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Band 3

Den Letzten beißen die Robben Ein Küsten-Krimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18.9/12.5/2.3 cm

Gewicht

240 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52730-6

Beschreibung

Rezension

"Der lustige Küsten-Krimi ist die perfekte Urlaubslektüre für Strandkorb oder Gartenliege." ("Medien Infos Buch Magazin")
"Der Abschluss der Reihe sorgt mit seinem heiteren Unterhaltungswert vor der stimmungsvollen friesischen Kulisse für entspannende Lesezeit und eignet sich bestens als Urlaubslektüre." ("Sommerleses Bücherkiste (Blog)")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18.9/12.5/2.3 cm

Gewicht

240 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52730-6

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: Knaur Taschenbuch
Telefon: 089 92710
Fax: 089 9271168

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Ein gelungener Abschluss der Küsten-Krimi-Serie

Bewertung aus Düsseldorf am 12.05.2023

Bewertungsnummer: 1940292

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Rentner, die sich langweilen? Das gibt es nicht und darf auch nicht sein. Deshalb sucht Gerda sich eine neue Herausforderung, denn das Ermitteln ist doch auch ganz schön anstrengend. Sie will sich einer Theatergruppe anschließen, allerdings wird ausgerechnet der Hauptdarsteller tot aufgefunden. Was soll sie da machen, er liegt ja regelrecht vor ihren Füßen. Also müssen Ino Tjarks und seine beiden Damen doch wieder ermitteln und diesmal steht ihnen der Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht zur Seite. Das alles begeistert den zuständigen Ermittler natürlich überhaupt nicht. Regine Kölpin hat sehr humorvoll und spannend beschrieben, was sie alle erleben. Wobei die Beteiligten durchaus an ihre Grenzen stoßen, aus den verschiedensten Gründen. Das wahre Leben fordert sie und das Alter macht sich ebenfalls bemerkbar. So ist es von der Autorin eine gute Entscheidung, alle vier nun wirklich in die Rente zu schicken. Wobei zum Ende natürlich der Täter gefasst wird und für das Leben im Ruhestand gute Entscheidungen getroffen werden. Bei allen drei Büchern dieser KüstenKrimiReihe gefallen mir die Cover ausgesprochen gut und sie spiegeln auch einen gewissen Humor wieder, der in den Bücher zu finden ist. Fazit: Ein gelungener Abschluss der Küsten-Krimi-Serie rund um Ino Tjarks & Co. Jedes Buch ist zwar abgeschlossen, aber das Lesevergnügen wird größer, wenn alle Bücher in der entsprechenden Reihenfolge gelesen werden. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Ein gelungener Abschluss der Küsten-Krimi-Serie

Bewertung aus Düsseldorf am 12.05.2023
Bewertungsnummer: 1940292
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Rentner, die sich langweilen? Das gibt es nicht und darf auch nicht sein. Deshalb sucht Gerda sich eine neue Herausforderung, denn das Ermitteln ist doch auch ganz schön anstrengend. Sie will sich einer Theatergruppe anschließen, allerdings wird ausgerechnet der Hauptdarsteller tot aufgefunden. Was soll sie da machen, er liegt ja regelrecht vor ihren Füßen. Also müssen Ino Tjarks und seine beiden Damen doch wieder ermitteln und diesmal steht ihnen der Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht zur Seite. Das alles begeistert den zuständigen Ermittler natürlich überhaupt nicht. Regine Kölpin hat sehr humorvoll und spannend beschrieben, was sie alle erleben. Wobei die Beteiligten durchaus an ihre Grenzen stoßen, aus den verschiedensten Gründen. Das wahre Leben fordert sie und das Alter macht sich ebenfalls bemerkbar. So ist es von der Autorin eine gute Entscheidung, alle vier nun wirklich in die Rente zu schicken. Wobei zum Ende natürlich der Täter gefasst wird und für das Leben im Ruhestand gute Entscheidungen getroffen werden. Bei allen drei Büchern dieser KüstenKrimiReihe gefallen mir die Cover ausgesprochen gut und sie spiegeln auch einen gewissen Humor wieder, der in den Bücher zu finden ist. Fazit: Ein gelungener Abschluss der Küsten-Krimi-Serie rund um Ino Tjarks & Co. Jedes Buch ist zwar abgeschlossen, aber das Lesevergnügen wird größer, wenn alle Bücher in der entsprechenden Reihenfolge gelesen werden. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Mächtig viel Theater

