Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle

Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle

Eine gefühlvolle Liebesgeschichte von einer Pop-Ikone der LGBTQ+-Community

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.05.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

Für Leser:innen, die sich von grossen Gefühlen nicht abschrecken lassen, ein Romance-Traum. Wiebke Mandalka Der Evangelische Buchberater 20230301

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.05.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.2 cm

Gewicht

388 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Yola Schmitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74096-8

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3.8

92 Bewertungen

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~ eine Geschichte die zu mehr Toleranz in der Gesellschaft aufruft ~

Kathrin Wagner von Katis-Buecherwelt aus Witten am 17.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Cover: Die Gestaltung fällt durch den frischen orangefarbigen Hintergrund direkt ins Auge. Die etwas andere Zeichnung mit dem Mädchen, was alleine auf dem Bike durch die Straße fährt, wirkte auf mich etwas traurig und ich hatte hier sofort das Gefühl, dass diese Geschichte mich nachdenklich stimmen würde. In den Innenseiten der Broschüre fand ich schöne Zitate aus dem Buch - einfühlsame Passagen. Schlicht und dennoch sehr schön gestaltet. Meine Meinung: Mit "Girls like Girls" von Hayley Kiyoko las ich meine erste rein querre Liebesgeschichte und nachdem ich das Buch einige Male zur Seite gelegt habe, war ich froh, es nun endlich gelesen zu haben. Parallel habe ich einige Kapitel als Hörbuch gehört und ich empfand es gehört noch viel emotionaler, als wie selbst gelesen. Die Sprecherin hat sehr viel Gefühl ins Vorlesen einbringen können, was mir sehr gut gefallen hat - aber auch gelesen, war es für mich sehr emotional. Coley fühlt sich einsam. Ihre Mutter hat sich aus dem Leben geschieden und sie zurückgelassen - ein tiefer Schmerz, den sie zu verarbeiten versucht. Frisch bei ihrem Vater Curtis eingezogen fühlt Coley sich fehl am Platz. Warum hat er sie verlassen, als sie 3 war? War sie ihm auch nicht gut genug, wie allen anderen? Warum ist sie anders als die anderen Mädchen? Gedanklich sehnt sie sich jetzt schon ihre Volljährigkeit bevor, um bei ihm auszuziehen - ihm nicht zur Last zu fallen. Dabei gibt Curtis sich viel Mühe, um sich ihr anzunähern - doch Coley kann ihren Schmerz und innerliche Wut nicht ablegen. Doch dann trifft sie auf Sonya und ihre Gefühle fahren Achterbahn. Doch Sonya führt eine On- und Off Beziehung mit dem unausstehlichen Trenton. Kann Coley ihre Gefühle zu ihr zurückhalten und Curtis eine Chance geben? Die Geschichte ist in der Ich- und Erzählperspektive geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat und mich direkt in die Story katapultiert hat. Ebenso die Online-Tagebucheinträge waren zeitgemäß modern und schön zu lesen. Teilweise mit Chatfunktion, was dem ganzen etwas Leichtigkeit eingespielt hat. Coley mochte ich sehr gern und ich konnte ihre Ängste und tiefen Emotionen miterleben. Sie war authentisch beschrieben und ein sehr einfühlsamer und nachdenklicher Charakter. Sonya war mir ebenfalls sehr vertraut und ihre Angst, die neuen Gefühle zuzulassen und die dabei entstehenden Konsequenzen zu ertragen, wurden gut übermittelt. Trenton konnte ich ab der ersten Minute nicht leiden - ein selbstgefälliger, unsympatischer und homophober junger Mann, der immer denkt alles zu bekommen, was er will, ohne jegliche Toleranz. Mich haben die Gedankengänge und Gefühlswelten von Coley und Sonya sehr berührt - die enge Verbundenheit der Freundschaft und die zarten Annäherungsversuche und diese auch zuzulassen. Aber auch die familiäre Situtation zwischen Curtis und Coley gingen mir nahe und hier habe ich einen klaren Kritikpunkt: Die Geschichte ihrer Mutter, wie sie verstorben ist und was genau zur Trennung der Eltern geführt hat, war nur zu erahnen, aber nicht klar ausgedrückt. Ich hätte mir hier mehr Informationen und weitere Szenen gewünscht zwischen Tochter und Vater und lieber weniger von Coleys teilweisen wiederholenden Gedankenkreisen gewünscht. Was mir nicht so gut gefallen hat, war der recht hohe Konsum an Drogen. Besonders Blake konsumierte regelmäßig. Und immer wieder tauchten Szenen auf, in dem die Charaktere einen Joint rauchten. Für meinen Geschmack und in Betracht das es ein Jugendbuch ist, war dies leider etwas zu gewagt. Die Geschichte ist durch den Song "Girls like Girls" von der Pop-Ikone Hayley Kiyoko entstanden und diesen Song samt Video habe ich mir nach dem Lesen angehört und angesehen. Und ich war nochmals neu ergriffen und den Tränen nahe. Das Video spiegelt diese Erzählung einmalig wieder. Fazit: "Girls like Girls" von Hayley Kiyoko erzählt über eine junge Frau mit Selbstzweifeln, Schmerz und Trauer und einer queeren Liebesgeschichte mit Ängsten sich seinen Gefühlen zu stellen und diese zuzulassen. Einnehmend und authentisch erzählt. ~ moderner Schreibstil mit Onlinetagebucheinträgen ~ emotional und ergreifend ~ eine Geschichte die zu mehr Toleranz in der Gesellschaft aufruft ~

