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Der Rabengott

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.03.2024

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

22.1/14.6/3.8 cm

Gewicht

620 g

Beschreibung

Rezension

»sehr eigen und ganz wunderbar versponnen«
Angela Wittmann, Brigitte, 11. Juli 2024 ("Brigitte")
»Ann Leckie hat ein grossartiges Werk geschaffen und beweist, dass sie auch in der High Fantasy zu Hause ist. Auf ›Der Rabengott‹ sollte man sich als Fantasy-Leserin oder -Leserin wirklich einlassen - es lohnt sich!«
Daniel Bauerfeld, Nautilus, 10. Juni 2024 ("Nautilus")
»›Der Rabengott‹ [bietet] eine intelligente und nachdenkliche Auseinandersetzung mit göttlichen Mächten, Intrigen und dem Schicksal eines ganzen Reiches.«
Janina Mottl, Teilzeithelden, 16. Mai 2024 ("Teilzeithelden")
»Ann Leckies Bühne ist gut gefüllt, eine Überraschung jagt die nächste. Dabei […] bleibt ihr Ton ruhig und klar – wirklich grosse Klasse!«
Angelika Herzog, Baden-Württemberg, Ausgabe 488, Mai 2024 ("Baden-Württemberg Aktuell")
»Ein ganz wundervolles und sehr besonderes Buch.«
Sandra Wiegratz, Booknapping, 19. April 2024 ("Booknapping")
»›Der Rabengott‹ von Ann Leckie ist ein ungewöhnlicher High-Fantasy-Roman, der in einer vollständig ausgedachten Welt spielt, die ihren eigenen Gesetzmässigkeiten folgt. […] Ein vielschichtiger Fantasy-Roman voller Magie und Intrigen.«
Reginald Hanicke, Riccis Literaturweltblog, 04. April 2024 ("Riccis Literaturweltblog")
»Ganz grosses Kino einer fantastischen Autorin.«
Ela Kerkhoff, Addicted2Books, 16. März 2024 ("Addicted 2 Books")
»Verdient hätte ›Der Rabengott‹ jeden Preis. Lange hat es keinen so schlichten und doch tiefsinnigen, rundherum so gehaltvollen Fantasy-Einzelband über Menschen und Götter mehr gegeben, der sich allen aktuellen Konventionen und Trends widersetzt […].«
Christian Endres, Geek!, März/April 2024 ("Geek!")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.03.2024

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

22.1/14.6/3.8 cm

Gewicht

620 g

Auflage

1. Auflage 2024

Originaltitel

The Raven Tower

Übersetzt von

Michael Pfingstl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-96602-2

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

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5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Guter Ansatz, schwache Ausführung

Bewertung am 09.09.2024

Bewertungsnummer: 2287730

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich lese für meinen Teil sehr gerne Fantasy Literatur. Dabei sowohl High- als auch Urban-Fantasy am meisten. Das Worldbuilding rund um die verschiedenen Götter, ihre Entstehungsgeschichte und dabei vor allem die "Der Stärke und Geduld des Hügels" aus deren Sicht das Buch erzählt wurde haben mir sehr gefallen. Gerade die Gedanken, welche besagte Gottheit sich dabei über viele Belange der Welt um sie herum macht fand ich spannend. Diese Erzählungen haben nur sehr lange keinen Anschluss zur eigentlichen Story rund um Mawat den betrogenen und angehenden Statthalter Vastais und damit Herrscher von Iraden. Die Passagen, welche nicht direkt vom Gott handeln richten dabei den Blick der Gottheit auf Eola, Mawats Adjutanten. Die Betrugsstory ist dabei nichts gänzlich neues, aber das erwartet ja auch im Zweifel keiner. Was mich eher gestört hat ist viel eher, dass vieles aus Handlung auch sehr viel knapper hätte gefasst werden können. Das worauf es am Ende hinausläuft und der Showdown am Ende erhalten für mich nicht den gebührenden Raum, der nötig gewesen wäre. Zu viele, am Ende nicht relevante, Nebenhandlungen und Situationen werden beschrieben, die der Haupthandlung nicht weiterhelfen. Der Abschluss und das Ende haben mich dann sehr unbefriedigt zurückgelassen. Hier ist aus meinem Empfinden viel Potential liegengeblieben, nachdem die Welt so liebevoll und in meinen Augen sehr wundervoll ausgestaltet worden ist. Denn das Ende, wie es geschrieben wurde, bietet keinen wirklichen Abschluss und zumindest mir keine Befriedigung.

