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Die Sammlerin der verlorenen Wörter Roman - Der New-York-Times-Bestseller

Die Sammlerin der verlorenen Wörter

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36157

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

18.7/11.7/4.2 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein Roman wie ein Lobgesang auf jedes gerettete Wort.« ("BRIGITTE")
»Berührend und eindrucksvoll« ("Für Sie")
»Eine zauberhafte Geschichte über Sprache und Geschlechtergerechtigkeit« ("Brigitte Woman")
»Entzückend. Ein fesselndes, schlaues Loblied auf die Frauen, deren Beitrag zum Oxford English Dictionary weitgehend unbemerkt blieb.« ("The New York Times Book Review")
»Ein aussergewöhnlicher, charmanter Roman. Williams fängt ein ganzes, reiches Leben auf den Seiten ihres Buches ein.« ("The Times")
»In Williams’ dichtem, akribisch recherchiertem Debüt widmet die Tochter eines Lexikografen ihr Leben einem alternativen Wörterbuch.« ("Publishers' Weekly")

Details

Verkaufsrang

36157

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

18.7/11.7/4.2 cm

Gewicht

417 g

Originaltitel

The Dictionary of Lost Words

Übersetzt von

Christiane Burkhardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-42859-1

Herstelleradresse

Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Historisch und Berührend

Annis_Buecherregal am 17.05.2024

Bewertungsnummer: 2202729

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erzählt wird die Geschichte von Esme Nicoll, beginnend 1886, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter von ihrem Vater, einem Lexikograph, großgezogen wird und dort, unter einem Schreibtisch des Skriptoriums, eine große Liebe zu Wörtern entwickelt. Erzählt wird das Buch aus der Ich-Perspektive und liest sich in Kombination mit den geschriebenen Briefen oft wie ein Tagebuch. Ich wurde mitgenommen auf eine historische Reise während der Entstehung des Oxford English Dictionary und wurde berührt von all den dramatischen Ereignissen, denen sich die Protagonistin während dieser stellen muss. In diesem Kontext wird die Macht von Männern in dieser Zeit verdeutlicht, ebenso die frühe Entstehung der Frauenrechte, ohne aufdringlich feministisch zu sein. Es ist ein Buch, dass anspruchsvoller ist, aber dennoch einfach so dahin plätschert. Ich habe es wirklich sehr gerne gelesen und hatte ganz oft das Gefühl, die Protagonistin einfach in den Arm nehmen zu wollen, da einige Passagen sehr herzzerreißend sind.

Historisch und Berührend

Annis_Buecherregal am 17.05.2024
Bewertungsnummer: 2202729
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erzählt wird die Geschichte von Esme Nicoll, beginnend 1886, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter von ihrem Vater, einem Lexikograph, großgezogen wird und dort, unter einem Schreibtisch des Skriptoriums, eine große Liebe zu Wörtern entwickelt. Erzählt wird das Buch aus der Ich-Perspektive und liest sich in Kombination mit den geschriebenen Briefen oft wie ein Tagebuch. Ich wurde mitgenommen auf eine historische Reise während der Entstehung des Oxford English Dictionary und wurde berührt von all den dramatischen Ereignissen, denen sich die Protagonistin während dieser stellen muss. In diesem Kontext wird die Macht von Männern in dieser Zeit verdeutlicht, ebenso die frühe Entstehung der Frauenrechte, ohne aufdringlich feministisch zu sein. Es ist ein Buch, dass anspruchsvoller ist, aber dennoch einfach so dahin plätschert. Ich habe es wirklich sehr gerne gelesen und hatte ganz oft das Gefühl, die Protagonistin einfach in den Arm nehmen zu wollen, da einige Passagen sehr herzzerreißend sind.

Bücher über alles!

Tintenherz aus Kronshagen am 03.02.2024

Bewertungsnummer: 2122869

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover lässt die Bücher in den Vordergrund erscheinen. Der Schreibstil liest sich anfangs etwas schwerfällig und wird in der Ich-Erzählperspektive erzählt. Die ungleichen Zwillingsschwestern Peggy und Maude wohnen seit dem Tod ihrer Mutter auf einem Hausboot. Dort hat Peggy eine Bibliothek eingerichtet, da sie Bücher über alles liebt. Beide arbeiten in einer Buchbinderei. Peggy gibt ständig auf Maude acht, da sie realitätsfremd und verletzlich ist. Das Buch behandelt im Hintergrund den Eintritt der Engländer in den 1. Weltkrieg, die Emanzipation der Frauen und natürlich die Liebe zu Büchern. Der Anfang der Handlung war etwas langatmig, aber dann wurde das Buch um die engagierte Peggy, die bereit ist, für ihr Ziel alles aufzugeben, interessanter. Peggys Wissensdurst ist inspirierend. Fazit: Ein Roman über eine Frau, die für ihre Träume alles gibt!

Bücher über alles!

Tintenherz aus Kronshagen am 03.02.2024
Bewertungsnummer: 2122869
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover lässt die Bücher in den Vordergrund erscheinen. Der Schreibstil liest sich anfangs etwas schwerfällig und wird in der Ich-Erzählperspektive erzählt. Die ungleichen Zwillingsschwestern Peggy und Maude wohnen seit dem Tod ihrer Mutter auf einem Hausboot. Dort hat Peggy eine Bibliothek eingerichtet, da sie Bücher über alles liebt. Beide arbeiten in einer Buchbinderei. Peggy gibt ständig auf Maude acht, da sie realitätsfremd und verletzlich ist. Das Buch behandelt im Hintergrund den Eintritt der Engländer in den 1. Weltkrieg, die Emanzipation der Frauen und natürlich die Liebe zu Büchern. Der Anfang der Handlung war etwas langatmig, aber dann wurde das Buch um die engagierte Peggy, die bereit ist, für ihr Ziel alles aufzugeben, interessanter. Peggys Wissensdurst ist inspirierend. Fazit: Ein Roman über eine Frau, die für ihre Träume alles gibt!

