Cleopatra und Frankenstein

Cleopatra und Frankenstein Roman. Eine ungleiche Liebe in New York – herzzerreißend, beglückend und süchtig machend

Cleopatra und Frankenstein

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34406

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.08.2023

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.7/14.6/4.5 cm

Gewicht

684 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Cleopatra and Frankenstein

Übersetzt von

Lisa Kögeböhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0144-0

Beschreibung

Rezension

"Coco Mellors hat eines der aufregendsten Debüts des Jahres geschrieben." The Sunday Times "Mellors erweist sich als poetische Chronistin glänzender Fassaden und seelischer Abgründe gleichermassen." The Guardian "Ein fabelhaftes Debüt - elegant, geistreich und sehr lustig." Daily Express "Ein echter Pageturner - und ein grosses Lesevergnügen." The Evening Standard "Ein berückend erzählter Roman mit Kinoqualitäten." Los Angeles Times "Ein einfühlsam erzähltes und ungewöhnlich souveränes Debüt - und zugleich eine clevere und süchtig machende Neuinterpretation der Grossstadtromanze." Kirkus Reviews "Entwickelt einen unglaublichen Sog und nimmt die Leser:innen von der ersten Seita an für sich ein." Booklist

Details

Verkaufsrang

34406

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.08.2023

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.7/14.6/4.5 cm

Gewicht

684 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Cleopatra and Frankenstein

Übersetzt von

Lisa Kögeböhn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0144-0

Herstelleradresse

Eichborn Verlag
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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1 Sterne

Für alle Leser*innen abwechslungsreicher Großstadtromanzen

MarieOn am 06.01.2025

Bewertungsnummer: 2379753

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cleo Mitte zwanzig hat ein Kunststipendium an einer New Yorker Uni ergattert. In der Silvesternacht trifft sie den Mittvierziger Frank im Treppenhaus einer Partylocation, die sie gerade verlassen will. Sie kommen in ein Gespräch, das sie beide fasziniert. Frank kauft ihr Zigaretten und etwas zu essen und begleitet sie in das heruntergekommene Haus, in dem sie ein WG-Zimmer bewohnt. Obwohl sie seine Idee noch mit reinzukommen ablehnt, kommt Frank ihr im Treppenhaus sehr nah. Cleos Visum läuft ab, sie wird wahrscheinlich nach England zurückgehen müssen. Frank löst das Problem, indem er ihr einen Heiratsantrag macht. Sie trauen sich ganz allein. Cleo in hellblauem Seidenkleid, Frank im Smoking. Der Hotdog Verkäufer um die Ecke ist schnell überredet, die Trauung zu bezeugen und weint die ganze Zeit. Nach der Zeremonie treffen sie ihre Freunde in Santiagos Restaurant. Der Starkoch, auf dessen Können Frank schwört, bewirtet sie. Noch denkt Cleo sich nichts bei den Mengen Alkohol, die Frank in sich hineinschüttet. Der Werbespot, den Frank für seine Firma an Land gezogen hat, ist versaut. Während der Feierlichkeiten ließ der Kameramann einen Halbnackten durchs Setting latschen. Frank ist verkatert und schlecht drauf. Jetzt muss er länger und härter arbeiten, dabei dachte er, es in der Werbebranche weit genug gebracht zu haben. Er trinkt mehr und kommt jeden Abend später nach Hause. Cleos unglückliche Miene setzt ihm ebenfalls zu. Fazit: Coco Mellors Debüt liest sich wie ein Film, der am ehesten „Sex and the City“ gleicht. Sie erzählt in Monaten und beginnt mit dem Kennenlernen ihrer Protagonisten. Zu Anfang fand ich die Geschichte eher flach und konnte den Hype, den das Buch erfahren hat, nicht nachvollziehen. Die Story wird aber mit zunehmendem Voranschreiten dichter. Älterer erfolgreicher Mann, der sich aus eigener Kraft hochgearbeitet hat, trifft junge, schöne Frau. Beide wurden in ihren Herkunftsfamilien emotional vernachlässigt. Sie stürzen sich spontan in eine Liebesbeziehung, in der Hoffnung, das zu bekommen, was sie entbehren mussten. Jeder kompensiert seine Bedürftigkeit auf andere Weise. Die Erwartungen an die Beziehung, an den anderen finden keine Erfüllung. Cinderella tanzt nicht mehr. Am Ende wird alles gut, nein besser. Meine Empfehlung für alle Leser*innen, die unterhaltsame, abwechslungsreiche Großstadtromanzen mögen.

