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»Unser Schwert ist Liebe«

Die feministische Revolte im Iran

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13084

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2023

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

absolut lesenswertes und auch vielstimmiges Buch ("Lesart")
Die besondere Stärke des Buches ist allerdings die politische Analyse. ("Der Tagesspiegel")
Kaum eine fasst die Ereignisse im Iran so gut zusammen wie Sahebi. Das ist bemerkenswert, da es schwer ist, an Informationen über die Vorgänge dort zu kommen. ("Handelsblatt")
Das Buch empfiehlt sich für alle, die die aktuelle Protestbewegung und die lange Geschichte der Unterdrückung in der Islamischen Republik besser verstehen wollen ("Der Falter")
Gilda Sahebi schafft es dabei, Hoffnung zu vermitteln, obwohl sie den Schleier der jahrelangen Illusion hebt. ("Kölner Stadt-Anzeiger")
verzweifelt, [...] aber voller trotziger Hoffnung. ("Abendzeitung")
eine Hommage an all die mutigen jungen Frauen und Männer, die für einen freien Iran und für Frauenrechte protestieren ("Deutschlandfunk - Andruck")
eine Hommage an den Mut der Iranerinnen und der Iraner ("Salzburger Nachrichten")
ein vielstimmiges Buch ("Musikexpress")
Müsst ihr lesen! ("emotion")

Details

Verkaufsrang

13084

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2023

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19.1/12.4/2.7 cm

Gewicht

314 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397551-2

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Ergreifend

Sarah am 17.06.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt nur wenige Bücher, die einen so tief treffen können wie dieses. Ich habe es noch nie erlebt, dass Fakten so emotional und ergreifend geschildert werden. Man fühlt sich mitten ins Geschehen versetzt. Vor allem aber ist es ergreifend, die Proteste aus der Sicht von jemandem geschildert zu bekommen, der eine persönliche Verbindung zum Iran hat. Mir wurde gut vor Augen geführt, dass ich Dinge, die unsere Politik tut vielleicht noch einmal aus einer anderen Sicht betrachten sollte anstatt nur aus der mir vertrauten Perspektive. Die Quellen zu den Fakten waren nach jedem Kapitel angegeben und so nachvollziehbar, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Vielen Dank für dieses Buch, was mir die Realität vor Augen geführt hat. Ich habe es gelesen, weil ich mich von unseren Medien nur unzureichend informiert fühle. Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen.

Ergreifend

Sarah am 17.06.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt nur wenige Bücher, die einen so tief treffen können wie dieses. Ich habe es noch nie erlebt, dass Fakten so emotional und ergreifend geschildert werden. Man fühlt sich mitten ins Geschehen versetzt. Vor allem aber ist es ergreifend, die Proteste aus der Sicht von jemandem geschildert zu bekommen, der eine persönliche Verbindung zum Iran hat. Mir wurde gut vor Augen geführt, dass ich Dinge, die unsere Politik tut vielleicht noch einmal aus einer anderen Sicht betrachten sollte anstatt nur aus der mir vertrauten Perspektive. Die Quellen zu den Fakten waren nach jedem Kapitel angegeben und so nachvollziehbar, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Vielen Dank für dieses Buch, was mir die Realität vor Augen geführt hat. Ich habe es gelesen, weil ich mich von unseren Medien nur unzureichend informiert fühle. Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen.

