• Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind

Das einzige Kind

Roman nach einer wahren Geschichte | Der große neue Tatsachenroman der Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autorin | Das herzergreifende Schicksal eines kleinen Kriegswaisen

Buch (Taschenbuch)

Fr.19.90

inkl. gesetzl. MwSt.
Taschenbuch

Taschenbuch

Fr. 19.90
eBook

eBook

Fr. 10.00

Das einzige Kind

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 13.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 19.90
eBook

eBook

ab Fr. 10.00
  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

399

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

384

Beschreibung

Rezension

""Das einzige Kind" ist ein Roman, der erschüttert und zugleich zu Herzen geht!" ("Denglers Buchkritik")
"Wie in allen Romanen von Hera Lind, ist man als Leser sofort gefangen von der Atmosphäre und Intensität der Sprache; diese Erzählung berührt zutiefst." ("Hellweger Anzeiger")
"empathische, berührende Lektüre mit einer wundervollen Botschaft" ("CarpeGusta Literatur")

Details

Verkaufsrang

399

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.8/12.5/3.7 cm

Gewicht

384 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52836-5

Das meinen unsere Kund*innen

4.7

93 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Ein sehr gutes Buch

Melanie Schöllnhammer aus Leoben am 08.12.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht es: Djoko ist das Kind jugoslawischer Eltern und lebt, ca 1935, in sehr einfachen Verhältnissen. Seine Eltern sind noch sehr jung und seine Zeit mit ihnen ist entbehrungsreich, oft ist seine Mutter extrem gewalttätig zu ihm. Zu seinem Vater hat er eine starke Bindung, doch dieser ist oft auf der Jagd und abwesend. Seine kleine Welt ändert sich plötzlich, als ein Krieg ausbricht. Sein Vater stirbt, mit der Mutter flieht er zu seinem Großvater und hat dort noch ein paar Wochen, bis ihn auch da der Krieg einholt. Seine Mutter und sein Großvater sterben bei einem Bombenangriff und er wird schwer verletzt. Von da an beginnt eine jahrelange Odyssee, in welcher er immer wieder Menschen hat, die ihm helfen und an die er sich bindet - und die er immer wieder verliert. Trotz starker Verletzungen flieht er immer und immer wieder, er hungert, friert, steht oft am Scheideweg des Lebens und überlebt dennoch. Bis er nach vielen Jahren endlich ein endgültiges Zuhause findet, bis der Krieg vorbei ist und er langsam ein ganz normales Leben führen darf. Geflüchtet ist er von Jugoslawien nach Wien, wo er auch heute noch lebt, allerdings mit einem anderen Namen. Meine Meinung: Das Buch ging mir oft extrem nah. Djoko gibt es wirklich, auch seine Lebensgeschichte ist genau so passiert. Es ist unfassbar, was dieses Kind erleben musste und wie es trotzdem nie den Mut verlor und sich immer wieder auf neue Menschen einstellen konnte. Wie oft wollte ich dieses Kind in die Arme nehmen und einfach nur ganz fest halten... Es war definitiv nicht mein letztes Buch von der Autorin, die so sensibel und einfühlsam mit dieser Lebensgeschichte umgegangen ist. Ich empfehle es euch wirklich allen, aber nehmt euch Taschentücher mit beim Lesen.

