Produktbild: Blackbird
Band 14367

Blackbird Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.03.2023

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

286

Maße (L/B/H)

14.7/9.4/1.7 cm

Gewicht

126 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-014367-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.03.2023

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

286

Maße (L/B/H)

14.7/9.4/1.7 cm

Gewicht

126 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-014367-4

Herstelleradresse

Reclam Philipp Jun.
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
DE

Email: auslieferung@reclam.de

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Ein Roman der besonderen Art

Philip aus OHV am 27.03.2025

Bewertungsnummer: 2450318

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch „Black Bird“ von Mathias Brand erschien im Jahr 2019. Es wurde im Verlag Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht. Das Buch ist ein Adoleszenzroman und handelt von einer Hauptfigur, welche die Beziehungen zu den anderen Figuren im Laufe der Geschichte verändert. In dem Buch geht es um den 15-jährigen Morten Schuhmacher auch „Motte“ genannt, der einen besten Freund namens Manfred Gunnar Schnellstieg, genannt „Bogi“. Morten führt ein „normales“ Teenager-Leben, welches von Liebe, Traurigkeit und Selbstfindung geprägt ist. Mottes normales Leben verändert sich in dem Buch öfters durch ungeplante Geschehnisse. Sein Leben verändert sich das erste Mal, als er nach der Schule angerufen wird und ihm gesagt wird, dass Bogi erkrankt im Krankenhaus liegt. Als er diese Nachricht halbwegs verkraftet hat, kommt das nächste. Jacqueline Schmiedebach fährt auf einem Hollandrad an ihm vorbei… Im verlauf des Buches geschehen noch weiter Dinge, welche Mortens Leben auf den Kopf stellen. Am Ende wird aber alles gut „und er selbst schaut den Dingen mutig ins Gesicht, mit scharfem Blick und trockenem Witz.“ (letzter Satz: vgl. Thalia Beschreibung zu diesem Buch) Der Roman enthält verschiedene Sprachen, die Grammatikalisch nicht korrekt geschrieben sind, was aber der Sinn ist. Auch werden Sprachen mit einander vermischt, wie Deutsch, Englisch, Französisch. Mathias Brand schrieb den Roman in der Ich-Perspektive von Morten Schuhmacher. Das Hauptthema des Romans dreht sich um die Selbstfindung von Morten Schuhmacher, die sich durch die Beeinflussung seiner Mitmenschen öfter verändert. Ich kann gar nicht sagen, ob, mir das Buch gefallen hat oder nicht, da es einfach keinen richtigen Spannungsbogen gab und es zur Hälfte Todlangweilig war und zur anderen Hälfte spannend war. Ich denke aber auch, dass ich dieses Buch nicht gelesen hätte, wenn wir es nicht im Deutschunterricht behandelt hätten. Ich fand nicht so toll an diesem Buch, dass die Sprache an einigen Teilen schwer zu verstehen war. Außerdem war es manchmal schwierig nach zu vollziehen, ob Morten gerade etwas nur denkt oder ausspricht. Gefallen hat mir, dass die Treffen mit den anderen Personen sehr detailliert ausgeschrieben waren und man nur wenig in das Geschehene reininterpretieren konnte. Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall allen Menschen im Alter von 15 bis 20 Jahren, da es bei der Eigenen Selbstfindungsphase sowie bei einigen Entscheidungen helfen kann.

Ein Roman der besonderen Art

Philip aus OHV am 27.03.2025
Bewertungsnummer: 2450318
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch „Black Bird“ von Mathias Brand erschien im Jahr 2019. Es wurde im Verlag Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht. Das Buch ist ein Adoleszenzroman und handelt von einer Hauptfigur, welche die Beziehungen zu den anderen Figuren im Laufe der Geschichte verändert. In dem Buch geht es um den 15-jährigen Morten Schuhmacher auch „Motte“ genannt, der einen besten Freund namens Manfred Gunnar Schnellstieg, genannt „Bogi“. Morten führt ein „normales“ Teenager-Leben, welches von Liebe, Traurigkeit und Selbstfindung geprägt ist. Mottes normales Leben verändert sich in dem Buch öfters durch ungeplante Geschehnisse. Sein Leben verändert sich das erste Mal, als er nach der Schule angerufen wird und ihm gesagt wird, dass Bogi erkrankt im Krankenhaus liegt. Als er diese Nachricht halbwegs verkraftet hat, kommt das nächste. Jacqueline Schmiedebach fährt auf einem Hollandrad an ihm vorbei… Im verlauf des Buches geschehen noch weiter Dinge, welche Mortens Leben auf den Kopf stellen. Am Ende wird aber alles gut „und er selbst schaut den Dingen mutig ins Gesicht, mit scharfem Blick und trockenem Witz.“ (letzter Satz: vgl. Thalia Beschreibung zu diesem Buch) Der Roman enthält verschiedene Sprachen, die Grammatikalisch nicht korrekt geschrieben sind, was aber der Sinn ist. Auch werden Sprachen mit einander vermischt, wie Deutsch, Englisch, Französisch. Mathias Brand schrieb den Roman in der Ich-Perspektive von Morten Schuhmacher. Das Hauptthema des Romans dreht sich um die Selbstfindung von Morten Schuhmacher, die sich durch die Beeinflussung seiner Mitmenschen öfter verändert. Ich kann gar nicht sagen, ob, mir das Buch gefallen hat oder nicht, da es einfach keinen richtigen Spannungsbogen gab und es zur Hälfte Todlangweilig war und zur anderen Hälfte spannend war. Ich denke aber auch, dass ich dieses Buch nicht gelesen hätte, wenn wir es nicht im Deutschunterricht behandelt hätten. Ich fand nicht so toll an diesem Buch, dass die Sprache an einigen Teilen schwer zu verstehen war. Außerdem war es manchmal schwierig nach zu vollziehen, ob Morten gerade etwas nur denkt oder ausspricht. Gefallen hat mir, dass die Treffen mit den anderen Personen sehr detailliert ausgeschrieben waren und man nur wenig in das Geschehene reininterpretieren konnte. Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall allen Menschen im Alter von 15 bis 20 Jahren, da es bei der Eigenen Selbstfindungsphase sowie bei einigen Entscheidungen helfen kann.

