
Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Altersempfehlung
ab 12 Jahr(e)
Verkaufsrang
42529
Erscheinungsdatum
01.02.2023
Verlag
Via tolino mediaSeitenzahl
250 (Printausgabe)
Dateigröße
1624 KB
Sprache
Deutsch
EAN
9783754675625
Mary hat sich gerade erst von ihrem narzisstischen Freund getrennt. Eine der schwersten psychischen Herausforderungen, der sich die menschliche Seele stellen kann. Nach diesem schweren seelischen Missbrauch ist ihr Blick für solche Menschen geschärft und sie muss erkennen, dass sie nicht zufällig das Opfer eines Narzissten wurde. Denn auch in ihrer Familie scheint es welche zu geben... und erst jetzt wird ihr klar, dass deren Missbrauch seit ihrer frühesten Kindheit dazu beigetragen hat, dass sie das perfekte Opfer wurde. Nun steht Mary vor einer noch grösseren Aufgabe: denn eigentlich hilft bei Narzissten nur der vollständige Kontaktabbruch. Doch wie soll sie sich von ihrer doch eigentlich so geliebten Familie trennen? Schafft sie es trotz der Schmerzen und Enttäuschungen, die diese Leute ihr zufügen, mit ihnen in Kontakt zu bleiben? Mehr denn je erkennt Mary Gottes Einfluss auf sich und ihre Umwelt... kann ER ihr die nötige Kraft geben? »Eine spannende Reise in die Welt der Spuren, die Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung bei anderen hinterlassen kön-nen. Absolut empfehlenswert!« - Leo Fefer, Psychologe »Eine Handreichung für Menschen, die mit dieser Persönlichkeitsstö-rung umgehen müssen, mit dieser erkennbaren Verbitterung und Enttäuschung über das Leben und den ihnen tiefsitzenden Groll und Ressentiments. Im Buch ist dieser Sachverhalt gut dargestellt, inhalt-lich plausibel mit guten Ansätzen der Verarbeitung. Dieses Buch ist für die Aus- und Weiterbildung geeignet.« - Dr. H. Gutsche, Psychotherapeut/Dozent
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Nicht hilfreich, ein Buch voller Zank und Boshaftigkeit
Bewertung am 27.12.2024
Bewertungsnummer: 2372212
Bewertet: eBook (ePUB)
Nicht hilfreich. Endlose und unerträgliche Zänkereien, Boshaftigkeiten und Hinterhältigkeiten seitens des „Narzissmus-Opfers“ gegenüber beinahe allen Beziehungspersonen, die als Narzissten bezeichnet werden. Fehlende Distanz zwischen der Therapeutin und dem „Opfer“. Es drängt sich gar die Frage auf, ob es sich hier wohl um ein und dieselbe Person handelt? Ich besorge mir jetzt ein GUTES Sachbuch zu diesem Thema.