Für alle Leser*innen abwechslungsreicher Großstadtromanzen

MarieOn am 06.01.2025
Bewertungsnummer: 2379753
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cleo Mitte zwanzig hat ein Kunststipendium an einer New Yorker Uni ergattert. In der Silvesternacht trifft sie den Mittvierziger Frank im Treppenhaus einer Partylocation, die sie gerade verlassen will. Sie kommen in ein Gespräch, das sie beide fasziniert. Frank kauft ihr Zigaretten und etwas zu essen und begleitet sie in das heruntergekommene Haus, in dem sie ein WG-Zimmer bewohnt. Obwohl sie seine Idee noch mit reinzukommen ablehnt, kommt Frank ihr im Treppenhaus sehr nah. Cleos Visum läuft ab, sie wird wahrscheinlich nach England zurückgehen müssen. Frank löst das Problem, indem er ihr einen Heiratsantrag macht. Sie trauen sich ganz allein. Cleo in hellblauem Seidenkleid, Frank im Smoking. Der Hotdog Verkäufer um die Ecke ist schnell überredet, die Trauung zu bezeugen und weint die ganze Zeit. Nach der Zeremonie treffen sie ihre Freunde in Santiagos Restaurant. Der Starkoch, auf dessen Können Frank schwört, bewirtet sie. Noch denkt Cleo sich nichts bei den Mengen Alkohol, die Frank in sich hineinschüttet. Der Werbespot, den Frank für seine Firma an Land gezogen hat, ist versaut. Während der Feierlichkeiten ließ der Kameramann einen Halbnackten durchs Setting latschen. Frank ist verkatert und schlecht drauf. Jetzt muss er länger und härter arbeiten, dabei dachte er, es in der Werbebranche weit genug gebracht zu haben. Er trinkt mehr und kommt jeden Abend später nach Hause. Cleos unglückliche Miene setzt ihm ebenfalls zu. Fazit: Coco Mellors Debüt liest sich wie ein Film, der am ehesten „Sex and the City“ gleicht. Sie erzählt in Monaten und beginnt mit dem Kennenlernen ihrer Protagonisten. Zu Anfang fand ich die Geschichte eher flach und konnte den Hype, den das Buch erfahren hat, nicht nachvollziehen. Die Story wird aber mit zunehmendem Voranschreiten dichter. Älterer erfolgreicher Mann, der sich aus eigener Kraft hochgearbeitet hat, trifft junge, schöne Frau. Beide wurden in ihren Herkunftsfamilien emotional vernachlässigt. Sie stürzen sich spontan in eine Liebesbeziehung, in der Hoffnung, das zu bekommen, was sie entbehren mussten. Jeder kompensiert seine Bedürftigkeit auf andere Weise. Die Erwartungen an die Beziehung, an den anderen finden keine Erfüllung. Cinderella tanzt nicht mehr. Am Ende wird alles gut, nein besser. Meine Empfehlung für alle Leser*innen, die unterhaltsame, abwechslungsreiche Großstadtromanzen mögen.

fehlende Trigger

Bewertung am 09.11.2024

Bewertungsnummer: 2337160

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hatte das Buch für meinen Buchclub gelesen. Fand das nicht so super. was mich am meisten gestört hat war aber die fehlende Triggerwarnung. Vorallem wenn man bedenkt das jeder zweite Drogensüchtig ist und wer weiß was schlimmes erlebt hat...

fehlende Trigger

Bewertung am 09.11.2024
Bewertungsnummer: 2337160
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hatte das Buch für meinen Buchclub gelesen. Fand das nicht so super. was mich am meisten gestört hat war aber die fehlende Triggerwarnung. Vorallem wenn man bedenkt das jeder zweite Drogensüchtig ist und wer weiß was schlimmes erlebt hat...

