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Asiatische Nudelküche

Ramen, Udon, Wantans und alles was dazugehört

Buch (Gebundene Ausgabe)

Fr.34.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.11.2023

Verlag

ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

26.6/19.8/2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.11.2023

Verlag

ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

26.6/19.8/2 cm

Gewicht

816 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Julia Gschwilm

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96584-322-6

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4.6

7 Bewertungen

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Gute Einführung in die asiatische Nudelküche.

Wedma am 05.12.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich fasziniert und auch ganz schön Respekt eingeflößt. 

Respekt gegenüber den Eltern des Autors, die die Esskultur ihres Heimatlandes über die Jahre hinweg im Exil hochgehalten, ja zelebriert und an ihre Kinder weitergegeben haben. Die Gerichte, die für einen Außenstehenden recht kompliziert und aufwendig erscheinen, einfach aus dem Gedächtnis zu kochen! Phänomenal. Hut ab. Das Buch war für mich eine gute Einführung in die asiatische Nudelküche. Jetzt kann ich mir besser vorstellen, wie sie geht und was dazu gehört. Die Rezepte sind, in Begleitung von Fotos, Schritt für Schritt erklärt. Die weniger aufwendigen Gerichte gehen gar mit Instant Nudeln aus der Packung. Das beiliegende Tütchen mit Würze ist Bestandteil der Gerichte, die schnell gehen (müssen). Die nicht so schnellen Gerichte, bzw. die Zutaten, sind schon aufwendiger und manchmal auch energieintensiv. Die Soßen/Brühen müssen manchmal länger eingekocht werden. Die Tomaten dürfen 3 Stunden im heißen Ofen verbringen. Klar sind solche Gerichte historisch entstanden, als der Ofen im Haus von morgens bis abends geheizt wurde, so war es weiter nicht dramatisch, den Zutaten/Gerichten ihre Zeit im oder auf dem Ofen zu gönnen. Sehr interessant fand ich, wie die Nudeln selbst gemacht werden. Schon ein Unterschied zu der italienischen Pasta. Ein Tipp, welcher Mehltyp, nach deutschen Standarten da genommen wird, wäre hilfreich. Es ist aber nicht streng erforderlich, selbst die Nudeln zu machen. Bei jedem Rezept steht, dass man auch die gekauften nehmen kann. Ansonsten, wenn man asiatisch Nudeln, Wantans, Frühlingsrollen zubereiten möchte, kann mit diesem Buch gern anfangen. Mein persönlicher Favorit könnte die Pilzbrühe, S. 107, werden. Auch wenn sie 3 Stunden köcheln soll. Und natürlich ohne Glutamat. Habe es für Gerücht gehalten, dass MNG in asiatischer Küche oft verwendet wird, nun ist es “amtlich“. In mehreren Rezepten taucht Glutamat auf. Ich werde es weglassen und meine GemüseBrühe ohne gestalten. Fazit: Eine gute Einführung in die asiatische Nudelküche. Schrittweise Zubereitung kurz und klar präsentiert. Die Fotos hätten stellenweise etwas heller ausfallen können. Aber auch so machen sie was her und machen neugierig auf die Gerichte, die man in heimischer Küche zubereiten kann.

Gute Einführung in die asiatische Nudelküche.

Wedma am 05.12.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mich fasziniert und auch ganz schön Respekt eingeflößt. 

Respekt gegenüber den Eltern des Autors, die die Esskultur ihres Heimatlandes über die Jahre hinweg im Exil hochgehalten, ja zelebriert und an ihre Kinder weitergegeben haben. Die Gerichte, die für einen Außenstehenden recht kompliziert und aufwendig erscheinen, einfach aus dem Gedächtnis zu kochen! Phänomenal. Hut ab. Das Buch war für mich eine gute Einführung in die asiatische Nudelküche. Jetzt kann ich mir besser vorstellen, wie sie geht und was dazu gehört. Die Rezepte sind, in Begleitung von Fotos, Schritt für Schritt erklärt. Die weniger aufwendigen Gerichte gehen gar mit Instant Nudeln aus der Packung. Das beiliegende Tütchen mit Würze ist Bestandteil der Gerichte, die schnell gehen (müssen). Die nicht so schnellen Gerichte, bzw. die Zutaten, sind schon aufwendiger und manchmal auch energieintensiv. Die Soßen/Brühen müssen manchmal länger eingekocht werden. Die Tomaten dürfen 3 Stunden im heißen Ofen verbringen. Klar sind solche Gerichte historisch entstanden, als der Ofen im Haus von morgens bis abends geheizt wurde, so war es weiter nicht dramatisch, den Zutaten/Gerichten ihre Zeit im oder auf dem Ofen zu gönnen. Sehr interessant fand ich, wie die Nudeln selbst gemacht werden. Schon ein Unterschied zu der italienischen Pasta. Ein Tipp, welcher Mehltyp, nach deutschen Standarten da genommen wird, wäre hilfreich. Es ist aber nicht streng erforderlich, selbst die Nudeln zu machen. Bei jedem Rezept steht, dass man auch die gekauften nehmen kann. Ansonsten, wenn man asiatisch Nudeln, Wantans, Frühlingsrollen zubereiten möchte, kann mit diesem Buch gern anfangen. Mein persönlicher Favorit könnte die Pilzbrühe, S. 107, werden. Auch wenn sie 3 Stunden köcheln soll. Und natürlich ohne Glutamat. Habe es für Gerücht gehalten, dass MNG in asiatischer Küche oft verwendet wird, nun ist es “amtlich“. In mehreren Rezepten taucht Glutamat auf. Ich werde es weglassen und meine GemüseBrühe ohne gestalten. Fazit: Eine gute Einführung in die asiatische Nudelküche. Schrittweise Zubereitung kurz und klar präsentiert. Die Fotos hätten stellenweise etwas heller ausfallen können. Aber auch so machen sie was her und machen neugierig auf die Gerichte, die man in heimischer Küche zubereiten kann.

