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Fischers Frau

Roman | Von der Bestseller-Autorin von »Sungs Laden« | "Wunderbar zu lesen" buch aktuell erlesen über »Bergsalz«

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.7/12.4/2 cm

Beschreibung

Rezension

"Virtuos verknüpft Karin Kalisa in ihrem zeitgeschichtlichen Roman die Geschichten zweier interessanter Frauenfiguren und erweckt zugleich ein Stück Volkskunst zum Leben. Wunderbar zu lesen." Nürnberger Zeitung 20230104

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2023

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.7/12.4/2 cm

Gewicht

228 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30684-0

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Fischerteppich

Bewertung aus Bielefeld am 30.09.2024

Bewertungsnummer: 2305136

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu erst das positive, das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet und spiegelt die Geschichte sehr gut wieder, die Farben passen wunderbar zu dem was später geschildert wird. Leider konnte ich aber mit der Geschichte an sich nicht allzu viel anfangen, sie hat für mich einfach zu viele Längen. Obwohl das Buch nur knapp 250 Seiten beinhaltet, habe ich oft auf das Ende hin gefiebert, aber nicht, weil ich es so spannend fand. Natürlich ist dies nur meine Meinung und ehrlicherweise weiß ich auch nicht, wieso ich keinen Zugang zu dieser Geschichte finden konnte, denn die Autorin hat hat wirklich einen tollen Schreibstil, aber manchmal passt vielleicht der Zeitpunkt an dem man eine Geschichte liest einfach nicht, oder die äußeren Umstände. Ich freue mich für die, die Fischers Frau so richtig genießen konnten, ich gehörte leider nicht dazu.

Fischerteppich

Bewertung aus Bielefeld am 30.09.2024
Bewertungsnummer: 2305136
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu erst das positive, das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet und spiegelt die Geschichte sehr gut wieder, die Farben passen wunderbar zu dem was später geschildert wird. Leider konnte ich aber mit der Geschichte an sich nicht allzu viel anfangen, sie hat für mich einfach zu viele Längen. Obwohl das Buch nur knapp 250 Seiten beinhaltet, habe ich oft auf das Ende hin gefiebert, aber nicht, weil ich es so spannend fand. Natürlich ist dies nur meine Meinung und ehrlicherweise weiß ich auch nicht, wieso ich keinen Zugang zu dieser Geschichte finden konnte, denn die Autorin hat hat wirklich einen tollen Schreibstil, aber manchmal passt vielleicht der Zeitpunkt an dem man eine Geschichte liest einfach nicht, oder die äußeren Umstände. Ich freue mich für die, die Fischers Frau so richtig genießen konnten, ich gehörte leider nicht dazu.

Toll gemacht!

Witch-Journal am 26.08.2023

Bewertungsnummer: 2007963

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman läßt den Leser nachdenken. Was kann die Welt mit Menschen machen, die einsam sind? die Autorin Karin Kalisa - hat in ihrem Roman sehr eindringlich und vor allen ganz fantastisch, das Leben dargestellt. Einsamkeit und Mitmenschlichkeit sind hier der Hauptfaktor. Sie verbindet Vergangenheit und Gegenwart. Dieser Sprung durch die Zeiten mach es zum Ganzen. Als Leser fiel mir auf, das man so intensiv liest, das jedes kleine Detail aufgenommen wird. Die Autorin berichtet wie die Fischer damals wirklich anfingen Teppiche zu knüpfen. Das zeigt, das es immer weiter geht. Man musss nur wollen. Der herrliche einfache und flüssige Schreibstil von Karin Kalisa ist einfach nur wunderbar. Sie spielt mit den Worten und kommt dadurch immer an ihr Ziel. Sie bindet den Leser an ihr Buch. Karin Kalisa hat richtig recherchiert und es hervorragend umgesetzt. Ein fantastischer Roman für jeden, der ein gutes Buch zu schätzen weiß.

Toll gemacht!