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Cleopatra und Frankenstein

von Coco Mellors

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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4/5

Lesenswertes Debüt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin ja immer auf der Suche nach Büchern, die etwas mit mir machen. Coco Mellors hat mich mit ihrem Debütroman immer wieder überrascht, zum Lachen gebracht, mich mitfiebern und ungläubig auf das Gelesene starren lassen, mich abgeschreckt, reflektieren lassen und mir die ein oder andere Weisheit mitgegeben. Aber worum geht’s? Cleo (Mitte zwanzig) und Frank (Mitte vierzig) lernen sich an einem Silvesterabend im Fahrstuhl kennen und stürzen sich in eine Beziehung. Wir begleiten sie und diverse weitere Figuren, darunter Quentin, Anders, Santiago, Zoe und Eleonor über die nächsten zwei Jahre ihrer Leben und gehen mit ihnen durch Höhen und Tiefen. Mellors schreibt überwiegend als allwissende Erzählerin aus den oben genannten, wechselnden Perspektiven. Eleonor ist die einzige Ich-Erzählerin. Wir begleiten die Figuren chronologisch, aber in teils grossen Sprüngen. So folgt auf das erste Kapitel, «Dezember» (2006), im zweiten Kapitel gleich der «Juni» (2007). Die Perspektivwechsel sorgen nicht nur für ein breiteres Spektrum in der Figurenwelt, sondern tragen auch zum Spannungsaufbau bei. Denn so lässt uns Mellors gerne am Ende eines Kapitels mit einer Figur «hängen», um dann zunächst mit einer anderen Figur fortzufahren. Die Figuren sind sehr unterschiedlich, hinsichtlich Beruf, Sexualität, Herkunft und Alter. Ihnen gemein ist jedoch, wie verloren sie sich in mindestens einem Aspekt ihres Lebens fühlen und dass sie alle sich nach etwas sehnen. Mellors betrachtet ihre ganz verschiedenen, teils schwierigen Beziehungen zu Partnern, Freundeskreis, Familie auf ungeschönte Weise. Sprachlich haben mich vor allem die Beschreibungen von Drogenabstürzen enorm beeindruckt, aber auch der Humor, der insbesondere bei Eleonor zum Tragen kommt. Ihre Perspektive ist trotz schwieriger Erfahrungen selbstironisch, leicht, weise und hoffnungsvoll, teils direkt witzig, teils unterschwellig durch Gegenüberstellungen, Beobachtungen und vieles mehr. Der Roman wirkt am Anfang möglicherweise oberflächlich, gewinnt aber ab dem zweiten Drittel stark an Tiefe, wie ich fand. Das Theatralikpotential ist hoch und doch stimmig. Die Welt der Figuren mit ihren Partys und Exzessen wird vielen fremd sein und doch nehmen auch wir viel daraus mit. Ich bin völlig versunken in den Roman, habe mich mitreissen lassen in seine Tiefen und bin am Ende mit den Figuren wieder aufgetaucht. Verglichen wird Coco Mellors mit Sally Rooney, doch gefällt mir Mellors allein wegen ihrer Perspektivwechsel viel besser. Ein lesenswertes Debüt, das mir gut gefallen hat.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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4/5