Guter Ansatz, schwache Ausführung

Bewertung am 09.09.2024
Bewertungsnummer: 2287730
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich lese für meinen Teil sehr gerne Fantasy Literatur. Dabei sowohl High- als auch Urban-Fantasy am meisten. Das Worldbuilding rund um die verschiedenen Götter, ihre Entstehungsgeschichte und dabei vor allem die "Der Stärke und Geduld des Hügels" aus deren Sicht das Buch erzählt wurde haben mir sehr gefallen. Gerade die Gedanken, welche besagte Gottheit sich dabei über viele Belange der Welt um sie herum macht fand ich spannend. Diese Erzählungen haben nur sehr lange keinen Anschluss zur eigentlichen Story rund um Mawat den betrogenen und angehenden Statthalter Vastais und damit Herrscher von Iraden. Die Passagen, welche nicht direkt vom Gott handeln richten dabei den Blick der Gottheit auf Eola, Mawats Adjutanten. Die Betrugsstory ist dabei nichts gänzlich neues, aber das erwartet ja auch im Zweifel keiner. Was mich eher gestört hat ist viel eher, dass vieles aus Handlung auch sehr viel knapper hätte gefasst werden können. Das worauf es am Ende hinausläuft und der Showdown am Ende erhalten für mich nicht den gebührenden Raum, der nötig gewesen wäre. Zu viele, am Ende nicht relevante, Nebenhandlungen und Situationen werden beschrieben, die der Haupthandlung nicht weiterhelfen. Der Abschluss und das Ende haben mich dann sehr unbefriedigt zurückgelassen. Hier ist aus meinem Empfinden viel Potential liegengeblieben, nachdem die Welt so liebevoll und in meinen Augen sehr wundervoll ausgestaltet worden ist. Denn das Ende, wie es geschrieben wurde, bietet keinen wirklichen Abschluss und zumindest mir keine Befriedigung.

Die Macht der Sprache, der Grenzen und die großen Geschicke der Welt

Bewertung am 22.08.2024

Bewertungsnummer: 2273765

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe mich etwas schwer getan diese Rezension zu schreiben, weil ich vermutlich nicht die richtige Leserin für das Buch bin. Das lag vor allem an der Erzählweise, die mir so vollkommen unbekannt war. Bevor ich auf diese Erzählweise eingehe hier ein kurze Eingliederung ins Worldbuilding: In der Welt gibt es eine große Anzahl von Göttern und viele von ihnen helfen den Menschen, je nachdem, wie viel Hingabe und Opfergaben ihnen gegeben werden. Und je nach den Kraftreserven der Götter wird das gesprochene Wort Wirklichkeit. Das Buch wird von einem dieser Götter erzählt und ist in einer Mischung aus Ich- und Du-Erzählung geschrieben, welches sich von Kapitel zu Kapitel abwechselt. Der Leser erfährt in der Ich-Erzählung die Vergangenheit des Gottes der Stärke und Geduld des Hügels. Die anderen Kapitel sind in der zweiten Person geschrieben, aber das „Du“, das angesprochen wird, ist nicht du, der Leser, sondern Eolo, eine Figur im Buch, deren Reise von diesem Gott beobachtet und über die berichtet wird. Dabei ist dieser Gott als Erzähler allwissend mit einem allsehenden Blick. Die ständige Ablenkung der Erzählweise war geistig anstrengend und hat häufig meinen Lesefluss gestört. Ich will damit nicht sagen, dass die Idee nicht schlau war oder dass die Autorin sie nicht geschickt eingesetzt hat, aber mir hat die zweite Person Schwierigkeiten bereitet. Tatsächlich ist die Geschichte nicht uninteressant und vieles in diesem Roman lehrt uns die Macht der Sprache, der Grenzen und die großen Geschicke der Welt wie Religion, Schöpfung, Vorstellung und Tradition. Deswegen gebe ich meine Empfehlung nur für Leser, die diesen Erzählstil zu schätzen wissen und Geschichten lieben, die einen einen anderen Blick auf die Welt geben.

Die Macht der Sprache, der Grenzen und die großen Geschicke der Welt

Bewertung am 22.08.2024
Bewertungsnummer: 2273765
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe mich etwas schwer getan diese Rezension zu schreiben, weil ich vermutlich nicht die richtige Leserin für das Buch bin. Das lag vor allem an der Erzählweise, die mir so vollkommen unbekannt war. Bevor ich auf diese Erzählweise eingehe hier ein kurze Eingliederung ins Worldbuilding: In der Welt gibt es eine große Anzahl von Göttern und viele von ihnen helfen den Menschen, je nachdem, wie viel Hingabe und Opfergaben ihnen gegeben werden. Und je nach den Kraftreserven der Götter wird das gesprochene Wort Wirklichkeit. Das Buch wird von einem dieser Götter erzählt und ist in einer Mischung aus Ich- und Du-Erzählung geschrieben, welches sich von Kapitel zu Kapitel abwechselt. Der Leser erfährt in der Ich-Erzählung die Vergangenheit des Gottes der Stärke und Geduld des Hügels. Die anderen Kapitel sind in der zweiten Person geschrieben, aber das „Du“, das angesprochen wird, ist nicht du, der Leser, sondern Eolo, eine Figur im Buch, deren Reise von diesem Gott beobachtet und über die berichtet wird. Dabei ist dieser Gott als Erzähler allwissend mit einem allsehenden Blick. Die ständige Ablenkung der Erzählweise war geistig anstrengend und hat häufig meinen Lesefluss gestört. Ich will damit nicht sagen, dass die Idee nicht schlau war oder dass die Autorin sie nicht geschickt eingesetzt hat, aber mir hat die zweite Person Schwierigkeiten bereitet. Tatsächlich ist die Geschichte nicht uninteressant und vieles in diesem Roman lehrt uns die Macht der Sprache, der Grenzen und die großen Geschicke der Welt wie Religion, Schöpfung, Vorstellung und Tradition. Deswegen gebe ich meine Empfehlung nur für Leser, die diesen Erzählstil zu schätzen wissen und Geschichten lieben, die einen einen anderen Blick auf die Welt geben.

