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Band 2

Kalmann und der schlafende Berg

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

7418

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

304

Beschreibung

Rezension

»Wie Joachim B. Schmidt seinen Helden anrührend und humorvoll in ein neues Abenteuer in Amerika ziehen lässt, ist intelligent und unterhaltend.« Nora Zukker / Tages-Anzeiger Tages-Anzeiger

Details

Verkaufsrang

7418

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18.6/12.4/2.7 cm

Gewicht

320 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07266-2

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4.2

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Gelungene Fortsetzung

Bewertung aus Klingenberg am 08.08.2024

Bewertungsnummer: 2263122

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist die direkte Fortsetzung von Kalmann. Das Buch sollte man vorher lesen, da oft darauf Bezug genommen wird. Mir hat schon der erste Band gut gefallen, so dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Das Buch wird aus Sicht Kalmanns in der Ich-Form erzählt. Kalman ist geistig behindert und erzählt auf Niveau eines Kindes. Nach dem Tod seines Großvaters wittert er eine Verschwörung. Dadurch gerät er in einige brenzlige Situationen die er mit Hilfe seiner Freunde meistert. Das Buch lässt sich einfach und flüssig lesen. Der Autor hat aktuelle Themen wie den Sturm auf das Capitol oder Corona mit einfließen lassen. Die Personen werden liebevoll beschrieben. Er schafft eine tolle Atmosphäre so dass das Buch nicht langweilig wird. Nur würde ich es nicht als Krimi bezeichnen. Für mich ist es ein Roman mit Krimielementen. Dieses Buch hat mir nicht so gut wie der Vorgängerband gefallen. Zum Teil war die Handlung etwas überzogen. Trotzdem hat es für 4 Sterne gereicht.

Gelungene Fortsetzung

Bewertung aus Klingenberg am 08.08.2024
Bewertungsnummer: 2263122
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist die direkte Fortsetzung von Kalmann. Das Buch sollte man vorher lesen, da oft darauf Bezug genommen wird. Mir hat schon der erste Band gut gefallen, so dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Das Buch wird aus Sicht Kalmanns in der Ich-Form erzählt. Kalman ist geistig behindert und erzählt auf Niveau eines Kindes. Nach dem Tod seines Großvaters wittert er eine Verschwörung. Dadurch gerät er in einige brenzlige Situationen die er mit Hilfe seiner Freunde meistert. Das Buch lässt sich einfach und flüssig lesen. Der Autor hat aktuelle Themen wie den Sturm auf das Capitol oder Corona mit einfließen lassen. Die Personen werden liebevoll beschrieben. Er schafft eine tolle Atmosphäre so dass das Buch nicht langweilig wird. Nur würde ich es nicht als Krimi bezeichnen. Für mich ist es ein Roman mit Krimielementen. Dieses Buch hat mir nicht so gut wie der Vorgängerband gefallen. Zum Teil war die Handlung etwas überzogen. Trotzdem hat es für 4 Sterne gereicht.

