Der Traum von einem Baum
Band 4
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Maja Lunde

1. Der Traum von einem Baum

Der Traum von einem Baum

Aus der Reihe
Gesprochen von
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

Der Traum von einem Baum

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eBook

eBook

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Bibiana Beglau + weitere

Spieldauer

13 Stunden und 2 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

09.05.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Spieldauer

13 Stunden und 2 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

09.05.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

170

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Drømmen om et tre (H. Aschehoug & Co.)

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

EAN

9783844548679

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3.3

7 Bewertungen

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5 Sterne

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Spannend, aber etwas durcheinander

Bewertung am 26.09.2024

Bewertungsnummer: 2302054

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Auf Spitzbergen werden von allen Ländern der Welt die Pflanzensamen gesammelt, um die Artenvielfalt zu erhalten. Doch nun sind Menschen auf dem Weg dorthin, um diese zu holen. Wird es den Bewohnern gelingen, die Kammer zu schützen? Meine Meinung: Maja Lundes Roman „Der Traum von einem Baum“ ist wirklich eindrücklich geschrieben. Sie erweckt eine Dystopie zum Leben, die durchaus real erscheint. Auch hat mir dieses Buch deutlich besser gefallen, als ihre Geschichte des Wassers. Was mir bislang an allen ihren Romanen gefallen hat, waren die Protagonisten. Es gab immer welche, die mir sympathisch waren. Umso mehr habe ich mich gefreut, hier die Bienen-Tao und die Wasser-Lou wiederzutreffen. Vor allem, da alle Romane unabhängig voneinander sind. Ansonsten begleiten wir hier Tommy, den Enkel von Lou, und seine Brüder, die in Spitzbergen wohnen. Lou ist inzwischen die Hüterin der Pflanzenkammer und Tommy soll sie einmal beerben. Gut fand ich die vielseitigen Einblicke, z.B. erfahren wir viel über den Wissenschaftler Nikolai Iwanowitsch Wawilow, der als Botaniker um 1900 in Russland ebenfalls versucht hat, die Artenvielfalt zu schützen und zu erhalten. Die Erzählung über die Biosphäre 2 war super spannend. Wir erhalten einen weiteren Ausblick, wie es nach der Geschichte der Bienen in China und bei Tao weitergegangen ist. Und über das Leben im Jahr 2111 in Spitzbergen, wo Tommy und seine Familie in einem kleinen Dorf abgeschnitten von der Welt leben und zunächst nicht wissen, ob es überhaupt noch menschliches Leben außer ihnen gibt. Im Großen und Ganzen hat mir das alles wirklich gut gefallen. Allerdings hat es bei den einzelnen Kapiteln teilweise ein paar Sätze gedauert, bis ich wusste, wo wir gerade sind. Die Rückblicke zu Wawilow sind klar, hierüber hat uns Tommy immer wieder berichtet. Aber ansonsten waren wir immer mal wieder in der Gegenwart und der kürzeren Vergangenheit und hier verliefen die Grenzen oft fließend, sodass es manchmal etwas verworren war. Ich hätte mir – wie bei den Bienen – gewünscht, dass wir gesonderte Kapitel mit einer hinweisenden Überschrift erhalten und dass Wawilow vielleicht sogar einen ganz eigenen Erzählraum bekommen hätte. Ansonsten habe ich das Buch gerne gelesen und viel erfahren. Es war schön, Tao und Lou wiederzubegegnen und die Geschichte hat sich wirklich gut und interessant gelesen. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung! Fazit: Mit dem Roman „Der Traum von einem Baum“ hat mich Maja Lunde wieder versöhnt, nachdem ich von ihrer Wasser-Geschichte doch enttäuscht war. Hier war zwar die Chronologie etwas durcheinander und ich hätte mir – wie bei den Bienen – Erzählstränge in der jeweiligen Zeit gewünscht, aber mir hat das Buch gut gefallen. Die Erzählungen über Wawilow, der mir so noch gar kein Begriff war. Der Part über die Biosphäre 2 war super spannend. Ich habe Tommy gerne begleitet und auch der Schluss war für mich passend. Ein interessantes und lesenswertes Buch, das einem die Augen öffnet und darüber nachdenken lässt, nachhaltiger zu leben. 4 Sterne von mir!

