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Holly

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

731

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

640

Beschreibung

Rezension

»Schon immer waren Kings Geschichten amerikanische Spiegel. Hier nun blicken wir frontal auf das schwarz zuckende Herz der Finsternis.« ("Matthias Halbig, RND")
»Es wird Herbst, die Nächte werden länger. Die ideale Zeit des Jahres für eine neue Portion Unwohlsein in Buchform, mit freundlichen Grüssen verursacht von Stephen King …« ("Joachim Mischke, Hamburger Abendblatt")
»Es gibt einen amerikanischen Schriftsteller namens Stephen King, der politische Romane schreibt. Allgemein wird King zwar für einen Autor von Horrorliteratur gehalten, aber das ist ein Missverständnis.« ("Hannes Stein, Die Welt")
»… eine packend erzählte Kriminalgeschichte, eine blutige Parabel, die zeigt, wozu der Hunger nach Leben manche Menschen bringen kann.« ("Michael Schleicher, Münchner Merkur")

Details

Verkaufsrang

731

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

21.9/14.7/5.2 cm

Gewicht

822 g

Übersetzt von

Bernhard Kleinschmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-27433-4

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Ohne Übernatürliches, aber nicht ohne Faszination

Endlose Seiten am 09.12.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der düsteren Welt von Stephen Kings »Holly« findet Privatermittlerin Holly Gibney sich plötzlich in einem Strudel aus mysteriösen Vermisstenfällen wieder. Ihr ohnehin schon von Lebenskrisen gebeuteltes Dasein nimmt eine unerwartete Wendung, als ein verzweifelter Anruf sie auf die Spur einer verschwundenen jungen Frau führt. Die Polizei ignoriert das Verschwinden, und Holly sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, der sie sich mit einer unbändigen Entschlossenheit stellt. Doch diesmal offenbart sich ihr ein Abgrund, der weit über das hinausgeht, was bisher an Herausforderungen auf sie zukam. Inmitten einer Reihe ungeklärter Vermisstenfälle taucht Holly in die düstere Vergangenheit eines emeritierten Ernährungswissenschaftlers ein. Holly dürfte Kings Leserschaft bereits bekannt sein, da sie in einigen Werken des Autors erschienen ist, darunter die »Mr. Mercedes«-Trilogie (bestehend aus »Mr. Mercedes«, »Finderlohn« und »Mind Control«) sowie »Blutige Nachrichten«. Diejenigen, die mit diesen Büchern noch nicht vertraut sind (so wie ich), sollten gewarnt sein: In »Holly« gibt es einige Spoiler zu diesen Geschichten. Mich persönlich hat das nicht gestört. Ganz im Gegenteil: Ich bin noch neugieriger auf diese Bücher geworden und habe fest vor, sie bald zu lesen. Mir ist Holly das erste Mal in »Der Outsider« begegnet, wo sie als Nebenfigur agierte. In dem vorliegenden Roman ist sie jedoch die Hauptfigur, wodurch sich mir ein facettenreicher Einblick zu ihrem Background eröffnete, inklusive ihrer Familie, ihrer Freunde und der Agentur „Finders Keepers“. Holly hat viele Eigenschaften, die ich mag, aber am meisten gefällt mir ihre Herangehensweise an Ermittlungen: Diese ist geprägt von einer tiefen Entschlossenheit und einem unerschütterlichen Willen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. In »Holly« begegnen uns leider keine übernatürlichen Wesen oder Kreaturen. Die schlimmste Bestie, mit der sich die Protagonistin Holly Gibney konfrontiert sieht, ist der Mensch selbst. Die politische Note ist unübersehbar, und es wird schnell klar, dass Stephen King kein Fan von Donald Trump ist. Die Handlung spielt während der Covid-Pandemie und King wird nie müde, uns auf fast jeder Seite daran zu erinnern. Persönlich hat mich diese ständige Erwähnung etwas gestört, doch gleichzeitig verleiht sie dem Buch eine beunruhigende Aktualität. Dennoch hat es King geschafft, die Spannung konstant zu halten (zum Beispiel mithilfe von Zeitsprüngen) und die 640 Seiten haben sich für mich wie 64 Seiten angefühlt. Dies ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass das Buch mich sehr gefesselt hat. Fazit: Trotz der ständigen Erinnerung an die Covid-Pandemie hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Es hat mir Spaß gemacht, mehr über Holly zu erfahren und ich hätte nichts dagegen, wenn Stephen King uns bald mit einem weiteren Buch über oder mit Holly erfreuen würde.