Die Revolution der Frauen

S.A.W aus Salzburg am 15.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Revolution der Frauen Im Iran spitzt sich seit Jahren der Kampf zwischen den fortschrittlichen Frauen und den reaktionären Männern zu, die mit Morden ihre Privilegien verteidigen, die auf der totalen Unterdrückung alles Weiblichen fußen. Sahebi, Ärztin und Journalistin, bringt uns dieses beeindruckende Geschehen in vielen Beispielen und Aspekten näher. Der Iran ist die älteste geschlossene Nation der Erde und seit 2575 Jahren der Brennpunkt neuer Entwicklungen. Hier entstand um 550 v.Chr. das erste Weltreich, spaltete sich um 650 n.Chr. der Islam, entstand die kultivierteste Gesellschaft des Mittelalters, wüteten die Mongolen am schlimmsten. All dies hat die iranische Nation überlebt und ist immer wieder auferstanden. Auch in der Neuzeit zeigten sich hier neue Phasen der Weltgeschichte als erstes. 1945 wurde das Land als erstes das Opfer des Kalten Kriegs, besetzt von Russland und Großbritannien. 1953 zeigte der CIA dort als erstes seine Brutalität, indem er die Demokratie durch einen Putsch zerstörte, um die Russen aus dem Land zu halten. 1979 war im Iran die erste Revolution des globalen Südens erfolgreich und demütigte die USA. Damit kündigte sich die Machtverschiebung in der multilateralen Welt des 21. Jhdt. an. 2022 gingen die emanzipierten Frauen auf die Straße, weil sie genug von der atavistischen patriarchalen Unterdrückung haben. Die von patriarchoser Vergiftung verblendeten Mullahs können noch so viele Menschen umbringen, einsperren und foltern, sie werden verlieren – nicht nur den Kampf, sondern auch ihr Leben und jeden Einfluss im Land, wenn sie noch lange so weitermachen wie bisher. Erschütternd die Brutalität des Regimes alter Geistlicher. Im Namen Gottes lassen sie die Jugend des Landes foltern, erschießen und hinrichten. Das hat nichts mit Spiritualität oder Religion zu tun, es ist nur mehr krank. Die Mullahs haben sich für alle Zeiten disqualifiziert. Der Siedepunkt, an dem alles überkocht, ist längst erreicht. Man mag gar nicht daran denken, was geschehen wäre, hätte der CIA 1953 die persische Demokratie am Leben gelassen. Der Protest der Frauen im Iran wird wie ein Lauffeuer um die Welt gehen, so wie einst die Ideale der Französischen Revolution Europa veränderten. Denn in allen Ländern der Welt stehen emanzipierte Frauen an der Spitze der Bewegungen, die die Welt und damit auch die menschliche Gesellschaft aus der patriarchalen Schieflage befreien wollen.

Die Revolution der Frauen

S.A.W aus Salzburg am 15.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Revolution der Frauen Im Iran spitzt sich seit Jahren der Kampf zwischen den fortschrittlichen Frauen und den reaktionären Männern zu, die mit Morden ihre Privilegien verteidigen, die auf der totalen Unterdrückung alles Weiblichen fußen. Sahebi, Ärztin und Journalistin, bringt uns dieses beeindruckende Geschehen in vielen Beispielen und Aspekten näher. Der Iran ist die älteste geschlossene Nation der Erde und seit 2575 Jahren der Brennpunkt neuer Entwicklungen. Hier entstand um 550 v.Chr. das erste Weltreich, spaltete sich um 650 n.Chr. der Islam, entstand die kultivierteste Gesellschaft des Mittelalters, wüteten die Mongolen am schlimmsten. All dies hat die iranische Nation überlebt und ist immer wieder auferstanden. Auch in der Neuzeit zeigten sich hier neue Phasen der Weltgeschichte als erstes. 1945 wurde das Land als erstes das Opfer des Kalten Kriegs, besetzt von Russland und Großbritannien. 1953 zeigte der CIA dort als erstes seine Brutalität, indem er die Demokratie durch einen Putsch zerstörte, um die Russen aus dem Land zu halten. 1979 war im Iran die erste Revolution des globalen Südens erfolgreich und demütigte die USA. Damit kündigte sich die Machtverschiebung in der multilateralen Welt des 21. Jhdt. an. 2022 gingen die emanzipierten Frauen auf die Straße, weil sie genug von der atavistischen patriarchalen Unterdrückung haben. Die von patriarchoser Vergiftung verblendeten Mullahs können noch so viele Menschen umbringen, einsperren und foltern, sie werden verlieren – nicht nur den Kampf, sondern auch ihr Leben und jeden Einfluss im Land, wenn sie noch lange so weitermachen wie bisher. Erschütternd die Brutalität des Regimes alter Geistlicher. Im Namen Gottes lassen sie die Jugend des Landes foltern, erschießen und hinrichten. Das hat nichts mit Spiritualität oder Religion zu tun, es ist nur mehr krank. Die Mullahs haben sich für alle Zeiten disqualifiziert. Der Siedepunkt, an dem alles überkocht, ist längst erreicht. Man mag gar nicht daran denken, was geschehen wäre, hätte der CIA 1953 die persische Demokratie am Leben gelassen. Der Protest der Frauen im Iran wird wie ein Lauffeuer um die Welt gehen, so wie einst die Ideale der Französischen Revolution Europa veränderten. Denn in allen Ländern der Welt stehen emanzipierte Frauen an der Spitze der Bewegungen, die die Welt und damit auch die menschliche Gesellschaft aus der patriarchalen Schieflage befreien wollen.

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von Gilda Sahebi

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