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Band 1

Abschied auf Italienisch

Ein Ligurien-Krimi

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1962

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.04.2023

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

304

Beschreibung

Rezension

»Atmosphärische Unterhaltung!« ("Kleine Zeitung Das magazin m")
»Ein Erstling und Beginn einer vielversprechenden Reihe. [...] Sein Plot, seine Figuren, die Geschichte der beiden Mordopfer – dies alles wurde mit flotter Feder zu einer faszinierenden Lektüre gemischt.« ("WDR 5 Scala (WDR)")
»Als langjähriger Kriminalreporter lege ich die meisten Kriminalromane nach 30 Seiten beiseite: zu viele Klischees. Abschied auf Italienisch hebt sich hingegen wohltuend ab und hat mir stundenlanges Lesevergnügen bereitet.« ("Oliver Bendixen")
"Die neue Krimi-Reihe um den ebenso sensiblen wie unangepassten Grossstadt-Kommissar Vito Grassi im ländlichen Ligurien bietet spannende und herrlich atmosphärische Unterhaltung für die Ferien - egal ob im Urlaub im schönen Italien oder auf dem heimischen Balkon." ("lebe-liebe-lache Online-Magazin")
»Eine höchst kurzweilige Verbrecherjagd in der ligurischen Provinz. Auf die versprochene Fortsetzung mit Commissario Grassi und seinem Team darf man sich freuen.« ("Westfalenpost")
»Spannende und herrlich atmosphärische Unterhaltung für die Ferien.« ("Magdeburger-News.de")
»Ungewöhnlich und wirklich lesenswert.« ("Stadtgespräch")
»Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Serie, mit einem Commissario den man unbedingt im Auge behalten sollte.« ("Das Echo vom Alpenrand (Blog)")

Details

Verkaufsrang

1962

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.04.2023

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.7/13.4/2.6 cm

Gewicht

322 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-28410-0

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Guter Start einer Krimiserie

Bewertung am 16.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Andrea Bonetto, Abschied auf Italienisch Droemer Verlag, 16,99 € Hinter dem so italienisch klingenden Namen des Autors verbirgt sich ein ehemaliger deutscher Lektor und Verleger. Eigentlich lese ich am liebsten Bücher, die von "Einheimischen" geschrieben wurden. Dies liegt daran, dass diese die Feinheiten der Lebensart und die "Eigenheiten" des Landes besser wiedergeben können. Bei Andrea Bonetto ist es jedoch anders. Der Leser spürt, dass der Autor die ligurische Landschaft liebt und sich dort auskennt. Die Beschreibung der kurvenreichen Straßen und der Landschaft zeigt, dass er sich dort zuhause fühlt. Die Geschichte beginnt eigentlich mit einem traurigen Anlass. Nach dem Tod seines Vaters erbt Vito Grassi die Rustika seines Vaters. Diese liegt in der wunderschönen Landschaft Liguriens, und Vito Grassi beschließt, dort zu wohnen und sich von Rom dorthin versetzen zu lassen. Kaum angekommen, beschäftigen ihn zwei Morde. Gleichzeitig muss er sich mit seiner neuen Chefin und seiner Kollegin zusammenraufen. Seine oft unkomplizierte Art steht ihm dabei im Weg. Zwei Morde, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören, entwickeln sich im Laufe der Geschichte zu einem tragischen Fall. Zuerst musste ich mich in den Schreibstil des Autors einlesen. Danach beschreibt Bonetto die Charaktere sehr gut und baut mit den Eigenheiten der einzelnen Figuren verschiedene Spannungsbögen auf. Alles in allem ein gelungener Einstieg in eine neue Krimireihe. Ich freue mich schon auf den zweiten Band.