Carmen Vicari aus Dossenheim am 12.05.2023

Bewertungsnummer: 1940247

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Ino Tjarks, Gerda Janßen, Traugott Fürchtenicht und Theda Graalfs ist nach dem letzten Fall Ruhe eingekehrt. Gerda langweilt sich Zusehens und sucht nach einer neuen Beschäftigung. Da kommt ihr die Theatergruppe gerade recht. Gemeinsam mit dem Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nimmt sie an den Proben zum gestiefelten Kater teil, als Unruhe in die Gruppe kommt. Hannes Grassmann kommt nicht nur zu spät zur Probe, er stellt auch alles auf den Kopf und verschwindet schnell wieder. Gerda ist es unbegreiflich, wie so einer die Hauptrolle bekommen hat. Als Gerda mit Traugott nach Hause radelt, stoßen sie auf die Leiche von Hannes Grassmann. Aber wer hat ihn überfahren und warum? Verdächtige scheint es einige zu geben und Gerda spürt, InoTjakrs&Co. müssen wieder ermitteln. Gerda ist nach dem Leichenfund wieder ganz in ihrem Element. Auch Theda und Traugott wirken mit, während Ino sich immer mehr zurückzieht und gesundheitliche Probleme hat. Gerda ist daher sehr zerrissen, zwischen ihrer Neugierde und dem Wunsch, den Fall zu lösen und ihrer Sorge um ihren Lebensgefährten Ino. Da es bereits das dritte Buch der Reihe ist, waren mir die Protagonisten natürlich alle wohlbekannt. Nicht nur die „Rentnertruppe“, auch die Polizei, allen voran Polizeihauptkommissar Marius Meiners, der mit seiner Marotte Yogabrunnen und Räucherstäbchen zu einigen komischen Einlagen sorgt. Die Geschichte ist spannend und der Kreis der Verdächtigen schrumpft immer weiter zusammen, bis es letztlich zur Lösung des Falles kommt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und rund. Der Fall ist gelöst und es kehrt wieder Ruhe ein. Was man bei diesem Buch jedoch beachten sollte, es wird nicht nur viel Lokalkolorit vermittelt, auch die Sprache ist dem örtlichen Dialekt etwas angepasst. Vieles hat sich für mich aus dem Kontext ergeben, anderes konnte ich im angehängten Glossar „Friesische Redensarten“ nachschlagen. Fazit: Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen und ich hoffe auf ein Wiedersehen, auch wenn es nach der aktuellen Entwicklung nicht danach aussieht.

Mächtig viel Theater

Carmen Vicari aus Dossenheim am 12.05.2023
Bewertungsnummer: 1940247
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Ino Tjarks, Gerda Janßen, Traugott Fürchtenicht und Theda Graalfs ist nach dem letzten Fall Ruhe eingekehrt. Gerda langweilt sich Zusehens und sucht nach einer neuen Beschäftigung. Da kommt ihr die Theatergruppe gerade recht. Gemeinsam mit dem Ex-Kommissar Traugott Fürchtenicht nimmt sie an den Proben zum gestiefelten Kater teil, als Unruhe in die Gruppe kommt. Hannes Grassmann kommt nicht nur zu spät zur Probe, er stellt auch alles auf den Kopf und verschwindet schnell wieder. Gerda ist es unbegreiflich, wie so einer die Hauptrolle bekommen hat. Als Gerda mit Traugott nach Hause radelt, stoßen sie auf die Leiche von Hannes Grassmann. Aber wer hat ihn überfahren und warum? Verdächtige scheint es einige zu geben und Gerda spürt, InoTjakrs&Co. müssen wieder ermitteln. Gerda ist nach dem Leichenfund wieder ganz in ihrem Element. Auch Theda und Traugott wirken mit, während Ino sich immer mehr zurückzieht und gesundheitliche Probleme hat. Gerda ist daher sehr zerrissen, zwischen ihrer Neugierde und dem Wunsch, den Fall zu lösen und ihrer Sorge um ihren Lebensgefährten Ino. Da es bereits das dritte Buch der Reihe ist, waren mir die Protagonisten natürlich alle wohlbekannt. Nicht nur die „Rentnertruppe“, auch die Polizei, allen voran Polizeihauptkommissar Marius Meiners, der mit seiner Marotte Yogabrunnen und Räucherstäbchen zu einigen komischen Einlagen sorgt. Die Geschichte ist spannend und der Kreis der Verdächtigen schrumpft immer weiter zusammen, bis es letztlich zur Lösung des Falles kommt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und rund. Der Fall ist gelöst und es kehrt wieder Ruhe ein. Was man bei diesem Buch jedoch beachten sollte, es wird nicht nur viel Lokalkolorit vermittelt, auch die Sprache ist dem örtlichen Dialekt etwas angepasst. Vieles hat sich für mich aus dem Kontext ergeben, anderes konnte ich im angehängten Glossar „Friesische Redensarten“ nachschlagen. Fazit: Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen und ich hoffe auf ein Wiedersehen, auch wenn es nach der aktuellen Entwicklung nicht danach aussieht.

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Den Letzten beißen die Robben

von Regine Kölpin

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