Lesenswertes Debüt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin ja immer auf der Suche nach Büchern, die etwas mit mir machen. Coco Mellors hat mich mit ihrem Debütroman immer wieder überrascht, zum Lachen gebracht, mich mitfiebern und ungläubig auf das Gelesene starren lassen, mich abgeschreckt, reflektieren lassen und mir die ein oder andere Weisheit mitgegeben. Aber worum geht’s? Cleo (Mitte zwanzig) und Frank (Mitte vierzig) lernen sich an einem Silvesterabend im Fahrstuhl kennen und stürzen sich in eine Beziehung. Wir begleiten sie und diverse weitere Figuren, darunter Quentin, Anders, Santiago, Zoe und Eleonor über die nächsten zwei Jahre ihrer Leben und gehen mit ihnen durch Höhen und Tiefen. Mellors schreibt überwiegend als allwissende Erzählerin aus den oben genannten, wechselnden Perspektiven. Eleonor ist die einzige Ich-Erzählerin. Wir begleiten die Figuren chronologisch, aber in teils grossen Sprüngen. So folgt auf das erste Kapitel, «Dezember» (2006), im zweiten Kapitel gleich der «Juni» (2007). Die Perspektivwechsel sorgen nicht nur für ein breiteres Spektrum in der Figurenwelt, sondern tragen auch zum Spannungsaufbau bei. Denn so lässt uns Mellors gerne am Ende eines Kapitels mit einer Figur «hängen», um dann zunächst mit einer anderen Figur fortzufahren. Die Figuren sind sehr unterschiedlich, hinsichtlich Beruf, Sexualität, Herkunft und Alter. Ihnen gemein ist jedoch, wie verloren sie sich in mindestens einem Aspekt ihres Lebens fühlen und dass sie alle sich nach etwas sehnen. Mellors betrachtet ihre ganz verschiedenen, teils schwierigen Beziehungen zu Partnern, Freundeskreis, Familie auf ungeschönte Weise. Sprachlich haben mich vor allem die Beschreibungen von Drogenabstürzen enorm beeindruckt, aber auch der Humor, der insbesondere bei Eleonor zum Tragen kommt. Ihre Perspektive ist trotz schwieriger Erfahrungen selbstironisch, leicht, weise und hoffnungsvoll, teils direkt witzig, teils unterschwellig durch Gegenüberstellungen, Beobachtungen und vieles mehr. Der Roman wirkt am Anfang möglicherweise oberflächlich, gewinnt aber ab dem zweiten Drittel stark an Tiefe, wie ich fand. Das Theatralikpotential ist hoch und doch stimmig. Die Welt der Figuren mit ihren Partys und Exzessen wird vielen fremd sein und doch nehmen auch wir viel daraus mit. Ich bin völlig versunken in den Roman, habe mich mitreissen lassen in seine Tiefen und bin am Ende mit den Figuren wieder aufgetaucht. Verglichen wird Coco Mellors mit Sally Rooney, doch gefällt mir Mellors allein wegen ihrer Perspektivwechsel viel besser. Ein lesenswertes Debüt, das mir gut gefallen hat.

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Katrin Staratzke-Schamaun

Orell Füssli St. Margrethen – EKZ Rheinpark

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5/5

eine Grossstadtromanze

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die britische Kunststudentin Cleo ist auf einer schillernden Silvesterparty, auf der sie kaum jemanden kennt. Ihr Studentenvisum läuft ab und ihr fehlt sogar das Geld für Zigaretten. Da trifft sie beim Verlassen des Gebäudes auf Frank. Und alles ändert sich. Coco Mellors hat eine zärtliche und dennoch niederschmetternde Liebesgeschichte geschrieben, und gleichzeitig ein einfühlsames Portrait des modernen New Yorkers. Ein scharfer, aber auch zärtlicher Blick auf die Liebe und auf Freundschaft. Humorvoll, ergreifend - ein bewegender Debütroman, der absolut süchtig macht.
  • Katrin Staratzke-Schamaun
  • Buchhändler/-in

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5/5

eine Grossstadtromanze

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die britische Kunststudentin Cleo ist auf einer schillernden Silvesterparty, auf der sie kaum jemanden kennt. Ihr Studentenvisum läuft ab und ihr fehlt sogar das Geld für Zigaretten. Da trifft sie beim Verlassen des Gebäudes auf Frank. Und alles ändert sich. Coco Mellors hat eine zärtliche und dennoch niederschmetternde Liebesgeschichte geschrieben, und gleichzeitig ein einfühlsames Portrait des modernen New Yorkers. Ein scharfer, aber auch zärtlicher Blick auf die Liebe und auf Freundschaft. Humorvoll, ergreifend - ein bewegender Debütroman, der absolut süchtig macht.

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