Asianudeln

kuddel am 22.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dennis Yen erklärt in seinem Buch sehr detailliert verschiedene Asianudelgerichte. Die Rezepte sind von sehr einfach bis ganz schön aufwendig und benötigen einiges an Zutaten, teilweise auch welche, die nicht an jeder Ecke zu finden sind. Zwischen Informationen und Rezepten gibt es zur Auflockerung immer wieder ein paar Anekdoten aus seinem Leben. Die Fotos innen sind sehr schön, aber teilweise etwas dunkel geraten. Sie machen aber auf jeden Fall Lust aufs Nachmachen. Das Buch beginnt mit einer persönlichen Einleitung des Autors und einem guten übersichtlichen allgemeinen Infoteil zu nützlichen Utensilien, zu verschiedenen Sorten Nudeln und Teigblätter, Zubereitungstipps für die unterschiedlichen Nudelsorten, 30 Zutaten die vorrätig sein sollten (ganze 9 davon hatte ich tatsächlich schon im Haus). Danach folgen schon die Kapitel mit den Rezepten, die in Saucen und Würzmittel, Schnelle Nudeln, Weniger schnelle Nudeln, Ramen und Essen von zu Hause unterteilt sind. Die Rezepte kommen meist mit einer Doppelseite aus, ab und an sind sie länger. Es gibt immer ein großformatiges Foto vom Endprodukt und auf der gegenüberliegenden Seite wird das Rezept beschrieben. Nach dem Titel und einer Einleitung gibt es eine (meistens lange) Zutatenliste und unter "So wird's gemacht": gibt es durchnummerierte Zubereitungsschritte, die gut nachvollziehbar sind. Es gibt ebenfalls Exkurse zu Nudeln selbst machen, Wantan und Cha Gio falten u.v.m. Bei jedem Rezept finden sich Portionsangaben und Zubereitungszeit. Nährstoffangaben etc. fehlen leider. Allergiker und Diabetiker müssen hier also selbst aufpassen. Die Schriftgröße bei den Zutaten und den Anleitungen ist sehr klein gewählt, sonst hätte es vermutlich nicht so übersichtlich auf die Doppelseite gepasst, die Schriftgröße fand ich beim schnellen Nachlesen während des Kochens aber etwas mühsam. Das Buch gefällt mir sehr gut. Wir essen gerne asiatisch und versuchen uns gerne daran typische Gerichte nachzukochen. Alles was wir ausprobiert haben, ist uns gut gelungen. Nicht ganz so wie im Restaurant, aber so lecker, dass wir gerne weiter üben. Wer gerne asiatische Nudelgerichte isst, kann hier bedenkenlos zugreifen. Tolles Buch

Asianudeln

kuddel am 22.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dennis Yen erklärt in seinem Buch sehr detailliert verschiedene Asianudelgerichte. Die Rezepte sind von sehr einfach bis ganz schön aufwendig und benötigen einiges an Zutaten, teilweise auch welche, die nicht an jeder Ecke zu finden sind. Zwischen Informationen und Rezepten gibt es zur Auflockerung immer wieder ein paar Anekdoten aus seinem Leben. Die Fotos innen sind sehr schön, aber teilweise etwas dunkel geraten. Sie machen aber auf jeden Fall Lust aufs Nachmachen. Das Buch beginnt mit einer persönlichen Einleitung des Autors und einem guten übersichtlichen allgemeinen Infoteil zu nützlichen Utensilien, zu verschiedenen Sorten Nudeln und Teigblätter, Zubereitungstipps für die unterschiedlichen Nudelsorten, 30 Zutaten die vorrätig sein sollten (ganze 9 davon hatte ich tatsächlich schon im Haus). Danach folgen schon die Kapitel mit den Rezepten, die in Saucen und Würzmittel, Schnelle Nudeln, Weniger schnelle Nudeln, Ramen und Essen von zu Hause unterteilt sind. Die Rezepte kommen meist mit einer Doppelseite aus, ab und an sind sie länger. Es gibt immer ein großformatiges Foto vom Endprodukt und auf der gegenüberliegenden Seite wird das Rezept beschrieben. Nach dem Titel und einer Einleitung gibt es eine (meistens lange) Zutatenliste und unter "So wird's gemacht": gibt es durchnummerierte Zubereitungsschritte, die gut nachvollziehbar sind. Es gibt ebenfalls Exkurse zu Nudeln selbst machen, Wantan und Cha Gio falten u.v.m. Bei jedem Rezept finden sich Portionsangaben und Zubereitungszeit. Nährstoffangaben etc. fehlen leider. Allergiker und Diabetiker müssen hier also selbst aufpassen. Die Schriftgröße bei den Zutaten und den Anleitungen ist sehr klein gewählt, sonst hätte es vermutlich nicht so übersichtlich auf die Doppelseite gepasst, die Schriftgröße fand ich beim schnellen Nachlesen während des Kochens aber etwas mühsam. Das Buch gefällt mir sehr gut. Wir essen gerne asiatisch und versuchen uns gerne daran typische Gerichte nachzukochen. Alles was wir ausprobiert haben, ist uns gut gelungen. Nicht ganz so wie im Restaurant, aber so lecker, dass wir gerne weiter üben. Wer gerne asiatische Nudelgerichte isst, kann hier bedenkenlos zugreifen. Tolles Buch

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Asiatische Nudelküche

von Dennis Yen

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