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Band 1

Hildur – Die Spur im Fjord

Kriminalroman – Der Nr.-1-Island-Krimi

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

7704

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.10.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/3.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Coole Frauen, nordische Geheimnisse! Eisige Landschaften, ein packender Kriminalfall, eine klasse Ermittlerin: Die neue Serie ist toll geschrieben und einfach sagenhaft spannend.« ("petra")
»Ein überzeugendes Debut mit einer gespaltenen, getriebenen Protagonistin, die mit angehaltenem Atem die Leser virtuell auf den Wellen reiten lässt.« ("WDR Scala")
»Was für eine wundervolle Geschichte hat Autorin Satu Rämö hier in einem spannenden, aufreibenden, aber doch sehr leisen Krimi verpackt. Ein interessanter Fall, der sich schlüssig und glaubhaft aufklärt und ein sehr sympathisches Ermittlerduo machen dieses Buch zu einem absoluten Lesevergnügen.« ("krimi-couch")
»Hildur Rúnarsdóttir, eine Ermittlerin, die auf den eisigen Wellen Islands surft, erobert das Krimi-Genre im Sturm. Dieses Buch muss man in einem Durchgang lesen.« ("Max Seeck")

Details

Verkaufsrang

7704

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.10.2023

Verlag

Heyne

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/3.5 cm

Gewicht

429 g

Originaltitel

Hildur

Übersetzt von

Gabriele Schrey-Vasara

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-42817-1

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Im hohen Norden

Ulrike Frey aus Haltern am See am 04.05.2024

Bewertungsnummer: 2193811

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im hohen Norden Das Cover wird geschmückt von einem orangefarbenen oberen Streifen - stellvertretend für die untergehende Sonne - mit dem Namen der Autorin Satu Rämö in schwarz und in weiß HILDUR, womit der Name der Kommissarin gemeint ist. Darunter sehen wir dicke Wolken mit dem Titel "Die Spur im Fjord" und darunter eine Holzhütte im bemoosten Grün, von denen es wohl mehrere gibt, in denen man nächtigen kann, darüber erfährt man im Roman mehr. Ein dicker Aufkleber weist darauf hin, dass es sich um einen "Nr. 1 Island Krimi" handelt. Wie es überall auf der Welt in kleinen Dörfern ist, kennt in der kleinen Gemeinde Ísafjörður in den entlegenen Westfjorden nördlich von Reykjavik Jeder Jeden. Hildur Rúnarsdóttir lebt hier als Ermittlerin insbesondere für vermisste Kinder. Man mag es nicht glauben. doch hier verschwinden tatsächlich Menschen spurlos. So 2019, als Hildurs kleine Schwestern nicht von der Schule nach Hause kamen. Bis heute , Oktober 2019, gibt es keine Spur. Hildur selbst wuchs nach dem frühen Tod ihrer Eltern bei Ihrer Tante auf, die sie bis heute jeden Montag besucht. Nun bekomment die Polizeistation in Ísafjörður Unterstützung durch den finnischen Praktikanten Jakob. Die beiden verstehen sich sehr schnell. Auch reden sie jeweils über ihre Traumata, was eigentlich sonderbar ist, weil sie sich noch nicht lange kennen. Plötzlich geht über Ísafjörður eine Lawine herunter, unter der ein Toter mit durchtrennter Kehle gefunden wird. Dies bleibt leider nicht einzige Tote. Dieser erste Roman der Hildur-Trilogie macht Lust am Lesen. Man möchte ihn nicht aus der Hand legen. Die Autorin Satu Rämö findet die richtigen Worte, die Spannung hoch zu halten und die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang. Diese deutsche Erstausgabe mit wurde veröffentlicht in 10/2023 bei Heyne.

Im hohen Norden

Ulrike Frey aus Haltern am See am 04.05.2024
Bewertungsnummer: 2193811
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im hohen Norden Das Cover wird geschmückt von einem orangefarbenen oberen Streifen - stellvertretend für die untergehende Sonne - mit dem Namen der Autorin Satu Rämö in schwarz und in weiß HILDUR, womit der Name der Kommissarin gemeint ist. Darunter sehen wir dicke Wolken mit dem Titel "Die Spur im Fjord" und darunter eine Holzhütte im bemoosten Grün, von denen es wohl mehrere gibt, in denen man nächtigen kann, darüber erfährt man im Roman mehr. Ein dicker Aufkleber weist darauf hin, dass es sich um einen "Nr. 1 Island Krimi" handelt. Wie es überall auf der Welt in kleinen Dörfern ist, kennt in der kleinen Gemeinde Ísafjörður in den entlegenen Westfjorden nördlich von Reykjavik Jeder Jeden. Hildur Rúnarsdóttir lebt hier als Ermittlerin insbesondere für vermisste Kinder. Man mag es nicht glauben. doch hier verschwinden tatsächlich Menschen spurlos. So 2019, als Hildurs kleine Schwestern nicht von der Schule nach Hause kamen. Bis heute , Oktober 2019, gibt es keine Spur. Hildur selbst wuchs nach dem frühen Tod ihrer Eltern bei Ihrer Tante auf, die sie bis heute jeden Montag besucht. Nun bekomment die Polizeistation in Ísafjörður Unterstützung durch den finnischen Praktikanten Jakob. Die beiden verstehen sich sehr schnell. Auch reden sie jeweils über ihre Traumata, was eigentlich sonderbar ist, weil sie sich noch nicht lange kennen. Plötzlich geht über Ísafjörður eine Lawine herunter, unter der ein Toter mit durchtrennter Kehle gefunden wird. Dies bleibt leider nicht einzige Tote. Dieser erste Roman der Hildur-Trilogie macht Lust am Lesen. Man möchte ihn nicht aus der Hand legen. Die Autorin Satu Rämö findet die richtigen Worte, die Spannung hoch zu halten und die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang. Diese deutsche Erstausgabe mit wurde veröffentlicht in 10/2023 bei Heyne.

