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Jojo Moyes

1. Das Haus der Wiederkehr

Das Haus der Wiederkehr

SPIEGEL Bestseller-Autorin

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Das Haus der Wiederkehr

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1708

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

13 Stunden und 8 Minuten

Erscheinungsdatum

01.03.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1708

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

13 Stunden und 8 Minuten

Erscheinungsdatum

01.03.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Übersetzt von

Karolina Fell

Sprache

Deutsch

EAN

9783839820810

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1 Sterne

Hat mich leider nicht überzeugt und wenig berührt

Bewertung am 10.05.2024

Bewertungsnummer: 2198072

Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Haus der Wiederkehr von Jojo Moyes beginnt in den 1950er Jahren in einem Haus im beschaulichen Küstenstädtchen Merham. Dort lebt Celia mit ihrer Familie, die die gleichaltrige Lottie bei sich aufgenommen haben, sodass die beiden Mädchen wie Schwestern aufwachsen. Sie sind gute Freundinnen, bis Celia ihren Verlobten mit nachhause bringt und Lottie in ihm die Liebe ihres Lebens findet. Doch es kommt anders, als es sich zunächst anhört und wir finden uns im zweiten Abschnitt viele Jahre später wieder im gleichen Haus mit anderen Bewohnern ein, um zu erfahren, wie es ausgegangen ist. Prinzipiell bin ich ein großer Fan von Jojo Moyes. In diesem Roman konnte sie mich jedoch nicht packen. Noch nicht mal die schöne Vertonung der Hörbuchsprecherin, die sich wirklich bemüht hat, konnte mir die Geschichte schmackhafter machen. Denn der erste Teil kam mir unheimlich langatmig vor, bis das erste Mal der Verlobte Guy auf die Bildfläche tritt. Und auch im zweiten Abschnitt dauert es eine ganze Weile, bis aufgelöst wird, dass sich bei der älteren Dame um Lottie handelt und wie es ihr damals ergangen ist. Vielleicht wäre mir die Geschichte runder erschienen, wäre sie in der Vergangenheit geblieben und man hätte anders aufgelöst, wie es mit Lottie weitergegangen ist. Der Sprung in die Gegenwart jedenfalls war mir zu verwirrend und beinhaltete für mich zu viele Personen. Letzteres mag vielleicht in der Buchausgabe im Vergleich zum Hörbuch einfacher gewesen sein, aber hat mich dennoch nicht überzeugt. Die große Liebesgeschichte mit den bahnbrechenden Emotionen, die auf den Leser überschwappen und die ich sonst immer bei Jojo Moyes bekommen habe, blieben hier ebenfalls aus und ich muss sagen, ich bin leider überhaupt nicht überzeugt.

Hat mich leider nicht überzeugt und wenig berührt

Bewertung am 10.05.2024
Bewertungsnummer: 2198072
Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Haus der Wiederkehr von Jojo Moyes beginnt in den 1950er Jahren in einem Haus im beschaulichen Küstenstädtchen Merham. Dort lebt Celia mit ihrer Familie, die die gleichaltrige Lottie bei sich aufgenommen haben, sodass die beiden Mädchen wie Schwestern aufwachsen. Sie sind gute Freundinnen, bis Celia ihren Verlobten mit nachhause bringt und Lottie in ihm die Liebe ihres Lebens findet. Doch es kommt anders, als es sich zunächst anhört und wir finden uns im zweiten Abschnitt viele Jahre später wieder im gleichen Haus mit anderen Bewohnern ein, um zu erfahren, wie es ausgegangen ist. Prinzipiell bin ich ein großer Fan von Jojo Moyes. In diesem Roman konnte sie mich jedoch nicht packen. Noch nicht mal die schöne Vertonung der Hörbuchsprecherin, die sich wirklich bemüht hat, konnte mir die Geschichte schmackhafter machen. Denn der erste Teil kam mir unheimlich langatmig vor, bis das erste Mal der Verlobte Guy auf die Bildfläche tritt. Und auch im zweiten Abschnitt dauert es eine ganze Weile, bis aufgelöst wird, dass sich bei der älteren Dame um Lottie handelt und wie es ihr damals ergangen ist. Vielleicht wäre mir die Geschichte runder erschienen, wäre sie in der Vergangenheit geblieben und man hätte anders aufgelöst, wie es mit Lottie weitergegangen ist. Der Sprung in die Gegenwart jedenfalls war mir zu verwirrend und beinhaltete für mich zu viele Personen. Letzteres mag vielleicht in der Buchausgabe im Vergleich zum Hörbuch einfacher gewesen sein, aber hat mich dennoch nicht überzeugt. Die große Liebesgeschichte mit den bahnbrechenden Emotionen, die auf den Leser überschwappen und die ich sonst immer bei Jojo Moyes bekommen habe, blieben hier ebenfalls aus und ich muss sagen, ich bin leider überhaupt nicht überzeugt.