Spannend, aber etwas durcheinander

Bewertung am 26.09.2024
Bewertungsnummer: 2302054
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Auf Spitzbergen werden von allen Ländern der Welt die Pflanzensamen gesammelt, um die Artenvielfalt zu erhalten. Doch nun sind Menschen auf dem Weg dorthin, um diese zu holen. Wird es den Bewohnern gelingen, die Kammer zu schützen? Meine Meinung: Maja Lundes Roman „Der Traum von einem Baum“ ist wirklich eindrücklich geschrieben. Sie erweckt eine Dystopie zum Leben, die durchaus real erscheint. Auch hat mir dieses Buch deutlich besser gefallen, als ihre Geschichte des Wassers. Was mir bislang an allen ihren Romanen gefallen hat, waren die Protagonisten. Es gab immer welche, die mir sympathisch waren. Umso mehr habe ich mich gefreut, hier die Bienen-Tao und die Wasser-Lou wiederzutreffen. Vor allem, da alle Romane unabhängig voneinander sind. Ansonsten begleiten wir hier Tommy, den Enkel von Lou, und seine Brüder, die in Spitzbergen wohnen. Lou ist inzwischen die Hüterin der Pflanzenkammer und Tommy soll sie einmal beerben. Gut fand ich die vielseitigen Einblicke, z.B. erfahren wir viel über den Wissenschaftler Nikolai Iwanowitsch Wawilow, der als Botaniker um 1900 in Russland ebenfalls versucht hat, die Artenvielfalt zu schützen und zu erhalten. Die Erzählung über die Biosphäre 2 war super spannend. Wir erhalten einen weiteren Ausblick, wie es nach der Geschichte der Bienen in China und bei Tao weitergegangen ist. Und über das Leben im Jahr 2111 in Spitzbergen, wo Tommy und seine Familie in einem kleinen Dorf abgeschnitten von der Welt leben und zunächst nicht wissen, ob es überhaupt noch menschliches Leben außer ihnen gibt. Im Großen und Ganzen hat mir das alles wirklich gut gefallen. Allerdings hat es bei den einzelnen Kapiteln teilweise ein paar Sätze gedauert, bis ich wusste, wo wir gerade sind. Die Rückblicke zu Wawilow sind klar, hierüber hat uns Tommy immer wieder berichtet. Aber ansonsten waren wir immer mal wieder in der Gegenwart und der kürzeren Vergangenheit und hier verliefen die Grenzen oft fließend, sodass es manchmal etwas verworren war. Ich hätte mir – wie bei den Bienen – gewünscht, dass wir gesonderte Kapitel mit einer hinweisenden Überschrift erhalten und dass Wawilow vielleicht sogar einen ganz eigenen Erzählraum bekommen hätte. Ansonsten habe ich das Buch gerne gelesen und viel erfahren. Es war schön, Tao und Lou wiederzubegegnen und die Geschichte hat sich wirklich gut und interessant gelesen. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung! Fazit: Mit dem Roman „Der Traum von einem Baum“ hat mich Maja Lunde wieder versöhnt, nachdem ich von ihrer Wasser-Geschichte doch enttäuscht war. Hier war zwar die Chronologie etwas durcheinander und ich hätte mir – wie bei den Bienen – Erzählstränge in der jeweiligen Zeit gewünscht, aber mir hat das Buch gut gefallen. Die Erzählungen über Wawilow, der mir so noch gar kein Begriff war. Der Part über die Biosphäre 2 war super spannend. Ich habe Tommy gerne begleitet und auch der Schluss war für mich passend. Ein interessantes und lesenswertes Buch, das einem die Augen öffnet und darüber nachdenken lässt, nachhaltiger zu leben. 4 Sterne von mir!

Bedrückend

Lena am 30.08.2024

Bewertungsnummer: 2280135

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie schon die Vorgängerromane hat auch der vierte Band des Klimaquartetts vor allem ein bedrückendes Gefühl beim Lesen hinterlassen, wenn man bedenkt, dass es sich bei dem dystopischen Endzeitszenario auch um die nahende Zukunft handeln könnte. Insbesondere die Schilderungen des isolierten Lebens auf Spitzbergen haben sehr nachdenklich gestimmt. Stellenweise war die Handlung etwas zäh, hat aber dadurch auch noch mal den eintönigen Alltag am Ende der Welt betont und aus der Hand legen konnte ich das Buch trotz allem nicht.

Bedrückend

Lena am 30.08.2024
Bewertungsnummer: 2280135
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie schon die Vorgängerromane hat auch der vierte Band des Klimaquartetts vor allem ein bedrückendes Gefühl beim Lesen hinterlassen, wenn man bedenkt, dass es sich bei dem dystopischen Endzeitszenario auch um die nahende Zukunft handeln könnte. Insbesondere die Schilderungen des isolierten Lebens auf Spitzbergen haben sehr nachdenklich gestimmt. Stellenweise war die Handlung etwas zäh, hat aber dadurch auch noch mal den eintönigen Alltag am Ende der Welt betont und aus der Hand legen konnte ich das Buch trotz allem nicht.

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Der Traum von einem Baum

von Maja Lunde

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