Witch-Journal am 26.08.2023
Bewertungsnummer: 2007963
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman läßt den Leser nachdenken. Was kann die Welt mit Menschen machen, die einsam sind? die Autorin Karin Kalisa - hat in ihrem Roman sehr eindringlich und vor allen ganz fantastisch, das Leben dargestellt. Einsamkeit und Mitmenschlichkeit sind hier der Hauptfaktor. Sie verbindet Vergangenheit und Gegenwart. Dieser Sprung durch die Zeiten mach es zum Ganzen. Als Leser fiel mir auf, das man so intensiv liest, das jedes kleine Detail aufgenommen wird. Die Autorin berichtet wie die Fischer damals wirklich anfingen Teppiche zu knüpfen. Das zeigt, das es immer weiter geht. Man musss nur wollen. Der herrliche einfache und flüssige Schreibstil von Karin Kalisa ist einfach nur wunderbar. Sie spielt mit den Worten und kommt dadurch immer an ihr Ziel. Sie bindet den Leser an ihr Buch. Karin Kalisa hat richtig recherchiert und es hervorragend umgesetzt. Ein fantastischer Roman für jeden, der ein gutes Buch zu schätzen weiß.

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Fischers Frau

von Karin Kalisa

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Jasmin Bürki

Orell Füssli Schaffhausen

Zum Portrait

5/5

Fischerteppich und seine Geschichte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen, gerade weil das Buch mitunter etwas verwoben und verworren ist. Das Buch hüpft zwischen Vergangenheit und Gegenwart, erzählt die Geschichte von Mia, die auf den Spuren eines Fischerteppichs selbst eine Geschichte ebendieses Teppiches schreibt. Dadurch verknüpft die Autorin meines Erachtens gekonnt die Fäden zwischen Fiktion und Realität in einer wunderbar bildhaften Sprache. Dass es auf historischen Tatsachen beruht, hat mich neugierig gemacht, und so habe ich das eine oder andere über die Fischerteppiche dann auch noch selbst nachgelesen. So war es für mich ein Lesegenuss, bei dem ich zudem auch mein Wissen erweitern konnte.
  • Jasmin Bürki
  • Buchhändler/-in

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5/5

Fischerteppich und seine Geschichte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen, gerade weil das Buch mitunter etwas verwoben und verworren ist. Das Buch hüpft zwischen Vergangenheit und Gegenwart, erzählt die Geschichte von Mia, die auf den Spuren eines Fischerteppichs selbst eine Geschichte ebendieses Teppiches schreibt. Dadurch verknüpft die Autorin meines Erachtens gekonnt die Fäden zwischen Fiktion und Realität in einer wunderbar bildhaften Sprache. Dass es auf historischen Tatsachen beruht, hat mich neugierig gemacht, und so habe ich das eine oder andere über die Fischerteppiche dann auch noch selbst nachgelesen. So war es für mich ein Lesegenuss, bei dem ich zudem auch mein Wissen erweitern konnte.

