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Ganz große Kunst 75 Meisterwärke - Mit einem Vorwort von Denis Scheck

Ganz große Kunst

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.10.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

176

Beschreibung

Rezension

»Beinahe jede Seite sorgt für ein Lächeln, ein Kichern und für gute Stimmung.« ("DPA")
»Otto ist eine zugleich ehrliche und herrlich humorvolle Hommage geglückt.« ("NDR Kultur, Tobias Wenzel")
»Grosshirn an Hände: Applaus!«Über die Lesung im Literaturhaus München ("Münchner Merkur/tz, Alexander Altmann")
»Der Ottifant übernimmt die Kunstgeschichte: „Ganz grosse Kunst – 75 Meisterwärke“ ist ein Weihnachtsbuch, wie man es bisher nicht kannte.« ("NEWS, Heinz Sichrovsky und Susanne Zobl")
»Hinzu kommen die sehr gelungenen, sowohl informativen als auch absurd komischen Begleittexte.« ("Deutschlandfunk Kultur, Tobias Wenzel")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.10.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

24.2/19.5/1.9 cm

Gewicht

656 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-21861-1

Herstelleradresse

Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Großartig!

lesenmitausblick am 18.01.2024

Bewertungsnummer: 2111556

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wusstet ihr, dass Otto Waalkes nicht nur Komiker, sondern auch ein großer Künstler ist? Ich war mega begeistert, als ich seine 75 "Meisterwärke" entdeckte und musste das Buch gleich für meine Leseecke in der Schule haben. Denn wie kann man SchülerInnen Kunst besser näher bringen, als über Otto? Meine Kollegin Susann Ruschke, Kunstlehrerin an unserer Schule, hat sich das Buch gleich mal näher angeschaut. Lest hier ihre Rezi: „Ganz große Kunst“-75 Meisterwärke von OTTO Waalkes erschien 2023 im Heyne – Verlag München bereits in der 5. Auflage. Die 75 sehr bekannten und von OTTO auf seine witzige Art interpretierten Kunstwerke zeigen einmal mehr, dass Otto Waalkes, Jahrgang 1948, geboren in Norddeutschland, nicht nur als Komiker, auf der Showbühne, mit Büchern und natürlich seinen Kinofilmen von sich Reden macht, sonder auch ein tolles malerisches Talent besitzt. Die Hochschule für Bildende Künste stand am Anfang seines Berufslebens. Der Ottifant aus Schülerzeiten ist zu einem seiner Markenzeichen geworden  und mit diesem Buch, in dem der Ottifant auf jeder Doppelseite zum Motiv wird, schließt sich jetzt der Kreis. Das Cover, gestaltet von wilhelm typo grafisch Zürich, zieht mich mit „The Artist in Residence“ nach Spitzwegs „Der arme Poet“ von 1839 gleich in den Bann durch die vielfältigen Details als Hinweis auf OTTO`s Leben. Nach einem Zitat von Voltaire sowie einigen Fotos von OTTO in seinem Atelier einschließlich einem einprägsam gereimten Grußwort von ihm, finden  wir ein interessantes Vorwort. Denis Scheck bezeichnet OTTO darin als größten Kunsträuber aller Zeiten. Er greift die allerersten künstlerischen Werke auf, nämlich die Höhlenmalereien und landet in der Gegenwartskunst, zum Beispiel bei Banksy; ein regelrechter Gang durch die Kunstgeschichte. Denis Scheck fragt: “Was macht die Kunst eigentlich mit uns?“ (S.14). Es gibt im Buch 75 mal die Möglichkeit, in sich hinein zu horchen, ob sich beim Betrachten eher Erstaunen, Bewunderung oder vielleicht ein Lächeln einstellt; ob man sich glücklicher, reicher oder wacher fühlt. Das Format jedes seiner Werke ist hier im Buch gleich groß, was aus meiner Sicht eine gleichwertige Anerkennung der Künstler der verschiedenen Epochen symbolisiert und Otto Waalkes`Malstil unverwechselbar macht. Bei den insgesamt 175 Seiten ist am Ende ein Schlusswort in Versform von Bernd Eilert eingefügt sowie eine Literaturliste, um weiterführende Informationen nachschlagen zu können. Als Kunstlehrerin an einer Grundschule halte ich die von OTTO ausgewählten Werke für gut geeignet, um die Originale respektvoll zu betrachten und zu besprechen sowie auf humorvolle Weise Vergleiche anzustellen, um so die Beweggründe für das Malen besser verstehen zu können. Originaltitel, Künstlername und Erscheinungsjahr sind für die vergleichende Recherche stets vorangestellt. Die Texte zu den Werken sind verständlich und zum Teil in Versform verfasst; voller Wortschöpfungen zum um die Ecke Denken– echt witzig. Eine Anregung, Kunstwerke neu zu sehen und kreativ zu interpretieren; mit unverstelltem Blick zu betrachten und auf sich wirken zulassen. Kunstbetrachtung muss nicht langweilig sein und lässt Raum für die individuelle Interpretation! Ich empfehle das Buch für OTTO- und Kunstliebhaber und die, die es werden wollen. Absolut gutes Preis – Leistungs – Verhältnis. Ein Augenschmaus allemal! (S. Ruschke)

Großartig!