Ein sehr gutes Buch

Melanie Schöllnhammer aus Leoben am 08.12.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht es: Djoko ist das Kind jugoslawischer Eltern und lebt, ca 1935, in sehr einfachen Verhältnissen. Seine Eltern sind noch sehr jung und seine Zeit mit ihnen ist entbehrungsreich, oft ist seine Mutter extrem gewalttätig zu ihm. Zu seinem Vater hat er eine starke Bindung, doch dieser ist oft auf der Jagd und abwesend. Seine kleine Welt ändert sich plötzlich, als ein Krieg ausbricht. Sein Vater stirbt, mit der Mutter flieht er zu seinem Großvater und hat dort noch ein paar Wochen, bis ihn auch da der Krieg einholt. Seine Mutter und sein Großvater sterben bei einem Bombenangriff und er wird schwer verletzt. Von da an beginnt eine jahrelange Odyssee, in welcher er immer wieder Menschen hat, die ihm helfen und an die er sich bindet - und die er immer wieder verliert. Trotz starker Verletzungen flieht er immer und immer wieder, er hungert, friert, steht oft am Scheideweg des Lebens und überlebt dennoch. Bis er nach vielen Jahren endlich ein endgültiges Zuhause findet, bis der Krieg vorbei ist und er langsam ein ganz normales Leben führen darf. Geflüchtet ist er von Jugoslawien nach Wien, wo er auch heute noch lebt, allerdings mit einem anderen Namen. Meine Meinung: Das Buch ging mir oft extrem nah. Djoko gibt es wirklich, auch seine Lebensgeschichte ist genau so passiert. Es ist unfassbar, was dieses Kind erleben musste und wie es trotzdem nie den Mut verlor und sich immer wieder auf neue Menschen einstellen konnte. Wie oft wollte ich dieses Kind in die Arme nehmen und einfach nur ganz fest halten... Es war definitiv nicht mein letztes Buch von der Autorin, die so sensibel und einfühlsam mit dieser Lebensgeschichte umgegangen ist. Ich empfehle es euch wirklich allen, aber nehmt euch Taschentücher mit beim Lesen.

Bewegender Roman nach Tatsachen

Bewertung am 08.12.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman basiert auf den Erzählungen des Protanognisten Djoko, der aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt. Die Erzählung beginnt im Frühjahr 1939 als für den kleinen Djoko die Welt eigentlich noch in Ordnung ist, auch wenn er und seine Familie ein karges Dasein fristen. Tagelang ist oft der Vater fort in den Wäldern zum Jagen, während sich die junge Mutter mit Djoko vor den Wölfen in der kleinen Hütte verbarikadiert. Wölfe reissen das wenige Vieh und die Familie steht vor dem Nichts. Doch durch Hilfe der wenigen Nachbarn in ihrer Umgebung ist ein Neuanfang möglich. Djoko leidet oft unter der Überforderung der Mutter und muss deren Gewaltausbrüche ertragen, dennnoch liebt die Familie einander und kann noch in Frieden leben. Doch die Zeiten ändern sich im 2. Weltkrieg schnell. Der Vater gehört auch zu den Partisanen, wird getötet. Einzig Großvater und Mutter bleiben dem kleinen Jungen noch einige Zeit, dann sterben diese auch bei einem Angriff und Djoko wird schwer verletzt. Nur durch Glück und Zufall entkommt er dem Tod und dies ein ums andere Mal. Seine Odysee nimmt kein Ende, doch unter schlimmsten Verletzungen, Hunger und Not gelingt Djoko die Flucht durch Europa nach Österreich. Auf dieser Reise macht er immer wieder die Bekanntschaft von mitfühlenden und selbstlos helfenden Menschen, die im wohlgesonnen sind, ihn sogar adoptieren oder adoptieren wollen. Dennoch sind diese geborgenen Momente oft nur kurz, denn auch diese Menschen müssen zurück an die Front, sterben oder werden auf der steten Flucht von Djoko getrennt. Irgendwann, viele Kilometer weiter, landet Djoko in Österreich und dort endet seine Reise und er hat letztendlich nach weiterer Flucht später die Gelegenheit in Frieden bei sich um ihn sorgenden Menschen aufzuwachsen. Die Geschichte von Djoko berührt sehr und lässt die Schrecken des Krieges nur annähernd erahnen. Soche zeitgeschichtlichen Romane lese ich sehr gerne, doch hier fehlte mir leider vieles rund um den geschichtlichen Hintergrund, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können. Natürlich ist das aus Sicht des Kindes erzählt, wobei die Autorin diesen Roman natürlich nach Gutdünken noch ausgeschmückt hat, aber gerade deswegen erstaunt mich der recht einfache Schreibstil umso mehr und das Nicht-Erwähnen von historischen Fakten. Das Schicksal des Kindes ist unvorstellbar, aber dennoch konnte ich nicht so ganz mit Djoko "warmwerden". Vieles am Erzählstil war mir zu sachlich und aus der Sicht eines Kindes doch nicht so verständlich, zumal ich nicht glaube, dass ein dreijhriges Kind sich wirklich an so vieles erinnern kann. Zudem fand ich es sprachlich auch nicht passend für das Alter des Kindes und manches scheint mir auch recht einseitig berichtet, ohne eben dem geschichtlichen Hintergrund gerecht zu werden. Aber dies ist wahrscheinlich dem geschuldet, das es vornehmlich um die Flucht Djokos geht. Trotzdem hatte ich mir von der doch allseits hochgelobten Autorin mehr versprochen. Ich runde daher noch gerne auf 4 Sterne auf, aber wirklich überzeugen konnte mich der Roman nicht völlig.

