Gossenblues
Band 7
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Sunil Mann

1. Gossenblues

Gossenblues Vijay Kumars siebter Fall

Aus der Reihe
Gesprochen von

Gossenblues

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Martin Kuupa

Spieldauer

9 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

04.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

13

Verlag

Grafit Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783986590116

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Martin Kuupa

Spieldauer

9 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

04.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

13

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Grafit Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783986590116

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Guter Krimi

Bewertung aus Baden-Baden am 10.03.2022

Bewertungsnummer: 1672207

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Roman spielt in Zürich, wo ich aufgewachsen bin, also schon daher interessant. Viele Orte werden wirklichkeitsnah beschrieben. Aber auch die Handlung ist ideenreich und spannend, also ein guter Krimi.

Guter Krimi

Bewertung aus Baden-Baden am 10.03.2022
Bewertungsnummer: 1672207
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Roman spielt in Zürich, wo ich aufgewachsen bin, also schon daher interessant. Viele Orte werden wirklichkeitsnah beschrieben. Aber auch die Handlung ist ideenreich und spannend, also ein guter Krimi.

Spannend und tragisch

peedee am 12.12.2021

Bewertungsnummer: 1621962

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vijay Kumar, Band 7: Privatdetektiv Vijay Kumars Vater ist verstorben. Am Grab seines Vaters trifft er auf eine ihm unbekannte Frau. Franziska Zehnder beauftragt ihn, Gaudenz Pfister zu finden, den sie jedoch nicht richtig beschreiben kann. Vijay findet schnell heraus, dass Pfister seit seiner Scheidung unter dem Spitznamen „Fischli“ auf der Strasse lebt, obwohl genügend Geld vorhanden sein müsste. Vijay informiert seine Auftraggeberin. Kurz darauf ist Pfister tot – erfroren auf dem Friedhof – und auch Zehnder wird zu Hause ermordet aufgefunden. Wie war deren Beziehung? Und wie war ihre Beziehung zu Vijays Vater? Erster Eindruck: Auf dem Cover eine Unterführung und die Umrisse einer Person – wirkt geheimnisvoll. Dies ist Band 7 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Vijay trauert um seinen Vater, zudem hat er Probleme mit seiner Freundin Manju: sie haben eine Beziehungspause eingelegt. Er ist froh, wenn er durch seine Arbeit abgelenkt wird. Doch der neuste Auftrag von Franziska Zehnder führt ihn gleich wieder zu seinem Vater: warum war sie an seinem Grab und weinte? Wer ist sie? In welchem Verhältnis stand sie zu seinem Vater? Könnten die beiden eine Liebesbeziehung gehabt haben? Nein, das will er sich gar nicht vorstellen. Er muss wohl seine Mutter fragen. Der Auftrag, so unlösbar er zuerst schien, war doch schneller erledigt als erwartet. Aus pekuniärer Sicht ein Glücksfall für Vijay, aber doch lässt ihn die Angelegenheit nicht los. Wieso suchte Franziska den Mann? Um später herauszufinden, dass sie ihn bereits kannte, aber unter einem anderen Namen? Und was hat Pfister so aus der Bahn geworfen, dass er sein Leben als Banker aufgegeben hatte und fortan auf der Strasse lebte? Lenny, ein Weggefährte, meinte, dass Fischli Busse tun würde – wofür auch immer. Franziska, die ihm Café „Lichtblick“ arbeitete, wo viele Obdachlose verkehren, war daran, sich ein neues Leben aufzubauen, nachdem sie lange als Prostituierte tätig war. Trauerarbeit, Obdachlosigkeit, Drogen, Beziehungsprobleme – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Dieser siebte Fall war der letzte der Reihe. Er hat mir von allen Bänden am besten gefallen; der Autor hat es geschafft, nicht nur Vijay, sondern auch mich zu verwirren. Es fällt mir doch etwas schwer, Vijay ziehen zu lassen. Von mir gibt es für diesen spannenden Abschluss 5 Sterne.

Spannend und tragisch

peedee am 12.12.2021
Bewertungsnummer: 1621962
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vijay Kumar, Band 7: Privatdetektiv Vijay Kumars Vater ist verstorben. Am Grab seines Vaters trifft er auf eine ihm unbekannte Frau. Franziska Zehnder beauftragt ihn, Gaudenz Pfister zu finden, den sie jedoch nicht richtig beschreiben kann. Vijay findet schnell heraus, dass Pfister seit seiner Scheidung unter dem Spitznamen „Fischli“ auf der Strasse lebt, obwohl genügend Geld vorhanden sein müsste. Vijay informiert seine Auftraggeberin. Kurz darauf ist Pfister tot – erfroren auf dem Friedhof – und auch Zehnder wird zu Hause ermordet aufgefunden. Wie war deren Beziehung? Und wie war ihre Beziehung zu Vijays Vater? Erster Eindruck: Auf dem Cover eine Unterführung und die Umrisse einer Person – wirkt geheimnisvoll. Dies ist Band 7 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Vijay trauert um seinen Vater, zudem hat er Probleme mit seiner Freundin Manju: sie haben eine Beziehungspause eingelegt. Er ist froh, wenn er durch seine Arbeit abgelenkt wird. Doch der neuste Auftrag von Franziska Zehnder führt ihn gleich wieder zu seinem Vater: warum war sie an seinem Grab und weinte? Wer ist sie? In welchem Verhältnis stand sie zu seinem Vater? Könnten die beiden eine Liebesbeziehung gehabt haben? Nein, das will er sich gar nicht vorstellen. Er muss wohl seine Mutter fragen. Der Auftrag, so unlösbar er zuerst schien, war doch schneller erledigt als erwartet. Aus pekuniärer Sicht ein Glücksfall für Vijay, aber doch lässt ihn die Angelegenheit nicht los. Wieso suchte Franziska den Mann? Um später herauszufinden, dass sie ihn bereits kannte, aber unter einem anderen Namen? Und was hat Pfister so aus der Bahn geworfen, dass er sein Leben als Banker aufgegeben hatte und fortan auf der Strasse lebte? Lenny, ein Weggefährte, meinte, dass Fischli Busse tun würde – wofür auch immer. Franziska, die ihm Café „Lichtblick“ arbeitete, wo viele Obdachlose verkehren, war daran, sich ein neues Leben aufzubauen, nachdem sie lange als Prostituierte tätig war. Trauerarbeit, Obdachlosigkeit, Drogen, Beziehungsprobleme – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Dieser siebte Fall war der letzte der Reihe. Er hat mir von allen Bänden am besten gefallen; der Autor hat es geschafft, nicht nur Vijay, sondern auch mich zu verwirren. Es fällt mir doch etwas schwer, Vijay ziehen zu lassen. Von mir gibt es für diesen spannenden Abschluss 5 Sterne.

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von Sunil Mann

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