Eine Wiederkehr

Bewertung aus Speyer am 01.03.2024

Bewertungsnummer: 2143378

Bewertet: Hörbuch (CD)

Jojo Moyes‘ „Haus der Wiederkehr“ ist auch für mich eine Art Wiederkehr, denn aus irgendwelchen Gründen erinnert es mich an mein erstes Moyes-Hörbuch. Warum ist mir nicht so ganz klar, da die Geschichten sich doch unterscheiden: Diese Geschichte handelt von zwei Freundinnen, die zwar recht unterschiedlich sind, aber wie Schwestern in einem kleinen Städtchen an der Küste, leben. Eine von ihnen, Lottie, wächst bei Celias Familie auf und liebt den kleinen Ort und das Leben dort. Celia dagegen würde nichts lieber als aus der kleinstädtischen Enge ausbrechen – und in den 1950er Jahren kann man hier in der Tat noch von Enge sprechen. Als eines Tages eine Künstlerkolonie in Lotties geliebtes Haus am Strand zieht, entfaltet dieses nonkonforme Leben schon bald einen Sog für die „Schwestern“ und alles könnte mit „und sie lebten glücklich bis …“ enden. Doch dann bringt Celia ihren Verlobten mit, bei dem Lottie sofort weiß, dass er für sie Mr. Right ist, nein wäre … Als Jahrzehnte später eine Innenarchitektin in das Haus zieht, um sich zu sortieren, beginnt sie in dessen Vergangenheit zu wühlen und stößt auf die beiden „Schwestern“. Natürlich sind Moyes‘ Bücher nicht gerade literaturnobelpreisverdächtig, dazu wirkt zu vieles an ihnen ein wenig reißbrettartig. Das gilt hier vor allem für den ersten Teil der Geschichte, in dem es um die beiden „Schwestern“ geht: die eine aus gutem Hause, die andere das „arme Kind“, das von eben jener Familie aufgenommen wird; die Tochter aus gutem Hause rebellierend, das „arme Kind“ dankbar und seine neue Umgebung wertschätzend – dann noch die Geschichte zweier Frauen, die sich in den gleichen Mann verlieben. So weit, so vorhersehbar – doch mit dem Einzug Daisys in das Haus, das vor ca. einem halben Jahrhundert eine so große Rolle im Leben Celias und Lotties spielte, gelingt Moyes‘ der entscheidende Kniff. Denn zwar wäre auch Daisys Leben bzw. ihr Schicksal Story genug, doch aus der Retrospektive nimmt sie eine neue Sichtweise mit hinein. Hier wird einem bewusst, wie fremdbestimmt das Leben vor nicht allzu langer Zeit noch für viele Menschen war, man bemerkt vielleicht auch an sich selbst, dass manche Häuser (wie eben das Haus am Strand) wirklich eine bestimmte Wirkung auf die dort lebenden Menschen entfalten können, wie man selbst mit (erzwungenen) Neuanfängen umginge, wie man selbst reagiert hätte, wenn einem Mr. Right von der Freundin/Schwester vorgestellt wird – als „unantastbar“, weil zu ihr gehörig; es geht um die Kämpfe, die man dabei mit sich austrägt – vor allem auf der Leinwand des kleinstädtischen Lebens, wo ohnehin jeder jeden „belauert“ … also durchaus nicht Friede, Freude, Eierkuchen. Der Beginn der Geschichte ist (nennen wir es mal) verhalten, um nicht zu sagen, es braucht eine Weile, bis sie einen Sog entwickelt. Dann allerdings wollte ich dringend wissen, wie es weitergeht. Offenbar wurde das Buch schon vor Jahren veröffentlicht und nun neu übersetzt – ohne den „Ursprungstext“ zu kennen, weiß ich nicht, ob das nötig war, aber wie es jetzt erzählt ist, wirkt es rund. All das wird einem von Luise Helm einmal mehr mit angenehmer Stimme und wohlakzentuiertem Vortrag vorgelesen. Ein echter Hörgenuss für alle, die sich für Lebensgeschichten interessieren.