Rundum gelungene Fortsetzung

bookloving am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2244484

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach seinem erfolgreichen Roman „Kalmann“ hat der in Island lebende Schweizer Autor Joachim B. Schmidt mit "Kalmann und der schlafende Berg" eine fesselnde und zugleich herzerwärmende Fortsetzung vorgelegt, die uns erneut in die faszinierende Welt seines einzigartigen Protagonisten und legendären Sheriff von Raufarhöfn Kalmann Óðinsson eintauchen lässt. Wie schon beim Auftakt handelt es sich trotz einiger typischer Elemente aus Krimis und Thrillern wie einem Mord und allerlei packende Entwicklungen nicht um einen Kriminalroman im eigentlichen Sinne, sondern ein interessanter Genre-Mix, der mich mit faszinierenden Charakterstudien, der einfühlsamen Beleuchtung aktueller brisanter Themen sowie einem wundervollen Humor sehr begeistern konnte. Gekonnt hat Schmidt vertraute Elemente aus dem ersten Roman mit einigen neuen Charakteren und Schauplätzen verwoben, wodurch wir einen tiefgründigen Blick auf Kalmanns Welt und seine persönlichen Beziehungen erhalten. Neben Gesellschaftskritik macht der Autor in dieser tiefgründigen Geschichte vor allem auch auf aktuelle ökologische und politische Themen insbesondere die Problematik der skrupellosen Umweltverschmutzung aufmerksam. Vor allem lebt der Roman aber von seinem wundervollen Protagonisten Kalmann, der als Ich-Erzähler im Mittelpunkt der Geschehnisse steht und eher unabsichtlich in abenteuerliche und fatale Verwicklungen hineingezogen wird. Inspiriert wurde die Fortsetzung von Kalmanns Geschichte von realen zeitgeschichtlichen Ereignissen, insbesondere den Unruhen am Washingtoner Kapitol am 6. Januar 2021, wodurch wir uns in recht unerwartete Gefilde begeben. Aber auch dunkle Familiengeheimnisse lassen uns schließlich tief in die Ära des Kalten Kriegs und geheimdienstlichen Machenschaften im Hintergrund abtauchen. Angesiedelt ist die Geschichte diesmal nicht nur in dem kleinen, schon etwas heruntergekommenen Fischerdorf Raufarhövn im Nordosten Islands, sondern führt uns weit über die bekannten Grenzen in die weite Welt hinaus. So konnte mich der überraschende Einstieg, bei dem wir Kalmann bei einem Verhör im FBI-Hauptquartier in Washington D.C. begegnen, auf Anhieb fesseln. Mit der ungewöhnlichen Erzählstimme seines liebenswerten Ich-Erzählers, dem abwechslungsreichen Schreibstil und wundervoll poetischen Passagen wurde ich schnell in die Geschichte hineingezogen. Äußerst faszinierend und oftmals auch sehr amüsant ist es, die Welt mit all ihren komplexen Problemen aus Kalmanns einzigartiger Perspektive zu betrachten. Mit dem 35-jährigen Außenseiter Kalmann hat Schmidt einen wundervollen, sehr vielschichtig angelegten Charakter geschaffen, der einem rasch ans Herz wächst. Es ist sehr erfrischend, die Geschehnisse ungefiltert aus der ungewöhnlichen Sicht dieses grundehrlichen, gutmütigen, eigenbrötlerischen und geistig etwas beeinträchtigen Manns zu erleben, der allerdings manchmal zu Blackouts und unkontrollierbaren Wutausbrüchen mit meist selbstverletzendem Verhalten neigt. Kalmann sorgt so manches Mal mit seinem unkonventionellen, verschrobenen Verhalten für sehr humorvolle Episoden. Zugleich konnte er mich mit seiner kindlichen Naivität, seinem Gespür für Ungerechtigkeiten, guter Beobachtungsgabe und vor allem einer beeindruckend scharfsinnigen Sicht auf das Leben beeindrucken. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor auf Kalmanns Beziehung zu seiner Mutter und arbeitet sehr anschaulich ihre Entbehrungen, den aufopferungsvollen Einsatz bei der Erziehung und ihre grenzenlose Liebe für ihren Sohn heraus. Mit viel Feingefühl behandelt Schmidt auch Kalmanns Verarbeitung von Einsamkeit, Verlust und Trauer und der Suche nach einer Vaterfigur in seinem Leben. Sehr authentisch beschreibt er die Auseinandersetzung mit seiner Gefühlswelt und den emotionalen Reifeprozess seines Protagonisten im Laufe der Handlung. Das faszinierende Setting mit der einzigartigen, kargen isländischen Landschaft, dem unwirtlichen Wetter sowie die verschrobenen Bewohner von Raufarhöfn wird von Joachim B. Schmidt sehr stimmungsvoll und authentisch eingefangen und bildet eine faszinierende, atmosphärisch dichte Kulisse für diesen Roman. Der Autor versteht es hervorragend, den Spannungsbogen in der anfangs recht ruhigen Geschichte immer mehr anzuziehen. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht und die fesselnde Handlung gipfelt in einem sehr packenden, actionreichen Showdown, bei dem Kalmann erneut zum Helden von Raufarhövn wird. Ich bin sehr gespannt, ob Kalmanns Geschichte fortgeführt wird und würde mich sehr über einen dritten Kalmann-Band freuen. FAZIT Ein tiefgründiger Roman mit einer fesselnden Geschichte und einem wundervollen Protagonisten! Sehr lesenswert!