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Nina Vanessa

Orell Füssli Pfäffikon – EKZ Seedammcenter

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5/5

Kunstvoll verwobene Geschichte.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als 1928 ein dreijähriges Fangverbot ausgesprochen wird, müssen die Fischer eine andere Erwerbsquelle auftun. Ein Österreicher, der in Zagreb das Restaurieren alter Teppiche gelernt hat, wandert nach Greifswald ein und lehrt die Fischer das Knüpfen - denn sie können ja schon Netze knüpfen, also wird ihnen das leicht von der Hand gehen. Auf Basis dieser historischen Begebeheit legt Kalisa ihre Erzählstränge aus. Ihre Hauptfigur heisst Mia Sund und ist Faserarchäologin an der Uni Greifswald. Dort gelangt sie in den Besitz eines mysteriösen Teppichs, der so anders ist als die üblicherweis in braun und beige gehaltenen Teppiche, dieser schillert nämlich in verschiedensten “Grünen”. Und in der Borte ist ein Name eingewebt: Nina Silkestrad. Um die Herkunft dieses Teppiches zu klären, fährt Mia nach Zagreb, in die Werkstatt, in der der Teppich verpackt und nach Greifswald geschickt worden ist. Die Werkstatt befindet sich grade in Auflösung, der letzte Teppichknüpfer und Besitzer der Werkstatt erklärt sich bereit, Mia bei der Bestimmung des Ursprungs des Teppiches zu helfen. Mit ihm zusammen gehen sie alte Papiere durch und im Laufe dieser Recherchen "er"findet Mia die Geschichte Ninas, die sie von Spanien nach Österreich, von dort nach Zagreb, nach Greifswald und nach Schweden führt. Mia muss dabei einige Fäden auseinanderzwirbeln, denn Nina ist die Abkürzung eines langen aristokratischen Namens, den die Trägerin immer wieder nach ihrem Gutdünken angepasst hat. Aber das passt zu Mia, denn auch Mia ist ein Deckname. Mia ist in einer Kommune gewesen, die die Heimstatt von Fälschern war. Um ihrem Vater zu entfliehen, musste Mia eine andere Identität annehmen. Diese Bürde liegt schwer auf ihr, und sie wünscht sich nichts anderes als ein harmloses, einfaches, mittelmässiges Leben. Durch Ninas Teppich aber wird sie gezwungen, ihre Deckung aufzugeben, und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Mit Milan zusammen wird sie wieder ganz, und sie kann neu beginnen.
  • Nina Vanessa
  • Buchhändler/-in

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5/5

Kunstvoll verwobene Geschichte.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als 1928 ein dreijähriges Fangverbot ausgesprochen wird, müssen die Fischer eine andere Erwerbsquelle auftun. Ein Österreicher, der in Zagreb das Restaurieren alter Teppiche gelernt hat, wandert nach Greifswald ein und lehrt die Fischer das Knüpfen - denn sie können ja schon Netze knüpfen, also wird ihnen das leicht von der Hand gehen. Auf Basis dieser historischen Begebeheit legt Kalisa ihre Erzählstränge aus. Ihre Hauptfigur heisst Mia Sund und ist Faserarchäologin an der Uni Greifswald. Dort gelangt sie in den Besitz eines mysteriösen Teppichs, der so anders ist als die üblicherweis in braun und beige gehaltenen Teppiche, dieser schillert nämlich in verschiedensten “Grünen”. Und in der Borte ist ein Name eingewebt: Nina Silkestrad. Um die Herkunft dieses Teppiches zu klären, fährt Mia nach Zagreb, in die Werkstatt, in der der Teppich verpackt und nach Greifswald geschickt worden ist. Die Werkstatt befindet sich grade in Auflösung, der letzte Teppichknüpfer und Besitzer der Werkstatt erklärt sich bereit, Mia bei der Bestimmung des Ursprungs des Teppiches zu helfen. Mit ihm zusammen gehen sie alte Papiere durch und im Laufe dieser Recherchen "er"findet Mia die Geschichte Ninas, die sie von Spanien nach Österreich, von dort nach Zagreb, nach Greifswald und nach Schweden führt. Mia muss dabei einige Fäden auseinanderzwirbeln, denn Nina ist die Abkürzung eines langen aristokratischen Namens, den die Trägerin immer wieder nach ihrem Gutdünken angepasst hat. Aber das passt zu Mia, denn auch Mia ist ein Deckname. Mia ist in einer Kommune gewesen, die die Heimstatt von Fälschern war. Um ihrem Vater zu entfliehen, musste Mia eine andere Identität annehmen. Diese Bürde liegt schwer auf ihr, und sie wünscht sich nichts anderes als ein harmloses, einfaches, mittelmässiges Leben. Durch Ninas Teppich aber wird sie gezwungen, ihre Deckung aufzugeben, und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Mit Milan zusammen wird sie wieder ganz, und sie kann neu beginnen.

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