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Das Wolfslied Ronja Räubertochters Schlaflied

Aus der Reihe Ronja Räubertochter
4

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45389

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

5 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.09.2023

Abbildungen

47, 47 Illustrationen

Illustriert von

Lena Sjöberg

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

34

Maße (L/B/H)

28.7/23.8/1 cm

Gewicht

389 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Vargsången

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7512-0370-8

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45389

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

5 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.09.2023

Abbildungen

47, 47 Illustrationen

Illustriert von

Lena Sjöberg

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

34

Maße (L/B/H)

28.7/23.8/1 cm

Gewicht

389 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Vargsången

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7512-0370-8

Herstelleradresse

Oetinger
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
DE

Email: produkt@verlagsgruppe-oetinger.de

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Story etwas dünn, aber bietet dennoch Denkanstöße und hat wunderschöne Illustrationen - Die Illustrationen von Lena Sjöberg haben mich besonders beeindruckt

KarinJ am 21.10.2024

Bewertungsnummer: 2321721

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Das Bilderbuch illustriert das Wolfslied (Vargsången), das sich Astrid Lindgren als Schlaflied für Ronja Räubertochter ausgedacht hatte. Da ist einerseits der Wolf, der schrecklichen Hunger hat, und andererseits ein Mensch, der ihn zur Ablenkung füttert und ihm immer wieder sagt, er soll wegbleiben, weil das Kind würde er nie kriegen. Gedacht ist es für Kinder ab 5 Jahre. Bewertung: Das Lied fand ich etwas dünn, um daraus ein Bilderbuch zu machen. Es ist eigentlich keine Geschichte, sondern es wiederholt zwei Szenen: der Wolf sucht was zu fressen; man füttert ihn und versichert dem Kind, es sei sicher. Möglicherweise wird diese Wiederholung der Szenen als beruhigend empfunden, was für eine Gutenachtgeschichte genau richtig wäre. Andererseits bietet das Buch trotz der dünnen Geschichte verschiedene Denkanstöße wie den, dass sich herausstellt, dass der Wolf selbst Kinder hat, oder die letzte Szene von Wölfen und Menschen im Wald, in der jede Partei für sich ist und die Nähe der anderen Partei ertragen kann. Ich finde es gut, dass man über das Buch reden kann. Die Illustrationen von Lena Sjöberg haben mir meistens sehr gut gefallen. Durch die Wahl von eher gedeckten, mit Nacht und Dämmerung assoziierten Farben für Szenen mit den Wolf wird das Bedrohliche der Geschichte aufgegriffen. Die Bilder sind jedoch nicht unheimlich, weil die Nacht für den Leser durchsichtig ist und es gibt viele dekorative Details im Wald wie Blumen und kleine Tiere zu entdecken. Den Wolf fand ich sehr schön gestaltet. In seiner Schlichtheit ist das Wesentliche aufgegriffen und es gibt genug Feinheiten wie Fell oder Zähne, um die Darstellung länger und näher betrachten zu wollen. Wie die Künstlerin den Blick und die Körperhaltung von Tier und Mensch darstellt, ist es ihr sehr gut gelungen, Gefühle zu vermitteln. Wie sich Erwachsene und Kinder aufeinander konzentrieren, wirkt sehr vertraut, intim und sicher. Wieder unterstreicht die Wahl warmer Farbtöne wie von einem Kaminfeuer beleuchtet diesen Eindruck. Zusammengefasst hat mir das Buch sehr gut gefallen.

Story etwas dünn, aber bietet dennoch Denkanstöße und hat wunderschöne Illustrationen - Die Illustrationen von Lena Sjöberg haben mich besonders beeindruckt

KarinJ am 21.10.2024
Bewertungsnummer: 2321721
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Das Bilderbuch illustriert das Wolfslied (Vargsången), das sich Astrid Lindgren als Schlaflied für Ronja Räubertochter ausgedacht hatte. Da ist einerseits der Wolf, der schrecklichen Hunger hat, und andererseits ein Mensch, der ihn zur Ablenkung füttert und ihm immer wieder sagt, er soll wegbleiben, weil das Kind würde er nie kriegen. Gedacht ist es für Kinder ab 5 Jahre. Bewertung: Das Lied fand ich etwas dünn, um daraus ein Bilderbuch zu machen. Es ist eigentlich keine Geschichte, sondern es wiederholt zwei Szenen: der Wolf sucht was zu fressen; man füttert ihn und versichert dem Kind, es sei sicher. Möglicherweise wird diese Wiederholung der Szenen als beruhigend empfunden, was für eine Gutenachtgeschichte genau richtig wäre. Andererseits bietet das Buch trotz der dünnen Geschichte verschiedene Denkanstöße wie den, dass sich herausstellt, dass der Wolf selbst Kinder hat, oder die letzte Szene von Wölfen und Menschen im Wald, in der jede Partei für sich ist und die Nähe der anderen Partei ertragen kann. Ich finde es gut, dass man über das Buch reden kann. Die Illustrationen von Lena Sjöberg haben mir meistens sehr gut gefallen. Durch die Wahl von eher gedeckten, mit Nacht und Dämmerung assoziierten Farben für Szenen mit den Wolf wird das Bedrohliche der Geschichte aufgegriffen. Die Bilder sind jedoch nicht unheimlich, weil die Nacht für den Leser durchsichtig ist und es gibt viele dekorative Details im Wald wie Blumen und kleine Tiere zu entdecken. Den Wolf fand ich sehr schön gestaltet. In seiner Schlichtheit ist das Wesentliche aufgegriffen und es gibt genug Feinheiten wie Fell oder Zähne, um die Darstellung länger und näher betrachten zu wollen. Wie die Künstlerin den Blick und die Körperhaltung von Tier und Mensch darstellt, ist es ihr sehr gut gelungen, Gefühle zu vermitteln. Wie sich Erwachsene und Kinder aufeinander konzentrieren, wirkt sehr vertraut, intim und sicher. Wieder unterstreicht die Wahl warmer Farbtöne wie von einem Kaminfeuer beleuchtet diesen Eindruck. Zusammengefasst hat mir das Buch sehr gut gefallen.