Rundum gelungene Fortsetzung

bookloving am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2244484
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach seinem erfolgreichen Roman „Kalmann“ hat der in Island lebende Schweizer Autor Joachim B. Schmidt mit "Kalmann und der schlafende Berg" eine fesselnde und zugleich herzerwärmende Fortsetzung vorgelegt, die uns erneut in die faszinierende Welt seines einzigartigen Protagonisten und legendären Sheriff von Raufarhöfn Kalmann Óðinsson eintauchen lässt. Wie schon beim Auftakt handelt es sich trotz einiger typischer Elemente aus Krimis und Thrillern wie einem Mord und allerlei packende Entwicklungen nicht um einen Kriminalroman im eigentlichen Sinne, sondern ein interessanter Genre-Mix, der mich mit faszinierenden Charakterstudien, der einfühlsamen Beleuchtung aktueller brisanter Themen sowie einem wundervollen Humor sehr begeistern konnte. Gekonnt hat Schmidt vertraute Elemente aus dem ersten Roman mit einigen neuen Charakteren und Schauplätzen verwoben, wodurch wir einen tiefgründigen Blick auf Kalmanns Welt und seine persönlichen Beziehungen erhalten. Neben Gesellschaftskritik macht der Autor in dieser tiefgründigen Geschichte vor allem auch auf aktuelle ökologische und politische Themen insbesondere die Problematik der skrupellosen Umweltverschmutzung aufmerksam. Vor allem lebt der Roman aber von seinem wundervollen Protagonisten Kalmann, der als Ich-Erzähler im Mittelpunkt der Geschehnisse steht und eher unabsichtlich in abenteuerliche und fatale Verwicklungen hineingezogen wird. Inspiriert wurde die Fortsetzung von Kalmanns Geschichte von realen zeitgeschichtlichen Ereignissen, insbesondere den Unruhen am Washingtoner Kapitol am 6. Januar 2021, wodurch wir uns in recht unerwartete Gefilde begeben. Aber auch dunkle Familiengeheimnisse lassen uns schließlich tief in die Ära des Kalten Kriegs und geheimdienstlichen Machenschaften im Hintergrund abtauchen. Angesiedelt ist die Geschichte diesmal nicht nur in dem kleinen, schon etwas heruntergekommenen Fischerdorf Raufarhövn im Nordosten Islands, sondern führt uns weit über die bekannten Grenzen in die weite Welt hinaus. So konnte mich der überraschende Einstieg, bei dem wir Kalmann bei einem Verhör im FBI-Hauptquartier in Washington D.C. begegnen, auf Anhieb fesseln. Mit der ungewöhnlichen Erzählstimme seines liebenswerten Ich-Erzählers, dem abwechslungsreichen Schreibstil und wundervoll poetischen Passagen wurde ich schnell in die Geschichte hineingezogen. Äußerst faszinierend und oftmals auch sehr amüsant ist es, die Welt mit all ihren komplexen Problemen aus Kalmanns einzigartiger Perspektive zu betrachten. Mit dem 35-jährigen Außenseiter Kalmann hat Schmidt einen wundervollen, sehr vielschichtig angelegten Charakter geschaffen, der einem rasch ans Herz wächst. Es ist sehr erfrischend, die Geschehnisse ungefiltert aus der ungewöhnlichen Sicht dieses grundehrlichen, gutmütigen, eigenbrötlerischen und geistig etwas beeinträchtigen Manns zu erleben, der allerdings manchmal zu Blackouts und unkontrollierbaren Wutausbrüchen mit meist selbstverletzendem Verhalten neigt. Kalmann sorgt so manches Mal mit seinem unkonventionellen, verschrobenen Verhalten für sehr humorvolle Episoden. Zugleich konnte er mich mit seiner kindlichen Naivität, seinem Gespür für Ungerechtigkeiten, guter Beobachtungsgabe und vor allem einer beeindruckend scharfsinnigen Sicht auf das Leben beeindrucken. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor auf Kalmanns Beziehung zu seiner Mutter und arbeitet sehr anschaulich ihre Entbehrungen, den aufopferungsvollen Einsatz bei der Erziehung und ihre grenzenlose Liebe für ihren Sohn heraus. Mit viel Feingefühl behandelt Schmidt auch Kalmanns Verarbeitung von Einsamkeit, Verlust und Trauer und der Suche nach einer Vaterfigur in seinem Leben. Sehr authentisch beschreibt er die Auseinandersetzung mit seiner Gefühlswelt und den emotionalen Reifeprozess seines Protagonisten im Laufe der Handlung. Das faszinierende Setting mit der einzigartigen, kargen isländischen Landschaft, dem unwirtlichen Wetter sowie die verschrobenen Bewohner von Raufarhöfn wird von Joachim B. Schmidt sehr stimmungsvoll und authentisch eingefangen und bildet eine faszinierende, atmosphärisch dichte Kulisse für diesen Roman. Der Autor versteht es hervorragend, den Spannungsbogen in der anfangs recht ruhigen Geschichte immer mehr anzuziehen. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht und die fesselnde Handlung gipfelt in einem sehr packenden, actionreichen Showdown, bei dem Kalmann erneut zum Helden von Raufarhövn wird. Ich bin sehr gespannt, ob Kalmanns Geschichte fortgeführt wird und würde mich sehr über einen dritten Kalmann-Band freuen. FAZIT Ein tiefgründiger Roman mit einer fesselnden Geschichte und einem wundervollen Protagonisten! Sehr lesenswert!