Guter Start einer Krimiserie

Bewertung am 16.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Andrea Bonetto, Abschied auf Italienisch Droemer Verlag, 16,99 € Hinter dem so italienisch klingenden Namen des Autors verbirgt sich ein ehemaliger deutscher Lektor und Verleger. Eigentlich lese ich am liebsten Bücher, die von "Einheimischen" geschrieben wurden. Dies liegt daran, dass diese die Feinheiten der Lebensart und die "Eigenheiten" des Landes besser wiedergeben können. Bei Andrea Bonetto ist es jedoch anders. Der Leser spürt, dass der Autor die ligurische Landschaft liebt und sich dort auskennt. Die Beschreibung der kurvenreichen Straßen und der Landschaft zeigt, dass er sich dort zuhause fühlt. Die Geschichte beginnt eigentlich mit einem traurigen Anlass. Nach dem Tod seines Vaters erbt Vito Grassi die Rustika seines Vaters. Diese liegt in der wunderschönen Landschaft Liguriens, und Vito Grassi beschließt, dort zu wohnen und sich von Rom dorthin versetzen zu lassen. Kaum angekommen, beschäftigen ihn zwei Morde. Gleichzeitig muss er sich mit seiner neuen Chefin und seiner Kollegin zusammenraufen. Seine oft unkomplizierte Art steht ihm dabei im Weg. Zwei Morde, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören, entwickeln sich im Laufe der Geschichte zu einem tragischen Fall. Zuerst musste ich mich in den Schreibstil des Autors einlesen. Danach beschreibt Bonetto die Charaktere sehr gut und baut mit den Eigenheiten der einzelnen Figuren verschiedene Spannungsbögen auf. Alles in allem ein gelungener Einstieg in eine neue Krimireihe. Ich freue mich schon auf den zweiten Band.

Ganz nett

Bewertung am 09.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover weckt Erinnerungen an schöne Italienurlaube und Erwartungen an das Buch von ‚Andrea Bonetto‘. Dass sich hinter dem Pseudonym ein deutscher Autor verbirgt, merkt man aber schon sehr früh. Ich fühlte mich erinnert an typische deutsche Fernsehkrimis, die in Lissabon, Barcelona, Zadar und sonst wo spielen, ebenso an die Buchreihe des Briten Martin Walker, der seinen Kommissar Bruno in der Dordogne ermitteln lässt. Inzwischen gibt es kaum noch eine Region Europas, zu der es keine Krimireihe gibt. Das liest sich alles ganz nett und man merkt den Krimis die Liebe der Autoren zu den Regionen an, über die sie schreiben. ‚Bonetto‘ gelingt es im vorliegenden Buch durchaus, dem ermittelnden Kommissar Vito Grassi ein interessantes Profil zu verschaffen. Er stammt aus Ligurien, lebte und arbeitete zuletzt in Rom. Frau und Sohn bleiben dort, die Tochter studiert in Berlin. Grassi nimmt eine Stelle in Ligurien an und zieht in das Haus seines verstorbenen alternativen Vaters. Kaum dort angekommen „stolpert“ er über eine weibliche Leiche. Die Handlung und die Auflösung des Falles überzeugen nicht. Echte Spannung vermisst man vollkommen wie bei den oben zitierten Fernsehkrimis. Als Urlaubslektüre annehmbar.

Ganz nett

Bewertung am 09.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover weckt Erinnerungen an schöne Italienurlaube und Erwartungen an das Buch von ‚Andrea Bonetto‘. Dass sich hinter dem Pseudonym ein deutscher Autor verbirgt, merkt man aber schon sehr früh. Ich fühlte mich erinnert an typische deutsche Fernsehkrimis, die in Lissabon, Barcelona, Zadar und sonst wo spielen, ebenso an die Buchreihe des Briten Martin Walker, der seinen Kommissar Bruno in der Dordogne ermitteln lässt. Inzwischen gibt es kaum noch eine Region Europas, zu der es keine Krimireihe gibt. Das liest sich alles ganz nett und man merkt den Krimis die Liebe der Autoren zu den Regionen an, über die sie schreiben. ‚Bonetto‘ gelingt es im vorliegenden Buch durchaus, dem ermittelnden Kommissar Vito Grassi ein interessantes Profil zu verschaffen. Er stammt aus Ligurien, lebte und arbeitete zuletzt in Rom. Frau und Sohn bleiben dort, die Tochter studiert in Berlin. Grassi nimmt eine Stelle in Ligurien an und zieht in das Haus seines verstorbenen alternativen Vaters. Kaum dort angekommen „stolpert“ er über eine weibliche Leiche. Die Handlung und die Auflösung des Falles überzeugen nicht. Echte Spannung vermisst man vollkommen wie bei den oben zitierten Fernsehkrimis. Als Urlaubslektüre annehmbar.

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