Der Mann, der vom Himmel fiel

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.12.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18/11.3/1.8 cm

Gewicht

230 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.12.2023

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18/11.3/1.8 cm

Gewicht

230 g

Auflage

1

Originaltitel

The Man Who Fell to Earth

Übersetzt von

  • Pociao
  • Roberto de Hollanda

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24713-8

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Klassiker und hochaktuell - todtraurig und tiefgründig!

Bewertung am 27.09.2024

Bewertungsnummer: 2302558

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl ich das Buch als Papierbuch schon vor vielen Jahren gelesen hatte, bewegte mich die Lesung dieses Hörbuchs noch einmal neu und ganz anders, was dem Leser zu verdanken ist, der mit großer Sensibilität und Weichheit in der Stimme und im Timbre diese ergreifende Geschichte vorträgt. Dass der große David Bowie die Rolle des Newton im ersten Film übernommen hatte, erscheint mir nach Genuss dieses Hörbuchs noch sinnhafter als bisher. Für mich große und zutiefst menschliche Literatur über das tragische Leben eines Antheaners, der sich berauschen, süchtig werden und sehr an sich und der Welt um ihn herum leiden, aber nicht altern kann... Aus diesem Blickwinkel erscheint mir das Phänomen des Alterns und Vergehens als Gnade!

Klassiker und hochaktuell - todtraurig und tiefgründig!

Bewertung am 27.09.2024
Bewertungsnummer: 2302558
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl ich das Buch als Papierbuch schon vor vielen Jahren gelesen hatte, bewegte mich die Lesung dieses Hörbuchs noch einmal neu und ganz anders, was dem Leser zu verdanken ist, der mit großer Sensibilität und Weichheit in der Stimme und im Timbre diese ergreifende Geschichte vorträgt. Dass der große David Bowie die Rolle des Newton im ersten Film übernommen hatte, erscheint mir nach Genuss dieses Hörbuchs noch sinnhafter als bisher. Für mich große und zutiefst menschliche Literatur über das tragische Leben eines Antheaners, der sich berauschen, süchtig werden und sehr an sich und der Welt um ihn herum leiden, aber nicht altern kann... Aus diesem Blickwinkel erscheint mir das Phänomen des Alterns und Vergehens als Gnade!

Ein Blick von Aussen

Bewertung aus Birr am 17.11.2023

Bewertungsnummer: 2070522

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Newton ist ein Ausserirdischer, der auf seinen Besuch auf der Erde minutiös vorbereitet wurde, der einen Auftrag hat, für die Menschen. Doch die Realität sieht dann doch etwas anders aus. Als Alien betrachtet er die Menschen nicht als besonders hochstehend, eher wie wir Affen betrachten würden, einigermassen intelligent, aber auch sehr roh. Er hat eigentlich keine sehr hohe Meinung von der Menschheit, schliesslich wird er aber auch wie ein gewöhnlicher Mensch von Einsamkeit überwältigt, und gibt sich dem Alkohol hin. Walter Tevis zeichnet ein Bild der Menschheit, die durch Zerstörung der Umwelt und das Erfinden immer stärkerer Waffen vor der bald kommenden Auslöschung steht. Er weist auf die Dringlichkeit einer Änderung hin, denn von Aussen betrachtet, wirkt das Verhalten der Menschen auch irgendwie verrückt. Erheblicher Alkoholkonsum scheint unumgänglich, um das Menschsein, die Menschheit auszuhalten. Walter Tevis schreibt auch in Damengambit sehr über dieses Suchtthema, ich nehme mal an, er hat damit eigene Erfahrungen gemacht. Der Inhalt ist nach wie vor aktuell, tatsächlich stehen wir heutzutage immer noch vor grossen Krisen, und aktuelle Kriege können leicht noch mehr eskalieren. Es ist ein Fingerzeig, wie zerbrechlich alles ist, so zerbrechlich wie auch Newton ist, er ist noch zerbrechlicher in dieser rauen Welt, als die Menschen. Vielleicht eher wie jemand der hypersensibel ist, zum Beispiel. Auf der einen Seite diese Zerbrechlichkeit, auf der anderen Seite grobe Waffen usw... Das passt halt eigentlich nicht zusammen.

Ein Blick von Aussen

Bewertung aus Birr am 17.11.2023
Bewertungsnummer: 2070522
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Newton ist ein Ausserirdischer, der auf seinen Besuch auf der Erde minutiös vorbereitet wurde, der einen Auftrag hat, für die Menschen. Doch die Realität sieht dann doch etwas anders aus. Als Alien betrachtet er die Menschen nicht als besonders hochstehend, eher wie wir Affen betrachten würden, einigermassen intelligent, aber auch sehr roh. Er hat eigentlich keine sehr hohe Meinung von der Menschheit, schliesslich wird er aber auch wie ein gewöhnlicher Mensch von Einsamkeit überwältigt, und gibt sich dem Alkohol hin. Walter Tevis zeichnet ein Bild der Menschheit, die durch Zerstörung der Umwelt und das Erfinden immer stärkerer Waffen vor der bald kommenden Auslöschung steht. Er weist auf die Dringlichkeit einer Änderung hin, denn von Aussen betrachtet, wirkt das Verhalten der Menschen auch irgendwie verrückt. Erheblicher Alkoholkonsum scheint unumgänglich, um das Menschsein, die Menschheit auszuhalten. Walter Tevis schreibt auch in Damengambit sehr über dieses Suchtthema, ich nehme mal an, er hat damit eigene Erfahrungen gemacht. Der Inhalt ist nach wie vor aktuell, tatsächlich stehen wir heutzutage immer noch vor grossen Krisen, und aktuelle Kriege können leicht noch mehr eskalieren. Es ist ein Fingerzeig, wie zerbrechlich alles ist, so zerbrechlich wie auch Newton ist, er ist noch zerbrechlicher in dieser rauen Welt, als die Menschen. Vielleicht eher wie jemand der hypersensibel ist, zum Beispiel. Auf der einen Seite diese Zerbrechlichkeit, auf der anderen Seite grobe Waffen usw... Das passt halt eigentlich nicht zusammen.

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von Walter Tevis

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