Eine Wiederkehr

Bewertung aus Speyer am 01.03.2024
Bewertungsnummer: 2143378
Bewertet: Hörbuch (CD)

Jojo Moyes‘ „Haus der Wiederkehr“ ist auch für mich eine Art Wiederkehr, denn aus irgendwelchen Gründen erinnert es mich an mein erstes Moyes-Hörbuch. Warum ist mir nicht so ganz klar, da die Geschichten sich doch unterscheiden: Diese Geschichte handelt von zwei Freundinnen, die zwar recht unterschiedlich sind, aber wie Schwestern in einem kleinen Städtchen an der Küste, leben. Eine von ihnen, Lottie, wächst bei Celias Familie auf und liebt den kleinen Ort und das Leben dort. Celia dagegen würde nichts lieber als aus der kleinstädtischen Enge ausbrechen – und in den 1950er Jahren kann man hier in der Tat noch von Enge sprechen. Als eines Tages eine Künstlerkolonie in Lotties geliebtes Haus am Strand zieht, entfaltet dieses nonkonforme Leben schon bald einen Sog für die „Schwestern“ und alles könnte mit „und sie lebten glücklich bis …“ enden. Doch dann bringt Celia ihren Verlobten mit, bei dem Lottie sofort weiß, dass er für sie Mr. Right ist, nein wäre … Als Jahrzehnte später eine Innenarchitektin in das Haus zieht, um sich zu sortieren, beginnt sie in dessen Vergangenheit zu wühlen und stößt auf die beiden „Schwestern“. Natürlich sind Moyes‘ Bücher nicht gerade literaturnobelpreisverdächtig, dazu wirkt zu vieles an ihnen ein wenig reißbrettartig. Das gilt hier vor allem für den ersten Teil der Geschichte, in dem es um die beiden „Schwestern“ geht: die eine aus gutem Hause, die andere das „arme Kind“, das von eben jener Familie aufgenommen wird; die Tochter aus gutem Hause rebellierend, das „arme Kind“ dankbar und seine neue Umgebung wertschätzend – dann noch die Geschichte zweier Frauen, die sich in den gleichen Mann verlieben. So weit, so vorhersehbar – doch mit dem Einzug Daisys in das Haus, das vor ca. einem halben Jahrhundert eine so große Rolle im Leben Celias und Lotties spielte, gelingt Moyes‘ der entscheidende Kniff. Denn zwar wäre auch Daisys Leben bzw. ihr Schicksal Story genug, doch aus der Retrospektive nimmt sie eine neue Sichtweise mit hinein. Hier wird einem bewusst, wie fremdbestimmt das Leben vor nicht allzu langer Zeit noch für viele Menschen war, man bemerkt vielleicht auch an sich selbst, dass manche Häuser (wie eben das Haus am Strand) wirklich eine bestimmte Wirkung auf die dort lebenden Menschen entfalten können, wie man selbst mit (erzwungenen) Neuanfängen umginge, wie man selbst reagiert hätte, wenn einem Mr. Right von der Freundin/Schwester vorgestellt wird – als „unantastbar“, weil zu ihr gehörig; es geht um die Kämpfe, die man dabei mit sich austrägt – vor allem auf der Leinwand des kleinstädtischen Lebens, wo ohnehin jeder jeden „belauert“ … also durchaus nicht Friede, Freude, Eierkuchen. Der Beginn der Geschichte ist (nennen wir es mal) verhalten, um nicht zu sagen, es braucht eine Weile, bis sie einen Sog entwickelt. Dann allerdings wollte ich dringend wissen, wie es weitergeht. Offenbar wurde das Buch schon vor Jahren veröffentlicht und nun neu übersetzt – ohne den „Ursprungstext“ zu kennen, weiß ich nicht, ob das nötig war, aber wie es jetzt erzählt ist, wirkt es rund. All das wird einem von Luise Helm einmal mehr mit angenehmer Stimme und wohlakzentuiertem Vortrag vorgelesen. Ein echter Hörgenuss für alle, die sich für Lebensgeschichten interessieren.

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