muss sie sich entscheiden und wird so in viele verschiedene Leben, das sie gelebt haben könnte, hineinkatapultiert. Die Möglichkeit in einem der Leben zu bleiben, gelingt nur, wenn man ganz von diesem Leben überzeugt ist. Schon beim Lesen ist mir aufgegangen, dass das so nicht passieren kann. Man hat nur EIN Leben und dieses Leben sollte man so leben wie es gut tut. Und bereuen ist manchmal auch nicht richtig. So erkennt Nora, dass sie immer nur für andere deren Leben gelebt hat. Wird sie aus der Zwischenwelt der Mitternachtsbibliothek ihr echtes Leben wieder aufnehmen dürfen? Einen Restart? Ich finde dieses Buch zeigt auf, was wir für Möglichkeiten haben in unserem Leben. Wir sollten es so gestalten, dass es sich für uns richtig anfühlt. Bist du gerne für dich? Liest du gerne? Dann mach das! Bist du jemand der gerne lehrt? Dann such dir einen Platz dazu. Bist du jemand der gerne kocht? Dann bring anderen das bei... Die Möglichkeiten sind so vielfältig. Abertausende davon. Wir werden aber auch abgehalten und geblendet, gerade durch die Medien-Welt. Nichts davon ist das wahre Leben. Dahinter hat dieser Jemand noch andere Dinge, die wir gar nicht sehen und denken nur: Man, was für ein tolles Leben. Wirklich? Hm, also Matt Haig hat mir innerhalb von knapp 24 h gezeigt, das ich so dermaßen viele Möglichkeiten habe. Selbst wenn man es nur ausprobiert, verändert man dadurch etwas im Universum. Ist das nicht faszinierend? Das Problem an diese „Was wäre wenn, Tagträume ist ja, dass man da nur das schöne sieht, aber das da noch x andere Facetten reinspielen: Gefühle, Menschen, Job.....Ach! Oh, doch nicht so toll. Also muss man mit diesem einen Leben, das wir ja nun mal „nur“ haben: mit Hinfallen und Aufstehen, mit Behinderungen, mit Krankheiten oder wie jetzt gerade auch eine Pandemie erkennen, was man für sich das Beste rausholen kann. Was ist für dich das beste Leben? Du wolltest immer einen Hund! Ja dann mach das doch. Du wolltest studieren? Mach es! Eine Sprache lernen. Mach es! Du bist gerne alleine und fühlst dich damit wohl! Ja dann! Du willst endlich mal nichts tun und die 2000 Bücher lesen, die in deinem Regal stehen. Dann fang an! Einen Tag fest einplanen und anfangen. Ist der erste Schritt. Man kann schon in kleinen Schritten eine große Veränderung für sich herbeiführen. Man fühlt sich besser und seine Umgebung auch. Und man kann es sowieso nicht jedem recht machen. Das geht nicht. Also das Fazit aus „Die Mitternachtsbibliothek“ lautet: Kopf in den Sand stecken und auf der Stelle treten führt vermutlich in einer Spirale aus Frust, Langeweile und schlimmstenfalls in eine Depression. Stattdessen mach aus deinem Leben, das was du für richtig empfindest. Wenn man merkt, das passt doch nicht, hat man es immerhin mal ausprobiert und startet neu. Ist ja nix dabei! Ich finde diese Idee des Buches so toll. Für Nora war es eine Bibliothek, da diese der Ort ist, an dem sie sich am wohlsten fühlte und Erkenntnis erlangt. Für andere ist es vielleicht die Küche oder die Südsee oder was auch immer. Das Buch bekommt einen Ehrenplatz im Regal. Danke an Vorablesen und Droemer für dieses Vorabexemplar und dem Autor Matt Haig für so eine großartige Darstellung des Lebens! Und an den Designer des Buchcovers. Wahnsinn. Von innen wie von außen ist dieses Buch einfach nur wundervoll. Lesen! Sofort!