~ eine Geschichte die zu mehr Toleranz in der Gesellschaft aufruft ~

Kathrin Wagner von Katis-Buecherwelt aus Witten am 17.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Cover: Die Gestaltung fällt durch den frischen orangefarbigen Hintergrund direkt ins Auge. Die etwas andere Zeichnung mit dem Mädchen, was alleine auf dem Bike durch die Straße fährt, wirkte auf mich etwas traurig und ich hatte hier sofort das Gefühl, dass diese Geschichte mich nachdenklich stimmen würde. In den Innenseiten der Broschüre fand ich schöne Zitate aus dem Buch - einfühlsame Passagen. Schlicht und dennoch sehr schön gestaltet. Meine Meinung: Mit "Girls like Girls" von Hayley Kiyoko las ich meine erste rein querre Liebesgeschichte und nachdem ich das Buch einige Male zur Seite gelegt habe, war ich froh, es nun endlich gelesen zu haben. Parallel habe ich einige Kapitel als Hörbuch gehört und ich empfand es gehört noch viel emotionaler, als wie selbst gelesen. Die Sprecherin hat sehr viel Gefühl ins Vorlesen einbringen können, was mir sehr gut gefallen hat - aber auch gelesen, war es für mich sehr emotional. Coley fühlt sich einsam. Ihre Mutter hat sich aus dem Leben geschieden und sie zurückgelassen - ein tiefer Schmerz, den sie zu verarbeiten versucht. Frisch bei ihrem Vater Curtis eingezogen fühlt Coley sich fehl am Platz. Warum hat er sie verlassen, als sie 3 war? War sie ihm auch nicht gut genug, wie allen anderen? Warum ist sie anders als die anderen Mädchen? Gedanklich sehnt sie sich jetzt schon ihre Volljährigkeit bevor, um bei ihm auszuziehen - ihm nicht zur Last zu fallen. Dabei gibt Curtis sich viel Mühe, um sich ihr anzunähern - doch Coley kann ihren Schmerz und innerliche Wut nicht ablegen. Doch dann trifft sie auf Sonya und ihre Gefühle fahren Achterbahn. Doch Sonya führt eine On- und Off Beziehung mit dem unausstehlichen Trenton. Kann Coley ihre Gefühle zu ihr zurückhalten und Curtis eine Chance geben? Die Geschichte ist in der Ich- und Erzählperspektive geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat und mich direkt in die Story katapultiert hat. Ebenso die Online-Tagebucheinträge waren zeitgemäß modern und schön zu lesen. Teilweise mit Chatfunktion, was dem ganzen etwas Leichtigkeit eingespielt hat. Coley mochte ich sehr gern und ich konnte ihre Ängste und tiefen Emotionen miterleben. Sie war authentisch beschrieben und ein sehr einfühlsamer und nachdenklicher Charakter. Sonya war mir ebenfalls sehr vertraut und ihre Angst, die neuen Gefühle zuzulassen und die dabei entstehenden Konsequenzen zu ertragen, wurden gut übermittelt. Trenton konnte ich ab der ersten Minute nicht leiden - ein selbstgefälliger, unsympatischer und homophober junger Mann, der immer denkt alles zu bekommen, was er will, ohne jegliche Toleranz. Mich haben die Gedankengänge und Gefühlswelten von Coley und Sonya sehr berührt - die enge Verbundenheit der Freundschaft und die zarten Annäherungsversuche und diese auch zuzulassen. Aber auch die familiäre Situtation zwischen Curtis und Coley gingen mir nahe und hier habe ich einen klaren Kritikpunkt: Die Geschichte ihrer Mutter, wie sie verstorben ist und was genau zur Trennung der Eltern geführt hat, war nur zu erahnen, aber nicht klar ausgedrückt. Ich hätte mir hier mehr Informationen und weitere Szenen gewünscht zwischen Tochter und Vater und lieber weniger von Coleys teilweisen wiederholenden Gedankenkreisen gewünscht. Was mir nicht so gut gefallen hat, war der recht hohe Konsum an Drogen. Besonders Blake konsumierte regelmäßig. Und immer wieder tauchten Szenen auf, in dem die Charaktere einen Joint rauchten. Für meinen Geschmack und in Betracht das es ein Jugendbuch ist, war dies leider etwas zu gewagt. Die Geschichte ist durch den Song "Girls like Girls" von der Pop-Ikone Hayley Kiyoko entstanden und diesen Song samt Video habe ich mir nach dem Lesen angehört und angesehen. Und ich war nochmals neu ergriffen und den Tränen nahe. Das Video spiegelt diese Erzählung einmalig wieder. Fazit: "Girls like Girls" von Hayley Kiyoko erzählt über eine junge Frau mit Selbstzweifeln, Schmerz und Trauer und einer queeren Liebesgeschichte mit Ängsten sich seinen Gefühlen zu stellen und diese zuzulassen. Einnehmend und authentisch erzählt. ~ moderner Schreibstil mit Onlinetagebucheinträgen ~ emotional und ergreifend ~ eine Geschichte die zu mehr Toleranz in der Gesellschaft aufruft ~

