Die hohe Kunst des Alterns

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Kleine Philosophie des guten Lebens

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.02.2023

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

187

Maße (L/B/H)

19.3/12.4/1.4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.02.2023

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

187

Maße (L/B/H)

19.3/12.4/1.4 cm

Gewicht

192 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-79955-6

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ein philosophischer Blick

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 26.06.2023

Bewertungsnummer: 1968166

Bewertet: eBook (PDF)

Der Autor schreibt sehr sachlich, nuanciert, geht auf alle wichtigen Aspekte des Alterns in unseren modernen Gesellschaften (und auch anderswo) ein. Aber wer philosophisch geschult ist, erwartet vom Höffe einen spezifisch philosophischen Blick auf das Phänomen des Alterns. Diese habe ich vermisst. Das Buch ist eher eine Art „Zusammenfassung“ einer Expertengruppe aus einem deutschen Land, das im Auftrag der Bundesregierung etwas Sinnvolles über das Altern schreiben musste. Die Belesenheit des Autors ist gross. Manchmal hat man den Eindruck, dass zu viele Zitate aufgeführt werden. Der ständige Rückblick auf die Philosophie der Griechen und Römer - trägt er tatsächlich dazu bei, das Altwerden und Sterben heutzutage zu begreifen und in all seinen Dimensionen (persönlichen, sozialen, ökonomischen, kulturellen) Dimensionen richtig einzuordnen? Hat es denn heute keine klugen Köpfe mehr, die über das Altern deutlich Substantielleres sagen können als all die plakativ-stereotypen Aussagen der Tradition?

ein philosophischer Blick

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 26.06.2023
Bewertungsnummer: 1968166
Bewertet: eBook (PDF)

Der Autor schreibt sehr sachlich, nuanciert, geht auf alle wichtigen Aspekte des Alterns in unseren modernen Gesellschaften (und auch anderswo) ein. Aber wer philosophisch geschult ist, erwartet vom Höffe einen spezifisch philosophischen Blick auf das Phänomen des Alterns. Diese habe ich vermisst. Das Buch ist eher eine Art „Zusammenfassung“ einer Expertengruppe aus einem deutschen Land, das im Auftrag der Bundesregierung etwas Sinnvolles über das Altern schreiben musste. Die Belesenheit des Autors ist gross. Manchmal hat man den Eindruck, dass zu viele Zitate aufgeführt werden. Der ständige Rückblick auf die Philosophie der Griechen und Römer - trägt er tatsächlich dazu bei, das Altwerden und Sterben heutzutage zu begreifen und in all seinen Dimensionen (persönlichen, sozialen, ökonomischen, kulturellen) Dimensionen richtig einzuordnen? Hat es denn heute keine klugen Köpfe mehr, die über das Altern deutlich Substantielleres sagen können als all die plakativ-stereotypen Aussagen der Tradition?

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Die hohe Kunst des Alterns

von Otfried Höffe

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