Ohne Übernatürliches, aber nicht ohne Faszination

Endlose Seiten am 09.12.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der düsteren Welt von Stephen Kings »Holly« findet Privatermittlerin Holly Gibney sich plötzlich in einem Strudel aus mysteriösen Vermisstenfällen wieder. Ihr ohnehin schon von Lebenskrisen gebeuteltes Dasein nimmt eine unerwartete Wendung, als ein verzweifelter Anruf sie auf die Spur einer verschwundenen jungen Frau führt. Die Polizei ignoriert das Verschwinden, und Holly sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, der sie sich mit einer unbändigen Entschlossenheit stellt. Doch diesmal offenbart sich ihr ein Abgrund, der weit über das hinausgeht, was bisher an Herausforderungen auf sie zukam. Inmitten einer Reihe ungeklärter Vermisstenfälle taucht Holly in die düstere Vergangenheit eines emeritierten Ernährungswissenschaftlers ein. Holly dürfte Kings Leserschaft bereits bekannt sein, da sie in einigen Werken des Autors erschienen ist, darunter die »Mr. Mercedes«-Trilogie (bestehend aus »Mr. Mercedes«, »Finderlohn« und »Mind Control«) sowie »Blutige Nachrichten«. Diejenigen, die mit diesen Büchern noch nicht vertraut sind (so wie ich), sollten gewarnt sein: In »Holly« gibt es einige Spoiler zu diesen Geschichten. Mich persönlich hat das nicht gestört. Ganz im Gegenteil: Ich bin noch neugieriger auf diese Bücher geworden und habe fest vor, sie bald zu lesen. Mir ist Holly das erste Mal in »Der Outsider« begegnet, wo sie als Nebenfigur agierte. In dem vorliegenden Roman ist sie jedoch die Hauptfigur, wodurch sich mir ein facettenreicher Einblick zu ihrem Background eröffnete, inklusive ihrer Familie, ihrer Freunde und der Agentur „Finders Keepers“. Holly hat viele Eigenschaften, die ich mag, aber am meisten gefällt mir ihre Herangehensweise an Ermittlungen: Diese ist geprägt von einer tiefen Entschlossenheit und einem unerschütterlichen Willen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. In »Holly« begegnen uns leider keine übernatürlichen Wesen oder Kreaturen. Die schlimmste Bestie, mit der sich die Protagonistin Holly Gibney konfrontiert sieht, ist der Mensch selbst. Die politische Note ist unübersehbar, und es wird schnell klar, dass Stephen King kein Fan von Donald Trump ist. Die Handlung spielt während der Covid-Pandemie und King wird nie müde, uns auf fast jeder Seite daran zu erinnern. Persönlich hat mich diese ständige Erwähnung etwas gestört, doch gleichzeitig verleiht sie dem Buch eine beunruhigende Aktualität. Dennoch hat es King geschafft, die Spannung konstant zu halten (zum Beispiel mithilfe von Zeitsprüngen) und die 640 Seiten haben sich für mich wie 64 Seiten angefühlt. Dies ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass das Buch mich sehr gefesselt hat. Fazit: Trotz der ständigen Erinnerung an die Covid-Pandemie hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Es hat mir Spaß gemacht, mehr über Holly zu erfahren und ich hätte nichts dagegen, wenn Stephen King uns bald mit einem weiteren Buch über oder mit Holly erfreuen würde.