Buch mit guter Botschaft

Bewertung am 14.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover von "Girls like Girls" habe ich als eher unscheinbar empfunden. Die Autorin Hayley Kiyoko scheint eine bekanntere Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin zu sein, mir sagte der Name jedoch nichts. Dafür konnte ich dann auch ganz unvoreingenommen das Buch lesen. "Girls like Girls" ist ein Buch mit Figuren, die es nicht unbedingt immer leicht im Leben haben oder hatten. Wie der Titel schon angibt, geht es eben auch um queere Liebesbeziehungen, die Akzeptanz ( oder das Fehlen dieser Akzeptanz) in der Gesellschaft, aber auch die eigenen Schwierigkeiten, sich selbst zu akzeptieren. Das Buch richtete sich hierbei eindeutig an jugendliche Leser/innen. Ich habe es insgesamt als unterhaltsame Lektüre empfunden, die bestimmt einen weiten Kreis an an jungen Frauen anspricht, die eventuell ganz ähnliche Empfindungen haben und eventuell auch noch nicht viel in diese Richtung gelesen haben. Dass die Autorin es aber nicht schafft, bestimmte Klischees zu vermeiden und einiges auch sehr vorhersehbar ist, möchte ich hier trotzdem als Kritikpunkt anmerken. Der Schreibstil ist aber locker und einfach gehalten und dadurch super lesbar.

Buch mit guter Botschaft

Bewertung am 14.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover von "Girls like Girls" habe ich als eher unscheinbar empfunden. Die Autorin Hayley Kiyoko scheint eine bekanntere Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin zu sein, mir sagte der Name jedoch nichts. Dafür konnte ich dann auch ganz unvoreingenommen das Buch lesen. "Girls like Girls" ist ein Buch mit Figuren, die es nicht unbedingt immer leicht im Leben haben oder hatten. Wie der Titel schon angibt, geht es eben auch um queere Liebesbeziehungen, die Akzeptanz ( oder das Fehlen dieser Akzeptanz) in der Gesellschaft, aber auch die eigenen Schwierigkeiten, sich selbst zu akzeptieren. Das Buch richtete sich hierbei eindeutig an jugendliche Leser/innen. Ich habe es insgesamt als unterhaltsame Lektüre empfunden, die bestimmt einen weiten Kreis an an jungen Frauen anspricht, die eventuell ganz ähnliche Empfindungen haben und eventuell auch noch nicht viel in diese Richtung gelesen haben. Dass die Autorin es aber nicht schafft, bestimmte Klischees zu vermeiden und einiges auch sehr vorhersehbar ist, möchte ich hier trotzdem als Kritikpunkt anmerken. Der Schreibstil ist aber locker und einfach gehalten und dadurch super lesbar.

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von Hayley Kiyoko

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