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Der Rabengott

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Jasmin Bürki

Orell Füssli Schaffhausen

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5/5

Überzeugend anders ...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… aber das ist wohl Geschmackssache. Daher sollte sich hier wohl jeder selbst überzeugen, ob ihm die Geschichte liegt oder nicht. (: Ich bin absolut begeistert, auch weil es seit langem wieder einmal etwas anderes ist, vor allem auch sprachlich. Aber auch inhaltlich hat mich das Buch sehr angesprochen, da sich vieles um Götter dreht, wie diese leben, an die Macht kommen und wieder fallen. Mir hat der Einstieg ins Buch sehr gefallen, da es in Du-Form anfängt - der Gegenwartsstrang. Dazwischen erzählt ein “Ich” seine Lebensgeschichte, die weitaus früher beginnt. Zwar ist diese Erzählperspektive mitunter ungewohnt, aber für mich erfrischend anders. Auch inhaltlich konnte mich das Buch überzeugen, denn sein “God Building” fand ich sehr ansprechend und gelungen. Zwar blieben im Gegenwartsstrang die Charaktere etwas oberflächlich, aber meiner Meinung nach waren sie auch nicht die Hauptfiguren. Diese spreche ich dem Icherzähler zu. Ein sehr gelungener Charakter, über den ich eigentlich gar nichts verraten will. Nur so viel sei gesagt - er ist nicht der Rabengott, über den letztendlich nicht allzu viel geschrieben wird, was man durchaus auch kritisieren kann. Doch ansonsten war es für mich ein tolles Leseerlebnis, auch weil ich das Gefühl habe, dass durchaus noch viel mehr dahinter steckt, als es auf den ersten Blick scheint. Ein Buch, das ich bei Gelegenheit auch nochmals lesen werde. Und noch ein Pluspunkt, den ich selten vergebe - es hat keinen Cliffhanger. Es ist zu Ende. Und kann zwar weitergesponnen werden, muss aber nicht.
5/5

Überzeugend anders ...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… aber das ist wohl Geschmackssache. Daher sollte sich hier wohl jeder selbst überzeugen, ob ihm die Geschichte liegt oder nicht. (: Ich bin absolut begeistert, auch weil es seit langem wieder einmal etwas anderes ist, vor allem auch sprachlich. Aber auch inhaltlich hat mich das Buch sehr angesprochen, da sich vieles um Götter dreht, wie diese leben, an die Macht kommen und wieder fallen. Mir hat der Einstieg ins Buch sehr gefallen, da es in Du-Form anfängt - der Gegenwartsstrang. Dazwischen erzählt ein “Ich” seine Lebensgeschichte, die weitaus früher beginnt. Zwar ist diese Erzählperspektive mitunter ungewohnt, aber für mich erfrischend anders. Auch inhaltlich konnte mich das Buch überzeugen, denn sein “God Building” fand ich sehr ansprechend und gelungen. Zwar blieben im Gegenwartsstrang die Charaktere etwas oberflächlich, aber meiner Meinung nach waren sie auch nicht die Hauptfiguren. Diese spreche ich dem Icherzähler zu. Ein sehr gelungener Charakter, über den ich eigentlich gar nichts verraten will. Nur so viel sei gesagt - er ist nicht der Rabengott, über den letztendlich nicht allzu viel geschrieben wird, was man durchaus auch kritisieren kann. Doch ansonsten war es für mich ein tolles Leseerlebnis, auch weil ich das Gefühl habe, dass durchaus noch viel mehr dahinter steckt, als es auf den ersten Blick scheint. Ein Buch, das ich bei Gelegenheit auch nochmals lesen werde. Und noch ein Pluspunkt, den ich selten vergebe - es hat keinen Cliffhanger. Es ist zu Ende. Und kann zwar weitergesponnen werden, muss aber nicht.

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