wundervoll inspirierend

schokobook am 13.09.2024
Bewertungsnummer: 2291478
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre wenn, das haben wir alle schon einmal gedacht. Was wäre wenn ich die Ausbildung beendet hätte, was wäre wenn ich nicht da und dort angefangen hätte, was wäre wenn ich nicht.....Diese Liste ist endlos. Führt sie zu etwas, wenn ich nicht selbst was an diesen Gedanken ändere? Nein, denn diese Fragen stellen wir uns immer nur dann, wenn wir gerade mit einer oder mehreren Situationen nicht glücklich sind. Meisten verfliegt das wieder. Meisten bleibt man aber auch in der Spirale hängen: In „Die Mitternachtsbibliothek“ lernen wir Nora kennen. Eine Frau, die mehrere Talente hat und die mit ihrem Leben nicht zufrieden ist und schon depressiv ist. Wir begleiten Nora eine Weile durch ihr Leben und lernen die engsten Menschen um sie herum kennen, ihren Lebensstil und ihre Gedanken. Eines Tages beschließt sie es ist genug mit dem Leben. Sie landet in einer Zwischenwelt „Die Mitternachtsbibliothek“. Hier sieht sie den Menschen wieder der ihr mal Gutes getan hat und soll nun mittels Abermillionen Möglichkeiten „Ihres Lebens“ herausfinden, welches der vielen möglichen Leben sie leben möchte. Ehe sie das tun kann, muss sie ein Buch „durchleiden“, welches ihr nochmals vor Augen führt, was sie bereut. Reue!! Nora liest das Buch und das tut weh. Am Ende muss sie sich entscheiden und wird so in viele verschiedene Leben, das sie gelebt haben könnte, hineinkatapultiert. Die Möglichkeit in einem der Leben zu bleiben, gelingt nur, wenn man ganz von diesem Leben überzeugt ist. Schon beim Lesen ist mir aufgegangen, dass das so nicht passieren kann. Man hat nur EIN Leben und dieses Leben sollte man so leben wie es gut tut. Und bereuen ist manchmal auch nicht richtig. So erkennt Nora, dass sie immer nur für andere deren Leben gelebt hat. Wird sie aus der Zwischenwelt der Mitternachtsbibliothek ihr echtes Leben wieder aufnehmen dürfen? Einen Restart? Ich finde dieses Buch zeigt auf, was wir für Möglichkeiten haben in unserem Leben. Wir sollten es so gestalten, dass es sich für uns richtig anfühlt. Bist du gerne für dich? Liest du gerne? Dann mach das! Bist du jemand der gerne lehrt? Dann such dir einen Platz dazu. Bist du jemand der gerne kocht? Dann bring anderen das bei... Die Möglichkeiten sind so vielfältig. Abertausende davon. Wir werden aber auch abgehalten und geblendet, gerade durch die Medien-Welt. Nichts davon ist das wahre Leben. Dahinter hat dieser Jemand noch andere Dinge, die wir gar nicht sehen und denken nur: Man, was für ein tolles Leben. Wirklich? Hm, also Matt Haig hat mir innerhalb von knapp 24 h gezeigt, das ich so dermaßen viele Möglichkeiten habe. Selbst wenn man es nur ausprobiert, verändert man dadurch etwas im Universum. Ist das nicht faszinierend? Das Problem an diese „Was wäre wenn, Tagträume ist ja, dass man da nur das schöne sieht, aber das da noch x andere Facetten reinspielen: Gefühle, Menschen, Job.....Ach! Oh, doch nicht so toll. Also muss man mit diesem einen Leben, das wir ja nun mal „nur“ haben: mit Hinfallen und Aufstehen, mit Behinderungen, mit Krankheiten oder wie jetzt gerade auch eine Pandemie erkennen, was man für sich das Beste rausholen kann. Was ist für dich das beste Leben? Du wolltest immer einen Hund! Ja dann mach das doch. Du wolltest studieren? Mach es! Eine Sprache lernen. Mach es! Du bist gerne alleine und fühlst dich damit wohl! Ja dann! Du willst endlich mal nichts tun und die 2000 Bücher lesen, die in deinem Regal stehen. Dann fang an! Einen Tag fest einplanen und anfangen. Ist der erste Schritt. Man kann schon in kleinen Schritten eine große Veränderung für sich herbeiführen. Man fühlt sich besser und seine Umgebung auch. Und man kann es sowieso nicht jedem recht machen. Das geht nicht. Also das Fazit aus „Die Mitternachtsbibliothek“ lautet: Kopf in den Sand stecken und auf der Stelle treten führt vermutlich in einer Spirale aus Frust, Langeweile und schlimmstenfalls in eine Depression. Stattdessen mach aus deinem Leben, das was du für richtig empfindest. Wenn man merkt, das passt doch nicht, hat man es immerhin mal ausprobiert und startet neu. Ist ja nix dabei! Ich finde diese Idee des Buches so toll. Für Nora war es eine Bibliothek, da diese der Ort ist, an dem sie sich am wohlsten fühlte und Erkenntnis erlangt. Für andere ist es vielleicht die Küche oder die Südsee oder was auch immer. Das Buch bekommt einen Ehrenplatz im Regal. Danke an Vorablesen und Droemer für dieses Vorabexemplar und dem Autor Matt Haig für so eine großartige Darstellung des Lebens! Und an den Designer des Buchcovers. Wahnsinn. Von innen wie von außen ist dieses Buch einfach nur wundervoll. Lesen! Sofort!