lesenmitausblick am 18.01.2024
Bewertungsnummer: 2111556
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wusstet ihr, dass Otto Waalkes nicht nur Komiker, sondern auch ein großer Künstler ist? Ich war mega begeistert, als ich seine 75 "Meisterwärke" entdeckte und musste das Buch gleich für meine Leseecke in der Schule haben. Denn wie kann man SchülerInnen Kunst besser näher bringen, als über Otto? Meine Kollegin Susann Ruschke, Kunstlehrerin an unserer Schule, hat sich das Buch gleich mal näher angeschaut. Lest hier ihre Rezi: „Ganz große Kunst“-75 Meisterwärke von OTTO Waalkes erschien 2023 im Heyne – Verlag München bereits in der 5. Auflage. Die 75 sehr bekannten und von OTTO auf seine witzige Art interpretierten Kunstwerke zeigen einmal mehr, dass Otto Waalkes, Jahrgang 1948, geboren in Norddeutschland, nicht nur als Komiker, auf der Showbühne, mit Büchern und natürlich seinen Kinofilmen von sich Reden macht, sonder auch ein tolles malerisches Talent besitzt. Die Hochschule für Bildende Künste stand am Anfang seines Berufslebens. Der Ottifant aus Schülerzeiten ist zu einem seiner Markenzeichen geworden  und mit diesem Buch, in dem der Ottifant auf jeder Doppelseite zum Motiv wird, schließt sich jetzt der Kreis. Das Cover, gestaltet von wilhelm typo grafisch Zürich, zieht mich mit „The Artist in Residence“ nach Spitzwegs „Der arme Poet“ von 1839 gleich in den Bann durch die vielfältigen Details als Hinweis auf OTTO`s Leben. Nach einem Zitat von Voltaire sowie einigen Fotos von OTTO in seinem Atelier einschließlich einem einprägsam gereimten Grußwort von ihm, finden  wir ein interessantes Vorwort. Denis Scheck bezeichnet OTTO darin als größten Kunsträuber aller Zeiten. Er greift die allerersten künstlerischen Werke auf, nämlich die Höhlenmalereien und landet in der Gegenwartskunst, zum Beispiel bei Banksy; ein regelrechter Gang durch die Kunstgeschichte. Denis Scheck fragt: “Was macht die Kunst eigentlich mit uns?“ (S.14). Es gibt im Buch 75 mal die Möglichkeit, in sich hinein zu horchen, ob sich beim Betrachten eher Erstaunen, Bewunderung oder vielleicht ein Lächeln einstellt; ob man sich glücklicher, reicher oder wacher fühlt. Das Format jedes seiner Werke ist hier im Buch gleich groß, was aus meiner Sicht eine gleichwertige Anerkennung der Künstler der verschiedenen Epochen symbolisiert und Otto Waalkes`Malstil unverwechselbar macht. Bei den insgesamt 175 Seiten ist am Ende ein Schlusswort in Versform von Bernd Eilert eingefügt sowie eine Literaturliste, um weiterführende Informationen nachschlagen zu können. Als Kunstlehrerin an einer Grundschule halte ich die von OTTO ausgewählten Werke für gut geeignet, um die Originale respektvoll zu betrachten und zu besprechen sowie auf humorvolle Weise Vergleiche anzustellen, um so die Beweggründe für das Malen besser verstehen zu können. Originaltitel, Künstlername und Erscheinungsjahr sind für die vergleichende Recherche stets vorangestellt. Die Texte zu den Werken sind verständlich und zum Teil in Versform verfasst; voller Wortschöpfungen zum um die Ecke Denken– echt witzig. Eine Anregung, Kunstwerke neu zu sehen und kreativ zu interpretieren; mit unverstelltem Blick zu betrachten und auf sich wirken zulassen. Kunstbetrachtung muss nicht langweilig sein und lässt Raum für die individuelle Interpretation! Ich empfehle das Buch für OTTO- und Kunstliebhaber und die, die es werden wollen. Absolut gutes Preis – Leistungs – Verhältnis. Ein Augenschmaus allemal! (S. Ruschke)

Mein Fazit zu "Ganz große Kunst"

Bewertung aus Berlin am 05.11.2023

Bewertungsnummer: 2061992

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine wunderschöne Klappenbroschur Ausgabe, in denen die Werke von Otto Waalkes auf Hochglanzpapier wunderschön geltend gemacht werden. Es handelt sich um viele Bekannte Bilder, die Künstler und Komiker Otto Waalkes hier in seine Version verwandelt hat. Beschrieben mit Gedichten, oder einer netten Geschichte zu dem Bild, kann man ein wenig eintauchen in eine witzige, und nicht mehr all zu ernste Welt der Kunst. Otto Waalkes zeigt hier gut auf, das hinter der Kult Figur Otto, viel mehr steckt als nur der Komiker aus Friesland. Für alle die Kunst, Komödie, oder geschweige denn beiden was abgewinnen können, für alle die Otto Waalkes mögen, wird dieses Buch eine kleine Bereicherung sein. Ich musste viel lachen, und war begeistert von der künstlicheren Ader des Komikers.

Mein Fazit zu "Ganz große Kunst"

Bewertung aus Berlin am 05.11.2023
Bewertungsnummer: 2061992
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine wunderschöne Klappenbroschur Ausgabe, in denen die Werke von Otto Waalkes auf Hochglanzpapier wunderschön geltend gemacht werden. Es handelt sich um viele Bekannte Bilder, die Künstler und Komiker Otto Waalkes hier in seine Version verwandelt hat. Beschrieben mit Gedichten, oder einer netten Geschichte zu dem Bild, kann man ein wenig eintauchen in eine witzige, und nicht mehr all zu ernste Welt der Kunst. Otto Waalkes zeigt hier gut auf, das hinter der Kult Figur Otto, viel mehr steckt als nur der Komiker aus Friesland. Für alle die Kunst, Komödie, oder geschweige denn beiden was abgewinnen können, für alle die Otto Waalkes mögen, wird dieses Buch eine kleine Bereicherung sein. Ich musste viel lachen, und war begeistert von der künstlicheren Ader des Komikers.

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Ganz große Kunst

von Otto Waalkes

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