Jugendbuch, aber eher für junge Erwachsene

Greta am 05.11.2023

Bewertungsnummer: 2061572

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde dieses Buch sehr liebevoll geschrieben, und die Geschichte ist sehr realitätsnah und tiefgreifend erzählt. Sprachlich großartig und eher locker geschrieben aus der Sicht der jungen Hauptfigur (war mir sehr sympathisch), ich habe es an 3 Nachmittagen verschlungen, weil ich so tief in der Geschichte drin war. Zu Young Adult würde ich es allerdings nicht zählen, dafür ist es zu literarisch geschrieben.

Jugendbuch, aber eher für junge Erwachsene

Greta am 05.11.2023
Bewertungsnummer: 2061572
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich finde dieses Buch sehr liebevoll geschrieben, und die Geschichte ist sehr realitätsnah und tiefgreifend erzählt. Sprachlich großartig und eher locker geschrieben aus der Sicht der jungen Hauptfigur (war mir sehr sympathisch), ich habe es an 3 Nachmittagen verschlungen, weil ich so tief in der Geschichte drin war. Zu Young Adult würde ich es allerdings nicht zählen, dafür ist es zu literarisch geschrieben.

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Blackbird

von Matthias Brandt

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Bianca Schiller

Orell Füssli Schaffhausen

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4/5

Blackbird

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Traurig, witzig, schräg - eine typische Jugend in den späten 70ern, frühen 80ern. Und die Person, um die sich alles dreht ist Motte. Eigentlich Morton (das ist dänisch für Martin), aber er wird auch für Holger oder sonst wen gehalten. Seine Eltern trennen sich gerade und daher ist zuhause gerade voll Chaos. Und nach dem Anruf von Bogis Mutter ist erstmal Schicht im Schacht, denn der liegt im Krankenhaus. Irgendein Syndrom. Ohmann. Eigentlich will Motte garnicht in dieses doofe Krankenhaus, wo er sowieso nicht weiss was er seinem besten Freund sagen soll. Und dann noch der alte Kragler vom Brahms-Gymnasium, der mal lieber beim Militär geblieben wär statt die Jungs im Sport zu triezen... Ein schöner Roman, der eine fast schon normale Teenagerzeit in den etwa Ende 70ern beschreibt. Und man merkt mit einem Schmunzeln im Gesicht: Manche Dinge ändern sich scheinbar nie ;)
  • Bianca Schiller
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Traurig, witzig, schräg - eine typische Jugend in den späten 70ern, frühen 80ern. Und die Person, um die sich alles dreht ist Motte. Eigentlich Morton (das ist dänisch für Martin), aber er wird auch für Holger oder sonst wen gehalten. Seine Eltern trennen sich gerade und daher ist zuhause gerade voll Chaos. Und nach dem Anruf von Bogis Mutter ist erstmal Schicht im Schacht, denn der liegt im Krankenhaus. Irgendein Syndrom. Ohmann. Eigentlich will Motte garnicht in dieses doofe Krankenhaus, wo er sowieso nicht weiss was er seinem besten Freund sagen soll. Und dann noch der alte Kragler vom Brahms-Gymnasium, der mal lieber beim Militär geblieben wär statt die Jungs im Sport zu triezen... Ein schöner Roman, der eine fast schon normale Teenagerzeit in den etwa Ende 70ern beschreibt. Und man merkt mit einem Schmunzeln im Gesicht: Manche Dinge ändern sich scheinbar nie ;)

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