Nicht so gut wie erwartet

SonjasBookWorld am 06.09.2024

Bewertungsnummer: 2285342

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Nora Seed findet sich plötzlich im Jenseits wieder. Gefangen zwischen Leben und Tod kommt sie in eine Bibliothek, die all die Leben enthält, die sie hätte führen können. Dort hat sie plötzlich die Möglichkeit diese Leben zu führen und zu ändern, was sie an diesen Punkt im Leben gebracht hat. Aber wird sie in einem anderen Leben glücklich, welches nicht ihr eigenes ist? Meinung: Der Klappentext hatte mich direkt neugierig gemacht. Was wäre wenn, haben wir uns wahrscheinlich alle schon einmal gefragt.  Genau um diese zentrale Frage geht es.  Wo hätte mich das Leben hingeführt, wenn ich an einem Punkt im Leben eine andere Entscheidung getroffen hätte?  Wäre ich glücklicher gewesen? Wäre ich erfolgreicher gewesen? Wo würde ich wohnen? Mit wem wäre ich zusammen? Welchen Job hätte ich gewählt?  Die Geschichte zeigt uns, dass alle Entscheidungen im Leben Auswirkungen haben. Egal ob wir große oder kleine Entscheidungen treffen. Sie alle führen uns zu dem Punkt im Leben an dem wir uns befinden.  Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr interessant und das Buch war auch kurzweilig zu lesen. Allerdings hatte ich recht schnell vermutet worauf es am Ende hinausläuft und so kam es dann auch.  Letztlich hat es mich leider nicht so sehr begeistern können, wie gehofft. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Fazit: 3,5/5 Sternen  Ich gebe eine Empfehlung für alle, die sich für die Thematik interessieren

Nicht so gut wie erwartet

SonjasBookWorld am 06.09.2024
Bewertungsnummer: 2285342
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Nora Seed findet sich plötzlich im Jenseits wieder. Gefangen zwischen Leben und Tod kommt sie in eine Bibliothek, die all die Leben enthält, die sie hätte führen können. Dort hat sie plötzlich die Möglichkeit diese Leben zu führen und zu ändern, was sie an diesen Punkt im Leben gebracht hat. Aber wird sie in einem anderen Leben glücklich, welches nicht ihr eigenes ist? Meinung: Der Klappentext hatte mich direkt neugierig gemacht. Was wäre wenn, haben wir uns wahrscheinlich alle schon einmal gefragt.  Genau um diese zentrale Frage geht es.  Wo hätte mich das Leben hingeführt, wenn ich an einem Punkt im Leben eine andere Entscheidung getroffen hätte?  Wäre ich glücklicher gewesen? Wäre ich erfolgreicher gewesen? Wo würde ich wohnen? Mit wem wäre ich zusammen? Welchen Job hätte ich gewählt?  Die Geschichte zeigt uns, dass alle Entscheidungen im Leben Auswirkungen haben. Egal ob wir große oder kleine Entscheidungen treffen. Sie alle führen uns zu dem Punkt im Leben an dem wir uns befinden.  Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr interessant und das Buch war auch kurzweilig zu lesen. Allerdings hatte ich recht schnell vermutet worauf es am Ende hinausläuft und so kam es dann auch.  Letztlich hat es mich leider nicht so sehr begeistern können, wie gehofft. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Fazit: 3,5/5 Sternen  Ich gebe eine Empfehlung für alle, die sich für die Thematik interessieren

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von Matt Haig

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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5/5

Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre wenn? Was wäre, wenn ich die eine oder andere Entscheidung anders getroffen hätte? Wie wäre mein Leben dann verlaufen? Wäre ich möglicherweise glücklicher, zumindest zufriedener? Was wäre, wenn man verschiedene Leben ausprobieren könnte? Um sich dann für das (zu einem) passende Leben zu entscheiden? Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen: mittels hochphilosophischem Geschwurbel, mit den sprachlichen Mitteln eines Märchens oder aber mit Hilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, beispielsweise aus den Neurowissenschaften oder der Quantenphysik. In diesem Buch kommt alles irgendwie zur Sprache, aber so unterschwellig, dass sich die Fragen nach dem „richtigen Leben“ mit den eigenen Gedanken verbinden können. Und was ist da besser geeignet als eine ergreifende Geschichte. Auch wenn sie – wie in diesem Fall – märchenhafte Züge besitzt. Mit einem Leben auf des Messers Schneide (Suizidversuch) bekommen die (hier gelebten) verschiedenen Lebensentwürfe, das Bereuen verpasster Chancen, das Sehnen nach einem perfekten Leben eine besondere Note: „Man konnte in den vornehmsten Restaurants essen, man konnte jede Art von sinnlicher Lust erfahren, man konnte auf einer Bühne in Sao Paulo vor zwanzigtausend Menschen singen, man konnte in donnerndem Applaus baden, man konnte bis ans Ende der Welt reise, man konnte im Internet Millionen Follower haben, man konnte Olympiamedaillen gewinnen, aber ohne Liebe war alles sinnlos.“ Es geht um nicht mehr und nicht weniger als darum, das Leben anzunehmen, das sich mit seinen Möglichkeiten jeden Tag neu anbietet – und nichts zu bereuen.
5/5

Eine Liebeserklärung an das Leben

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre wenn? Was wäre, wenn ich die eine oder andere Entscheidung anders getroffen hätte? Wie wäre mein Leben dann verlaufen? Wäre ich möglicherweise glücklicher, zumindest zufriedener? Was wäre, wenn man verschiedene Leben ausprobieren könnte? Um sich dann für das (zu einem) passende Leben zu entscheiden? Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen: mittels hochphilosophischem Geschwurbel, mit den sprachlichen Mitteln eines Märchens oder aber mit Hilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, beispielsweise aus den Neurowissenschaften oder der Quantenphysik. In diesem Buch kommt alles irgendwie zur Sprache, aber so unterschwellig, dass sich die Fragen nach dem „richtigen Leben“ mit den eigenen Gedanken verbinden können. Und was ist da besser geeignet als eine ergreifende Geschichte. Auch wenn sie – wie in diesem Fall – märchenhafte Züge besitzt. Mit einem Leben auf des Messers Schneide (Suizidversuch) bekommen die (hier gelebten) verschiedenen Lebensentwürfe, das Bereuen verpasster Chancen, das Sehnen nach einem perfekten Leben eine besondere Note: „Man konnte in den vornehmsten Restaurants essen, man konnte jede Art von sinnlicher Lust erfahren, man konnte auf einer Bühne in Sao Paulo vor zwanzigtausend Menschen singen, man konnte in donnerndem Applaus baden, man konnte bis ans Ende der Welt reise, man konnte im Internet Millionen Follower haben, man konnte Olympiamedaillen gewinnen, aber ohne Liebe war alles sinnlos.“ Es geht um nicht mehr und nicht weniger als darum, das Leben anzunehmen, das sich mit seinen Möglichkeiten jeden Tag neu anbietet – und nichts zu bereuen.

Maik Eckenstein
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Naomi Schweingruber

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5/5

Ein Leben mit vielen Möglichkeiten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich ein Buch mt viel Herz und extremen Tiefgang - manchmal benötigt es einen Neuanfang und dann wachst du auf in deinem persönlichen Leben, wo du endlich so sein kannst wie du bist, mit all deinen Gefühlen.. Ich wünsche jeder Person einen Ash, der all deine Facetten kennt und dich so sieht wie du bist, liebenswürdig und respektvoll.
5/5

Ein Leben mit vielen Möglichkeiten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich ein Buch mt viel Herz und extremen Tiefgang - manchmal benötigt es einen Neuanfang und dann wachst du auf in deinem persönlichen Leben, wo du endlich so sein kannst wie du bist, mit all deinen Gefühlen.. Ich wünsche jeder Person einen Ash, der all deine Facetten kennt und dich so sieht wie du bist, liebenswürdig und respektvoll.

Naomi Schweingruber
  • Naomi Schweingruber
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