Eine solider Krimi

Bewertung am 12.04.2024

Bewertungsnummer: 2176636

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sicher kein Nervenaufreibender Thriller aber eine gut erzählte Geschichte mit mehreren Mordfällen. Hildur und Jakob sind die Hauptfiguren und machen die Erzählung interessant, beide haben ihre eigenen "Lebensrucksäcke" zu tragen. Ich finde das Buch gut geschrieben und habe schon den 2. Teil angefangen.

Eine solider Krimi

Bewertung am 12.04.2024
Bewertungsnummer: 2176636
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sicher kein Nervenaufreibender Thriller aber eine gut erzählte Geschichte mit mehreren Mordfällen. Hildur und Jakob sind die Hauptfiguren und machen die Erzählung interessant, beide haben ihre eigenen "Lebensrucksäcke" zu tragen. Ich finde das Buch gut geschrieben und habe schon den 2. Teil angefangen.

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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4/5

Ein facettenreiches Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Der rote Rucksack mit den Ponys darauf war das Letzte, war von den Mädchen zu sehen war. Dann verschwanden sie.“ (Zitat Seite 16) Hildur Rúnarsdóttir hat Geschichte studiert, wollte aber keine akademische Laufbahn einschlagen. Zu sehr ist sie von ihrer Vergangenheit geprägt und immer noch auf der Suche nach Antworten, denn ihre beiden jüngeren Schwestern sind vor beinahe fünfundzwanzig Jahren eines Nachmittags spurlos verschwunden. Seit nunmehr zehn Jahren ist Hildur zurück in ihrer alten Heimat Ísafjörður und leitet als Kriminalbeamtin die Abteilung für vermisste Kinder im Verwaltungsbezirk Westfjorde. Als im November 2019 eine Lawine ein Gebiet mit Sommerhäusern unter sich begräbt, werden auch Hildur, ihr neuer Kollege Jakob Johanson, ein finnischer Polizist, und ihre Chefin Beta zu Hilfe gerufen, denn angeblich war eines der Häuser bewohnt. Es gibt tatsächlich einen Toten, doch dieser ist eindeutig ermordet worden. Damit beginnt eine Serie von Morden, die auf den ersten Blick überhaupt nichts gemeinsam haben, doch Hildur ist überzeugt, dass es einen Zusammenhang gibt. Dieser Kriminalroman, Band eins der Hildur-Reihe, spielt in Island. Im Mittelpunkt stehen unterschiedliche Ereignisse, die teilweise in der Vergangenheit stattgefunden haben, und rätselhafte Mordfälle in der Gegenwart. Weitere Themen sind Verlust, Familie, Beziehungen und das Leben in einem abgelegenen, wilden Teil Islands im grauen Wintermonat November. Hildur liebt das Surfen im unbeständigen, stürmischen Meer, um den Kopf freizubekommen, Jakob dagegen strickt Pullover in den komplizierten isländischen Mustern. Dieses interessante, sympathische Ermittlerteam in Kombination mit einer spannenden Handlung, einer glaubhaften Geschichte mit Tiefgang, und lebhaften Schilderungen der beeindruckenden Natur und Landschaft Islands garantieren ein facettenreiches Lesevergnügen.
Maik Eckenstein
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Ein facettenreiches Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Der rote Rucksack mit den Ponys darauf war das Letzte, war von den Mädchen zu sehen war. Dann verschwanden sie.“ (Zitat Seite 16) Hildur Rúnarsdóttir hat Geschichte studiert, wollte aber keine akademische Laufbahn einschlagen. Zu sehr ist sie von ihrer Vergangenheit geprägt und immer noch auf der Suche nach Antworten, denn ihre beiden jüngeren Schwestern sind vor beinahe fünfundzwanzig Jahren eines Nachmittags spurlos verschwunden. Seit nunmehr zehn Jahren ist Hildur zurück in ihrer alten Heimat Ísafjörður und leitet als Kriminalbeamtin die Abteilung für vermisste Kinder im Verwaltungsbezirk Westfjorde. Als im November 2019 eine Lawine ein Gebiet mit Sommerhäusern unter sich begräbt, werden auch Hildur, ihr neuer Kollege Jakob Johanson, ein finnischer Polizist, und ihre Chefin Beta zu Hilfe gerufen, denn angeblich war eines der Häuser bewohnt. Es gibt tatsächlich einen Toten, doch dieser ist eindeutig ermordet worden. Damit beginnt eine Serie von Morden, die auf den ersten Blick überhaupt nichts gemeinsam haben, doch Hildur ist überzeugt, dass es einen Zusammenhang gibt. Dieser Kriminalroman, Band eins der Hildur-Reihe, spielt in Island. Im Mittelpunkt stehen unterschiedliche Ereignisse, die teilweise in der Vergangenheit stattgefunden haben, und rätselhafte Mordfälle in der Gegenwart. Weitere Themen sind Verlust, Familie, Beziehungen und das Leben in einem abgelegenen, wilden Teil Islands im grauen Wintermonat November. Hildur liebt das Surfen im unbeständigen, stürmischen Meer, um den Kopf freizubekommen, Jakob dagegen strickt Pullover in den komplizierten isländischen Mustern. Dieses interessante, sympathische Ermittlerteam in Kombination mit einer spannenden Handlung, einer glaubhaften Geschichte mit Tiefgang, und lebhaften Schilderungen der beeindruckenden Natur und Landschaft Islands garantieren ein facettenreiches Lesevergnügen.

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