Vergiss mein nicht Thriller | Von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von »Belladonna« - Ein weiterer grausamer Fall wartet auf Sara Linton | Mit exklusivem Farbschnitt in limitierter Erstauflage

vergiss mein nicht

Bewertung am 01.03.2024
Bewertungsnummer: 2143944
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich war direkt gefesselt,die Charaktere waren mir sofort zugänglich mit allen Ecken und Kanten. Schön war,dass die Perspektive zwischen den drei Hauptermittelnden pro Kapitel wechselt. Einige spannende Wendungen kamen vor, teilweise echt schockierende Einblicke in die wirklich schrecklichen Abgründe der menschlichen Verbrechen. konnte das Buch kaum weg legen,ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. kleiner Punktabzug,da es in der Mitte der Geschichte sich minimal gezogen hat. Trotzdem dringende Empfehlung für alle Thriller-fans.

Vergiss mein nicht

Bewertung aus Bern am 17.11.2023
Bewertungsnummer: 2070664
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jeffrey Tolliver und Sara Linton in ihrem zweiten Fall! Heartsdale, Georgia. Auf dem Parkplatz der Rollschuhbahn droht die 13-jährige Jenny, den drei Jahre älteren Mark zu erschießen. Behutsam versucht Polizeichef Tolliver die Situation zu entschärfen. Doch dann kommt es zum entsetzlichen Showdown: Tolliver muss Jennys Leben opfern, um Marks Hinrichtung zu vermeiden. Aber es kommt noch schlimmer. Als Sara Linton die Leiche des Mädchens obduziert, macht sie eine schockierende Entdeckung … Das Buch startet sehr gut, sehr viel Action bereits zu Beginn. Leider flaut das Buch nach der Obduktion extrem ab. Obwohl das Thema grundsätzlich immer noch sehr interessant ist, und die unglaublichen Hintergründe immer mehr an die Oberfläche geraten, verliert das Buch extrem an Reiz. Mich dünkt immer öfters, dass die Geschichte nur auf der Stelle tritt und einfach nicht vorwärts geht. Dann wird auch den Privatleben der Ermittler oder von Sara viel zu viel Raum gegeben. Klar, das eine oder andere Detail ist sicher nie verkehrt, aber hier war es einfach zu viel des Guten und die tatsächliche Geschichte trat vollkommen in den Hintergrund. Trotz der Tatsache, dass eigentlich nicht viel passiert, muss man sich über 500 Seiten quälen… Ich kam weder mit Jeffrey, noch mit Lena oder Sara wirklich klar. Den Grossteil der Geschichte waren sie notwendige Übel, sehr oft haben sie mich einfach nur genervt. Generell war die Geschichte für mich weniger ein Thriller als viel mehr ein schlimmes Familiendrama. Das Ende hat es dann wirklich in sich, krank und grausig. Leider rettet es das restliche Buch auch nicht mehr, da hätte schon früher viel mehr kommen müssen. Leider eine grosse Enttäuschung…