Produktbild: Die Mappe meines Urgroßvaters (Ein Tagebuch aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts)

Die Mappe meines Urgroßvaters (Ein Tagebuch aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Verlag

E-artnow

Seitenzahl

108

Maße (L/B/H)

22.9/15.2/0.6 cm

Gewicht

170 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-80-273-5332-3

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Verlag

E-artnow

Seitenzahl

108

Maße (L/B/H)

22.9/15.2/0.6 cm

Gewicht

170 g

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Deutsch

ISBN

978-80-273-5332-3

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Historisch interessant

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 01.12.2022

Bewertungsnummer: 1836222

Bewertet: eBook (ePUB)

Das ist ein schön geschriebenes Buch, fast Tagebuch-artig. Vor allem die schönen Naturbeschreibungen sind gut gemacht, schöner Stil, gut komponiert, in die Details gehend. Nichtsdestotrotz hat heute dieses Buch nur noch einen historischen Wert: Es zeigt, wie damals Literatur geschrieben wurde und wie es sich entwickelt hat. Es war die Zeit, wo man spiessbürgerliche Moral in den Vordergrund stellte; wo klassische Werte und Tugenden (vor allem männliche) erste Priorität genossen. Die Geschichte muss immer logisch und konsequent bleiben. Der Fokus richtet sich auf Banalitäten. Für Schräges, Krummes oder Queres hat es in einem solchen Buch absolut keinen Platz, ganz im Gegenteil: das würde sofort als krank erscheinen. In seiner Schönheit und Erhabenheit ist dieses Buch auch entsetzlich rechthaberisch und konservativ und Teil eines Literatur-Verständnisses, das heute gestorben ist, zum Glück!

Historisch interessant

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 01.12.2022
Bewertungsnummer: 1836222
Bewertet: eBook (ePUB)

Das ist ein schön geschriebenes Buch, fast Tagebuch-artig. Vor allem die schönen Naturbeschreibungen sind gut gemacht, schöner Stil, gut komponiert, in die Details gehend. Nichtsdestotrotz hat heute dieses Buch nur noch einen historischen Wert: Es zeigt, wie damals Literatur geschrieben wurde und wie es sich entwickelt hat. Es war die Zeit, wo man spiessbürgerliche Moral in den Vordergrund stellte; wo klassische Werte und Tugenden (vor allem männliche) erste Priorität genossen. Die Geschichte muss immer logisch und konsequent bleiben. Der Fokus richtet sich auf Banalitäten. Für Schräges, Krummes oder Queres hat es in einem solchen Buch absolut keinen Platz, ganz im Gegenteil: das würde sofort als krank erscheinen. In seiner Schönheit und Erhabenheit ist dieses Buch auch entsetzlich rechthaberisch und konservativ und Teil eines Literatur-Verständnisses, das heute gestorben ist, zum Glück!

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Die Mappe meines Urgrossvaters

von Adalbert Stifter

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