Bewegender Roman nach Tatsachen

Bewertung am 08.12.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman basiert auf den Erzählungen des Protanognisten Djoko, der aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt. Die Erzählung beginnt im Frühjahr 1939 als für den kleinen Djoko die Welt eigentlich noch in Ordnung ist, auch wenn er und seine Familie ein karges Dasein fristen. Tagelang ist oft der Vater fort in den Wäldern zum Jagen, während sich die junge Mutter mit Djoko vor den Wölfen in der kleinen Hütte verbarikadiert. Wölfe reissen das wenige Vieh und die Familie steht vor dem Nichts. Doch durch Hilfe der wenigen Nachbarn in ihrer Umgebung ist ein Neuanfang möglich. Djoko leidet oft unter der Überforderung der Mutter und muss deren Gewaltausbrüche ertragen, dennnoch liebt die Familie einander und kann noch in Frieden leben. Doch die Zeiten ändern sich im 2. Weltkrieg schnell. Der Vater gehört auch zu den Partisanen, wird getötet. Einzig Großvater und Mutter bleiben dem kleinen Jungen noch einige Zeit, dann sterben diese auch bei einem Angriff und Djoko wird schwer verletzt. Nur durch Glück und Zufall entkommt er dem Tod und dies ein ums andere Mal. Seine Odysee nimmt kein Ende, doch unter schlimmsten Verletzungen, Hunger und Not gelingt Djoko die Flucht durch Europa nach Österreich. Auf dieser Reise macht er immer wieder die Bekanntschaft von mitfühlenden und selbstlos helfenden Menschen, die im wohlgesonnen sind, ihn sogar adoptieren oder adoptieren wollen. Dennoch sind diese geborgenen Momente oft nur kurz, denn auch diese Menschen müssen zurück an die Front, sterben oder werden auf der steten Flucht von Djoko getrennt. Irgendwann, viele Kilometer weiter, landet Djoko in Österreich und dort endet seine Reise und er hat letztendlich nach weiterer Flucht später die Gelegenheit in Frieden bei sich um ihn sorgenden Menschen aufzuwachsen. Die Geschichte von Djoko berührt sehr und lässt die Schrecken des Krieges nur annähernd erahnen. Soche zeitgeschichtlichen Romane lese ich sehr gerne, doch hier fehlte mir leider vieles rund um den geschichtlichen Hintergrund, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können. Natürlich ist das aus Sicht des Kindes erzählt, wobei die Autorin diesen Roman natürlich nach Gutdünken noch ausgeschmückt hat, aber gerade deswegen erstaunt mich der recht einfache Schreibstil umso mehr und das Nicht-Erwähnen von historischen Fakten. Das Schicksal des Kindes ist unvorstellbar, aber dennoch konnte ich nicht so ganz mit Djoko "warmwerden". Vieles am Erzählstil war mir zu sachlich und aus der Sicht eines Kindes doch nicht so verständlich, zumal ich nicht glaube, dass ein dreijhriges Kind sich wirklich an so vieles erinnern kann. Zudem fand ich es sprachlich auch nicht passend für das Alter des Kindes und manches scheint mir auch recht einseitig berichtet, ohne eben dem geschichtlichen Hintergrund gerecht zu werden. Aber dies ist wahrscheinlich dem geschuldet, das es vornehmlich um die Flucht Djokos geht. Trotzdem hatte ich mir von der doch allseits hochgelobten Autorin mehr versprochen. Ich runde daher noch gerne auf 4 Sterne auf, aber wirklich überzeugen konnte mich der Roman nicht völlig.

Unsere Kund*innen meinen

Das einzige Kind

von Hera Lind

4.7

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind
  • Das einzige Kind