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Die Sammlerin der verlorenen Wörter

von Pip Williams

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Eva Kurmann

Orell Füssli Winterthur

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4/5

Für alle Wörterliebhaber

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch basiert auf wahren Events rund um die Entstehung des ersten Oxford English Dictionary, die um 1880 herum begann. Die Hauptfigur Esme ist fiktiv, die Männer jedoch, die dort arbeiteten, wie auch die Wörter, denen wir im Buch begegnen, beruhen auf wahren Begebenheiten. Als Tochter von einem Mann, der dort arbeitet, verbringt Esme ihre halbe Kindheit im Büro und im Laufe des Buchs entscheidet sie sich, einzelne Wörter zu sammeln, die es nicht in den Dictionary geschafft haben. Meistens sind es sogenannte "Frauenwörter" oder obszöne Wörter, die das niedrigere Volk benutzt, welche von den Männern nicht als wichtig genug empfunden wurden. Und so begleiten wir Esme durch ihr Leben und wie sie sich für diese Wörter einsetzt. Eine wunderschöne und zugleich traurig stimmende Geschichte, in der Pip Williams es schafft, diesen verlorenen Wörter doch noch eine Stimme zu geben. Mir hat nicht nur der feministische Aspekt gefallen, sondern auch die allgemeine Entstehung vom Oxford English Dictionary. Es ist unglaublich beeindruckend zu sehen wie, wo, was alles hinter diesem Buch gesteckt hat und wie jedes einzelne Wort (oder fast jedes) mit so viel Sorgfalt behandelt wurde. Ein Buch für alle, die sich gerne mit einzelnen Wörtern und deren Herkunft auseinandersetzen!
  • Eva Kurmann
  • Buchhändler/-in

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Für alle Wörterliebhaber

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch basiert auf wahren Events rund um die Entstehung des ersten Oxford English Dictionary, die um 1880 herum begann. Die Hauptfigur Esme ist fiktiv, die Männer jedoch, die dort arbeiteten, wie auch die Wörter, denen wir im Buch begegnen, beruhen auf wahren Begebenheiten. Als Tochter von einem Mann, der dort arbeitet, verbringt Esme ihre halbe Kindheit im Büro und im Laufe des Buchs entscheidet sie sich, einzelne Wörter zu sammeln, die es nicht in den Dictionary geschafft haben. Meistens sind es sogenannte "Frauenwörter" oder obszöne Wörter, die das niedrigere Volk benutzt, welche von den Männern nicht als wichtig genug empfunden wurden. Und so begleiten wir Esme durch ihr Leben und wie sie sich für diese Wörter einsetzt. Eine wunderschöne und zugleich traurig stimmende Geschichte, in der Pip Williams es schafft, diesen verlorenen Wörter doch noch eine Stimme zu geben. Mir hat nicht nur der feministische Aspekt gefallen, sondern auch die allgemeine Entstehung vom Oxford English Dictionary. Es ist unglaublich beeindruckend zu sehen wie, wo, was alles hinter diesem Buch gesteckt hat und wie jedes einzelne Wort (oder fast jedes) mit so viel Sorgfalt behandelt wurde. Ein Buch für alle, die sich gerne mit einzelnen Wörtern und deren Herkunft auseinandersetzen!

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Katharina Dietrich

Orell Füssli Winterthur

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5/5

Die Kunst Wörter zu finden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman erzählt die Geschichte von Esme. Sie lebt mit ihrem Vater in Oxford und verbringt als kleines Mädchen viel Zeit bei seiner Arbeitsstelle. Er ist ein Lexikograph für das Oxford English Dictionary. Seine Aufgabe ist es Wörter zu prüfen und ihnen Definitionen zuzuweisen. Esme sitzt meistens unter seinem Schreibtisch und sammelt Zettelchen mit Wörtern, welche auf den Boden fallen. Sie fängt an diese verlorenen Wörter zu sammeln. Später sammelt sie auch sonst überall Wörter, bei der Köchin, dem Hausmädchen und auf dem Markt. Sie findet, dass es viele Wörter gibt, die Frauen beschreiben oder welche Frauen benützen und nicht in das Dictionary kommen. Sie beschliesst diese für sich weiter zu sammeln. Es ist eine Geschichte darüber, wie es ist, eine Frau zu sein in einer von Männern regierten Welt. Sie ist wunderschön geschrieben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen.
  • Katharina Dietrich
  • Buchhändler/-in

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5/5

Die Kunst Wörter zu finden

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman erzählt die Geschichte von Esme. Sie lebt mit ihrem Vater in Oxford und verbringt als kleines Mädchen viel Zeit bei seiner Arbeitsstelle. Er ist ein Lexikograph für das Oxford English Dictionary. Seine Aufgabe ist es Wörter zu prüfen und ihnen Definitionen zuzuweisen. Esme sitzt meistens unter seinem Schreibtisch und sammelt Zettelchen mit Wörtern, welche auf den Boden fallen. Sie fängt an diese verlorenen Wörter zu sammeln. Später sammelt sie auch sonst überall Wörter, bei der Köchin, dem Hausmädchen und auf dem Markt. Sie findet, dass es viele Wörter gibt, die Frauen beschreiben oder welche Frauen benützen und nicht in das Dictionary kommen. Sie beschliesst diese für sich weiter zu sammeln. Es ist eine Geschichte darüber, wie es ist, eine Frau zu sein in einer von Männern regierten Welt. Sie ist wunderschön geschrieben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen.

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Die Sammlerin der verlorenen Wörter

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