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Kathrin Bögelsack

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5/5

Kultfigur Kalmann ist zurück

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Sheriff von Raufarhöfn wird beim Sturm aufs Kapitol am 6.1.2021 verhaftet, gerät auf die Schwarze Liste des FBI und muss sich bei seiner Rückkehr mit der Pandemie auseinandersetzen und einen vermeintlichen Mord aufklären. Joachim B. Schmidt schlüpft als Ich-Erzähler in Kalmann hinein, der sich zu Beginn des Romans in Haft befindet. Er lässt seinen Protagonisten in der ersten Hälfte rekapitulieren, wie es dazu kam und knüpft somit an die Ereignisse des ersten Teils an. In der zweiten Hälfte befinden wir uns dann in Kalmanns Gegenwart, zurück auf Island. Wir treffen bekannte Gesichter wieder aus dem ersten Kalmann, aber wir lernen auch neue Figuren kennen. Kalmann muss die Trauer um seinen verstorbenen Grossvater verarbeiten. Er hat seinen Vater in den USA besucht, aber auch in ihm keine Vaterfigur gefunden. Ebenfalls ein Thema, das er verarbeiten muss. Jedoch steht das nicht im Vordergrund. Denn in der zweiten Hälfte wandelt sich der Roman zum Thriller, Schmidt baut gehörig Spannung auf und schickt uns mit Kalmann auf Ermittlungsarbeit. Gleichzeitig tauchen wir ein in die isländisch-amerikanische Geschichte und in die Themen Umwelt und Umweltschutz. Für alle, die Kalmann noch nicht kennen (davon mal abgesehen, dass sich der zweite Band auch ohne Vorkenntnisse lesen lässt; aber mit ist natürlich immer schöner): Er ist wegen seiner geistigen Behinderung eine besondere Figur. Geradeheraus, ehrlich, sich seiner eigenen Schwächen nur zu bewusst, couragiert, empfindsam und weise. Eine vielschichtige, absolut empfehlenswerte und gelungene Fortsetzung und ein grosses Lesevergnügen!
Kathrin Bögelsack
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Kultfigur Kalmann ist zurück

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Sheriff von Raufarhöfn wird beim Sturm aufs Kapitol am 6.1.2021 verhaftet, gerät auf die Schwarze Liste des FBI und muss sich bei seiner Rückkehr mit der Pandemie auseinandersetzen und einen vermeintlichen Mord aufklären. Joachim B. Schmidt schlüpft als Ich-Erzähler in Kalmann hinein, der sich zu Beginn des Romans in Haft befindet. Er lässt seinen Protagonisten in der ersten Hälfte rekapitulieren, wie es dazu kam und knüpft somit an die Ereignisse des ersten Teils an. In der zweiten Hälfte befinden wir uns dann in Kalmanns Gegenwart, zurück auf Island. Wir treffen bekannte Gesichter wieder aus dem ersten Kalmann, aber wir lernen auch neue Figuren kennen. Kalmann muss die Trauer um seinen verstorbenen Grossvater verarbeiten. Er hat seinen Vater in den USA besucht, aber auch in ihm keine Vaterfigur gefunden. Ebenfalls ein Thema, das er verarbeiten muss. Jedoch steht das nicht im Vordergrund. Denn in der zweiten Hälfte wandelt sich der Roman zum Thriller, Schmidt baut gehörig Spannung auf und schickt uns mit Kalmann auf Ermittlungsarbeit. Gleichzeitig tauchen wir ein in die isländisch-amerikanische Geschichte und in die Themen Umwelt und Umweltschutz. Für alle, die Kalmann noch nicht kennen (davon mal abgesehen, dass sich der zweite Band auch ohne Vorkenntnisse lesen lässt; aber mit ist natürlich immer schöner): Er ist wegen seiner geistigen Behinderung eine besondere Figur. Geradeheraus, ehrlich, sich seiner eigenen Schwächen nur zu bewusst, couragiert, empfindsam und weise. Eine vielschichtige, absolut empfehlenswerte und gelungene Fortsetzung und ein grosses Lesevergnügen!

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