nicht mein Fall

Bewertung aus Köln am 04.11.2023

Bewertungsnummer: 2061537

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was mir gut gefällt: + Die Farbgestaltung des Buches in Komplementärfarben immer für die Seite des Wolfes und die der Bezugspersonen mit den Kindern gefällt mir sehr + Das große Format des Buches lässt die Bilder richtig gut zur Geltung kommen. Am besten wirkt das Ganze, wenn man noch das passende Lied zur Lektüre im Hintergrund laufen lässt (YouTube) +Eben diese multimediale Nutzbarkeit und Erlebbarkeit des Buches gefällt mir ebenfalls ganz hervorragend! Was mir nicht so gut gefällt: - Die Refrainübersetzung macht meiner Meinung nach den beruhigenden Charakter eines Schlafliedes kaputt. Es implementiert, dass man das Kind einmal dem Wolf überlassen hätte, dies aber nie wieder tun würde. Hier hätte ich eher auf einen Reim verzichtet in der Übersetzung und einfach mit einem "nicht" abgeschlossen anstelle des "nie mehr" - Die Illustration des Wolfes. Die restliche Illustration trifft absolut meinen Geschmack, nur die Illustration des Wolfes finde ich ganz komisch. Diese Zunge die aussieht wie von einer Schlange und der grundsätzlich so länglich dargestellte Körper trifft es für mich nicht wirklich. - Der Verlauf des Liedes. Ja es ist ein altes Lied von Astrid Lindgren und alte Texte waren einfach noch etwas unverblümter. Etwas brutal ehrlicher in der Beschreibung. Aber ich finde, man kann alte Texte anpassen an die heutigen Hörgewohnheiten von Kindern, ohne den literarischen Wert direkt kaputt zu machen. Ich hätte mir eine Anpassung gewünscht. Der Hahnenkamm um die Kehle des Wolfes beim fressen aufzuschneiden kommt mir für die heutige Zeit doch unnötig brutal vor. (Gerade wenn man bedenkt, dass das Buch für Kinder ab 5 Jahren empfohlen wird) Schlussgedanken: Für mich eigentlich sich das Buch eher für Erwachsene, die Ronja Räubertochter aus der eigenen Kindheit kennen und nun etwas in Erinnerung schwelgen möchten. Für diese Zielgruppe ist das Buch und auch die Neufassung des Liedes ein wirklicher Zugewinn. Meinem fünfjährigem Kind würde ich es aber nicht vorlesen. Da dies die Altersempfehlung für das Buch ist, von mir nur drei Sterne.

nicht mein Fall

Bewertung aus Köln am 04.11.2023
Bewertungsnummer: 2061537
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was mir gut gefällt: + Die Farbgestaltung des Buches in Komplementärfarben immer für die Seite des Wolfes und die der Bezugspersonen mit den Kindern gefällt mir sehr + Das große Format des Buches lässt die Bilder richtig gut zur Geltung kommen. Am besten wirkt das Ganze, wenn man noch das passende Lied zur Lektüre im Hintergrund laufen lässt (YouTube) +Eben diese multimediale Nutzbarkeit und Erlebbarkeit des Buches gefällt mir ebenfalls ganz hervorragend! Was mir nicht so gut gefällt: - Die Refrainübersetzung macht meiner Meinung nach den beruhigenden Charakter eines Schlafliedes kaputt. Es implementiert, dass man das Kind einmal dem Wolf überlassen hätte, dies aber nie wieder tun würde. Hier hätte ich eher auf einen Reim verzichtet in der Übersetzung und einfach mit einem "nicht" abgeschlossen anstelle des "nie mehr" - Die Illustration des Wolfes. Die restliche Illustration trifft absolut meinen Geschmack, nur die Illustration des Wolfes finde ich ganz komisch. Diese Zunge die aussieht wie von einer Schlange und der grundsätzlich so länglich dargestellte Körper trifft es für mich nicht wirklich. - Der Verlauf des Liedes. Ja es ist ein altes Lied von Astrid Lindgren und alte Texte waren einfach noch etwas unverblümter. Etwas brutal ehrlicher in der Beschreibung. Aber ich finde, man kann alte Texte anpassen an die heutigen Hörgewohnheiten von Kindern, ohne den literarischen Wert direkt kaputt zu machen. Ich hätte mir eine Anpassung gewünscht. Der Hahnenkamm um die Kehle des Wolfes beim fressen aufzuschneiden kommt mir für die heutige Zeit doch unnötig brutal vor. (Gerade wenn man bedenkt, dass das Buch für Kinder ab 5 Jahren empfohlen wird) Schlussgedanken: Für mich eigentlich sich das Buch eher für Erwachsene, die Ronja Räubertochter aus der eigenen Kindheit kennen und nun etwas in Erinnerung schwelgen möchten. Für diese Zielgruppe ist das Buch und auch die Neufassung des Liedes ein wirklicher Zugewinn. Meinem fünfjährigem Kind würde ich es aber nicht vorlesen. Da dies die Altersempfehlung für das Buch ist, von mir nur drei Sterne.

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Das Wolfslied

von Astrid Lindgren

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