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Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.05.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

Für Leser:innen, die sich von grossen Gefühlen nicht abschrecken lassen, ein Romance-Traum. Wiebke Mandalka Der Evangelische Buchberater 20230301

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.05.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.2 cm

Gewicht

385 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Yola Schmitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74096-8

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.8

93 Bewertungen

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Muss man gelesen haben

Bewertung am 23.06.2024

Bewertungsnummer: 2228973

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist super und mega für Mädchen von 11-14 die öfters mal ihre Sexualität hinterfragen! ----------------------------------------------------------------------------------------

Muss man gelesen haben

Bewertung am 23.06.2024
Bewertungsnummer: 2228973
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist super und mega für Mädchen von 11-14 die öfters mal ihre Sexualität hinterfragen! ----------------------------------------------------------------------------------------

Enttäuschend

Bewertung am 04.12.2023

Bewertungsnummer: 2081376

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zunächst einmal, ich liebe das Video zu Girls like Girls, sogar noch mehr als das Lied. Ich wollte die Vorgeschichte der beiden Protagonistinnen immer wissen. Die Chemie, der Funken, dieses nacheinander Sehnen und die Frage, geht es nur mir so, stand immer greifbar im Raum. Was habe mitgefiebert, beim ersten Mal sehen vor vielen Jahren, genauso wie heute noch. Und dann hiess es, es kommt das Buch dazu. Die Vorfreude war riesig. Dann habe ich das Cover gesehen und dachte naja, dann habe ich hier die ersten Seiten gelesen und meine Meinung bleib erhalten. Dennoch habe ich es mir gekauft und leider muss ich zugeben, dass mein erster Eindruck der richtige war. Besonders sprachlich fielen mir einige Sachen auf, vielleicht gehöre ich mittlerweile zu einer anderen Generation, aber dieses ständige "Girl" und "sweet" und anderen unnötig verwendeten englischen Begriffe, haben meinen Lesefluss gestört. Doch darüber kann man als Leser hinwegsehen, kann ja an der Übersetzung liegen. Das Hauptproblem meiner Meinung nach, liegt in der Chemie der Hauptprotagonistinnen. Alles was ich im Video geliebt habe, fehlt hier. Ich habe nie verstanden, was Coley an Sonya findet. Sie kifft, betrinkt sich und ist in ihrem Verhalten sooft abwertend Coley gegenüber, dass ich letztere gerne geschüttelt hätte. Sonya zog sie mit ihrem Verhalten sooft mit in den Abgrund. Coley dagegen hat bereits viel durchgemacht, was man in ihrem Verhalten einige Male bemerkt hat. Bleiben also noch die Nebencharaktere. Wovon ich die meisten ebenfalls nicht mochte, weil sie sehr egoistisch waren und sich auch untereinander einige Male danebenbenahmen, so dass ich mich fragte, warum seid ihr überhaupt befreundet? Der Lichtblick kam gegen Ende des Buches, wo eine Charakterentwicklung stattfand und es dadurch besser wurde. Davon hatte ich gerne mehr und früher was gehabt. Fazit: Fehlende Chemie und Sympathien, die in jedem Buch wichtig sind, besonders aber in einer Liebesgeschichte. Ich hätte mich so gerne von meiner ursprünglichen Meinung abbringen lassen und mich in Coley und Sonyas Liebesgeschichte verliebt.

Enttäuschend

Bewertung am 04.12.2023
Bewertungsnummer: 2081376
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zunächst einmal, ich liebe das Video zu Girls like Girls, sogar noch mehr als das Lied. Ich wollte die Vorgeschichte der beiden Protagonistinnen immer wissen. Die Chemie, der Funken, dieses nacheinander Sehnen und die Frage, geht es nur mir so, stand immer greifbar im Raum. Was habe mitgefiebert, beim ersten Mal sehen vor vielen Jahren, genauso wie heute noch. Und dann hiess es, es kommt das Buch dazu. Die Vorfreude war riesig. Dann habe ich das Cover gesehen und dachte naja, dann habe ich hier die ersten Seiten gelesen und meine Meinung bleib erhalten. Dennoch habe ich es mir gekauft und leider muss ich zugeben, dass mein erster Eindruck der richtige war. Besonders sprachlich fielen mir einige Sachen auf, vielleicht gehöre ich mittlerweile zu einer anderen Generation, aber dieses ständige "Girl" und "sweet" und anderen unnötig verwendeten englischen Begriffe, haben meinen Lesefluss gestört. Doch darüber kann man als Leser hinwegsehen, kann ja an der Übersetzung liegen. Das Hauptproblem meiner Meinung nach, liegt in der Chemie der Hauptprotagonistinnen. Alles was ich im Video geliebt habe, fehlt hier. Ich habe nie verstanden, was Coley an Sonya findet. Sie kifft, betrinkt sich und ist in ihrem Verhalten sooft abwertend Coley gegenüber, dass ich letztere gerne geschüttelt hätte. Sonya zog sie mit ihrem Verhalten sooft mit in den Abgrund. Coley dagegen hat bereits viel durchgemacht, was man in ihrem Verhalten einige Male bemerkt hat. Bleiben also noch die Nebencharaktere. Wovon ich die meisten ebenfalls nicht mochte, weil sie sehr egoistisch waren und sich auch untereinander einige Male danebenbenahmen, so dass ich mich fragte, warum seid ihr überhaupt befreundet? Der Lichtblick kam gegen Ende des Buches, wo eine Charakterentwicklung stattfand und es dadurch besser wurde. Davon hatte ich gerne mehr und früher was gehabt. Fazit: Fehlende Chemie und Sympathien, die in jedem Buch wichtig sind, besonders aber in einer Liebesgeschichte. Ich hätte mich so gerne von meiner ursprünglichen Meinung abbringen lassen und mich in Coley und Sonyas Liebesgeschichte verliebt.

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Girls like girls – Sag mir nicht, wie ich mich fühle

von Hayley Kiyoko

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