• Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne
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Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne

Ein fesselnder Jugendroman vom Bestsellerautor der »Die drei ???-Kids« über Klimakrise und Überlebenskampf in einer Welt von morgen, die schon heute droht | Ab 12 Jahren

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Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.09.2023

Verlag

Dragonfly

Seitenzahl

288

Beschreibung

Rezension

Ein spannendes, berührendes und atmosphärisch beeindruckendes Buch ("Eselsohr")
Ein fesselnder Jugendroman vom Bestsellerautor der ›Die drei ???-Kids‹ über Klimakrise und Überlebenskampf in einer Welt von morgen, die schon heute droht. ("Die Oberösterreicherin")
Sehr spannend! ("Dein Planet")
Ein eindringliches, warnendes Jugendbuch zum Umgang mit dem Planeten Erde und dem Miteinander. ("Kinder- und Jugendmedien Bern-Freiburg")
Boris Pfeiffer entführt in eine Dystopie, in der ein Leben im Einklang mit der Natur zur Rettung wird. ("Stuttgarter Nachrichten")
[…] ein spannendes und teils düsteres Abenteuer […], in das man sich gut hineindenken kann. Das Buch regt zum Nachdenken über den Klimawandel an und ist nichts für schwache Nerven. ("Westfälische Rundschau")
Boris Pfeiffer […] schafft es, den Klimawandel und seine Folgen in diesem Jugendroman greif- und fühlbar zu machen. ("Passauer Neue Presse")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.09.2023

Verlag

Dragonfly

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20.9/15.1/2.9 cm

Gewicht

466 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7488-0230-3

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Seltsames Buch

Bewertung am 06.12.2023

Bewertungsnummer: 2083301

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch sein wunderschönes Cover mit dem tollen Farbgebung und dem beeindruckenden Motiv. Es handelt sich bei dem Jugendroman und die Darstellung eines Katastrophenszenarios. Die Menschheit hat mit ihrem ausbeuterischen Lebensstil die Erde an den Rand der Zerstörung gebracht. Das Überleben ist ein wahrer Kampf. Vor diesem Hintergrund zieht Drdjuck – ich bin mir immer noch nicht so sicher wie man diesen Namen richtig ausspricht – durch die Weite der Landschaft, im Gefolge einer Büffelherde, die ihn wie ein Familienmitglied aufgenommen hat. Soweit so gut. Nun hätte ich erwartet das diese ungleiche Gemeinschaft sich den Widrigkeiten ihrer Umwelt entgegenstellt und ein gemeinsamer Überlebenskampf beginnt. Doch die Geschichte nimmt eine seltsame Wendung mit der ich nicht gerechnet hätte und die mit den Anfängen der Geschichte meiner Meinung nach nichts mehr zu tun hat. Die Ereignisse überschlagen sich und die ganze Erzählung wirkt irgendwann etwas unkoordiniert. Insgesamt fand ich den Roman mit seiner unerwarteten Wendung als etwas enttäuschend. Hier verbirgt sich eher ein fantastischer Abenteuerroman mit jede Menger fieser Schurken statt dem erwarteten Kampf gegen den Weltuntergang.

Seltsames Buch

Bewertung am 06.12.2023
Bewertungsnummer: 2083301
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch sein wunderschönes Cover mit dem tollen Farbgebung und dem beeindruckenden Motiv. Es handelt sich bei dem Jugendroman und die Darstellung eines Katastrophenszenarios. Die Menschheit hat mit ihrem ausbeuterischen Lebensstil die Erde an den Rand der Zerstörung gebracht. Das Überleben ist ein wahrer Kampf. Vor diesem Hintergrund zieht Drdjuck – ich bin mir immer noch nicht so sicher wie man diesen Namen richtig ausspricht – durch die Weite der Landschaft, im Gefolge einer Büffelherde, die ihn wie ein Familienmitglied aufgenommen hat. Soweit so gut. Nun hätte ich erwartet das diese ungleiche Gemeinschaft sich den Widrigkeiten ihrer Umwelt entgegenstellt und ein gemeinsamer Überlebenskampf beginnt. Doch die Geschichte nimmt eine seltsame Wendung mit der ich nicht gerechnet hätte und die mit den Anfängen der Geschichte meiner Meinung nach nichts mehr zu tun hat. Die Ereignisse überschlagen sich und die ganze Erzählung wirkt irgendwann etwas unkoordiniert. Insgesamt fand ich den Roman mit seiner unerwarteten Wendung als etwas enttäuschend. Hier verbirgt sich eher ein fantastischer Abenteuerroman mit jede Menger fieser Schurken statt dem erwarteten Kampf gegen den Weltuntergang.