Leseempfehlung

debbie am 05.12.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

der Autor, der für meine Lesesucht verantwortlich ist, ist zurück...Und das in alter Manier...Er ist nicht ohne Grund ein Meister seines Fachs... Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts.« (Auszug Klappentext)...Holly kennt man bereits aus anderen Büchern, aber diese Story kann auch losgelöst davon gelesen werden...Der Charakter Holly ist vielschichtet...Als Leser kann man ihre tiefsten Gedanken und Gefühle mit erleben...Diese Authenzität liebe ich immer an Kings Büchern...Einzig das Thema "Corona" war mir etwas zu präsent...Aber King schreibt immer gerne über aktuelles und da alles andere im Buch für mich echt grandios war, habe ich das einfach ausgeblendet... Die Storyline war spannend und mitziehend...Von Anfang an wusste man wer hinter den verschwundenen Menschen steckt...Auch ihren Beweggründen gab King viel Raum...Und die 2 liebte ich in ihrer Dynamik mehr als doll... Vor mich hat King mit "Holly" mal wieder ein Werk geschaffen, welches an seine älteren Werke erinnert...Die knapp 600 Seiten waren daher schnell durch...Ich liebte das Setting - ein Hauch von Gefahr und Dunkelheit schwanken immer wieder mit...Klare Leseempfehlung von mir...

Leseempfehlung

debbie am 05.12.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

der Autor, der für meine Lesesucht verantwortlich ist, ist zurück...Und das in alter Manier...Er ist nicht ohne Grund ein Meister seines Fachs... Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts.« (Auszug Klappentext)...Holly kennt man bereits aus anderen Büchern, aber diese Story kann auch losgelöst davon gelesen werden...Der Charakter Holly ist vielschichtet...Als Leser kann man ihre tiefsten Gedanken und Gefühle mit erleben...Diese Authenzität liebe ich immer an Kings Büchern...Einzig das Thema "Corona" war mir etwas zu präsent...Aber King schreibt immer gerne über aktuelles und da alles andere im Buch für mich echt grandios war, habe ich das einfach ausgeblendet... Die Storyline war spannend und mitziehend...Von Anfang an wusste man wer hinter den verschwundenen Menschen steckt...Auch ihren Beweggründen gab King viel Raum...Und die 2 liebte ich in ihrer Dynamik mehr als doll... Vor mich hat King mit "Holly" mal wieder ein Werk geschaffen, welches an seine älteren Werke erinnert...Die knapp 600 Seiten waren daher schnell durch...Ich liebte das Setting - ein Hauch von Gefahr und Dunkelheit schwanken immer wieder mit...Klare Leseempfehlung von mir...

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Holly Gibney sollte eigentlich nur eine Nebenfigur in «Mr. Mercedes» und im grossen Universum von Stephen King werden. Aber irgendwie hat ihn Holly nicht mehr losgelassen und so ist sie nun zurück und besser denn je. Zum Inhalt muss nicht viel gesagt werden, Holly ermittelt bei «Finders Keepers» in einem scheinbar einfachen Vermisstenfall, in dem schnell klar ist, dass wesentlich mehr dahintersteckt, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Unheimlich temporeich geht es bei diesem King bereits auf den ersten Seiten rasant los – ungewohnt schnell baut sich eine gute Spannung auf und die 630 Seiten sind schneller gelesen als einem lieb ist. Ich freue mich schon darauf, mehr von Holly zu lesen. Man muss sie einfach gernhaben.
5/5

Der Hunger nach Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Holly Gibney sollte eigentlich nur eine Nebenfigur in «Mr. Mercedes» und im grossen Universum von Stephen King werden. Aber irgendwie hat ihn Holly nicht mehr losgelassen und so ist sie nun zurück und besser denn je. Zum Inhalt muss nicht viel gesagt werden, Holly ermittelt bei «Finders Keepers» in einem scheinbar einfachen Vermisstenfall, in dem schnell klar ist, dass wesentlich mehr dahintersteckt, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Unheimlich temporeich geht es bei diesem King bereits auf den ersten Seiten rasant los – ungewohnt schnell baut sich eine gute Spannung auf und die 630 Seiten sind schneller gelesen als einem lieb ist. Ich freue mich schon darauf, mehr von Holly zu lesen. Man muss sie einfach gernhaben.

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