Dystopisches Abenteuer ohne Spannung

Vanessa W. am 07.11.2023

Bewertungsnummer: 2063874

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Drdjuck wurde nach der schweren Sturmflut von Büffeln gerettet. Seit dem vertraut er auf deren Intuition und gleitet auch immer öfters in die stille Zone, um z.B. das zukünftige Wetter zu bestimmen. Damit kommen alle sehr gut zurecht bis die Büffelherde in eine Falle gelockt werden. Drdjuck bleibt nichts anderes übrig als die Jäger zu retten. Doch seit dem werden sie als Gefangene gehalten und um die Herde zu retten muss sich Drdjuck auf ein Spiel einlassen, dessen Ausgang schon vorher von seinem Gegner bestimmt wurde. Die dystopische und düstere Stimmung des Buches hat der Autor gut in seiner Geschichte rübergebracht. Der Autor hat einen guten, passenden Schreibstil gefunden. Auch die Anspannung und das "Fühlen" aller Sinne vor allem des Protagonisten in der "stillen Zone" konnte man beim lesen spüren. Mehr positives konnte ich allerdings nicht finden. Durch das Buch habe ich mich persönlich schon etwas gequält und ich habe mir schon etwas mehr erhofft. Erst ab Seite 120 wurde mal langsam Spannung durch das Spiel gegen die Jäger aufgebaut. Doch auch das hielt nicht lange an... Stattdessen liest man über einen Jungen der eine Herde voller Büffel von A nach B "scheucht", auf der Suche nach Wasser und Futter. Klar ist es ein Kampf ums Überleben, auf das Zurückfinden zu den eigenen Sinnen, aber das hätte man auch anders verpacken können... Schade, aber für mich leider kein spannendes Buch!

Dystopisches Abenteuer ohne Spannung

Vanessa W. am 07.11.2023
Bewertungsnummer: 2063874
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Drdjuck wurde nach der schweren Sturmflut von Büffeln gerettet. Seit dem vertraut er auf deren Intuition und gleitet auch immer öfters in die stille Zone, um z.B. das zukünftige Wetter zu bestimmen. Damit kommen alle sehr gut zurecht bis die Büffelherde in eine Falle gelockt werden. Drdjuck bleibt nichts anderes übrig als die Jäger zu retten. Doch seit dem werden sie als Gefangene gehalten und um die Herde zu retten muss sich Drdjuck auf ein Spiel einlassen, dessen Ausgang schon vorher von seinem Gegner bestimmt wurde. Die dystopische und düstere Stimmung des Buches hat der Autor gut in seiner Geschichte rübergebracht. Der Autor hat einen guten, passenden Schreibstil gefunden. Auch die Anspannung und das "Fühlen" aller Sinne vor allem des Protagonisten in der "stillen Zone" konnte man beim lesen spüren. Mehr positives konnte ich allerdings nicht finden. Durch das Buch habe ich mich persönlich schon etwas gequält und ich habe mir schon etwas mehr erhofft. Erst ab Seite 120 wurde mal langsam Spannung durch das Spiel gegen die Jäger aufgebaut. Doch auch das hielt nicht lange an... Stattdessen liest man über einen Jungen der eine Herde voller Büffel von A nach B "scheucht", auf der Suche nach Wasser und Futter. Klar ist es ein Kampf ums Überleben, auf das Zurückfinden zu den eigenen Sinnen, aber das hätte man auch anders verpacken können... Schade, aber für mich leider kein spannendes Buch!

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Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne

von Boris Pfeiffer

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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3/5

Anspruchsvoll zu lesende Klimadystopie

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der grossen Flut hat Drdjuck alles verloren. Seither zieht er mit einer Büffelherde über die von grosser Hitze und starken Stürmen gebeutelte Erde. Als Drdjuck und die Büffel Rast machen, gehen sie einer Gruppe Jäger in die Falle und werden in eine verseuchte Minenstadt entführt. Wird es Drdjuck gelingen, die Herde zu beschützen und sie alle zu befreien? Ein allwissender Erzähler schildert die Klimadystopie aus Drdjucks Sicht. Drdjuck, die Jäger und ihr despotischer Herrscher sind Jugendliche unbestimmten Alters. Drdjuck kann sich in die Stille Zone versetzen und Pflanzen, Tiere und das Wetter um sich herum wahrnehmen, deuten und vorhersagen. Es erfordert viel Konzentration, sich in den detaillierten Beschreibungen dieser entfremdeten Welt zurechtzufinden und sich an die Art zu sprechen zu gewöhnen. Pfeiffer hält die Spannung ab der Entführung kontinuierlich aufrecht bis zum Schluss. Ein eindringliches, warnendes Jugendbuch zu unserem Umgang mit unserem Planeten und miteinander, aber nur ein bedingtes Lesevergnügen.
  • Kathrin Bögelsack
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Anspruchsvoll zu lesende Klimadystopie

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der grossen Flut hat Drdjuck alles verloren. Seither zieht er mit einer Büffelherde über die von grosser Hitze und starken Stürmen gebeutelte Erde. Als Drdjuck und die Büffel Rast machen, gehen sie einer Gruppe Jäger in die Falle und werden in eine verseuchte Minenstadt entführt. Wird es Drdjuck gelingen, die Herde zu beschützen und sie alle zu befreien? Ein allwissender Erzähler schildert die Klimadystopie aus Drdjucks Sicht. Drdjuck, die Jäger und ihr despotischer Herrscher sind Jugendliche unbestimmten Alters. Drdjuck kann sich in die Stille Zone versetzen und Pflanzen, Tiere und das Wetter um sich herum wahrnehmen, deuten und vorhersagen. Es erfordert viel Konzentration, sich in den detaillierten Beschreibungen dieser entfremdeten Welt zurechtzufinden und sich an die Art zu sprechen zu gewöhnen. Pfeiffer hält die Spannung ab der Entführung kontinuierlich aufrecht bis zum Schluss. Ein eindringliches, warnendes Jugendbuch zu unserem Umgang mit unserem Planeten und miteinander, aber nur ein bedingtes Lesevergnügen.

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Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne

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