Der sonderbare Fall der Rosi Brucker

Der sonderbare Fall der Rosi Brucker

Kriminalroman

Buch (Taschenbuch)

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Der sonderbare Fall der Rosi Brucker

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.10.2023

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

352

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.10.2023

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

13.5/20.4/2.7 cm

Gewicht

402 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-1896-8

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4.9

7 Bewertungen

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Eine Krimikomödie vom Feinsten

Bewertung aus Mertesheim am 23.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der sonderbare Fall der Rosi Brucker ist der zweite Roman von Tina Seel, den ich gelesen habe und er hat mich wieder total begeistert. Es geht wieder in die idyllische Südpfalz. In der kleinen Gemeinde wird die Tochter des Weinbauers Brucker ermordet aufgefunden. Rosi wird von Hasel, einem 15 jährigen Jungen gefunden. Hasel wird wegen seiner Hasenscharte und seinem Sprachfehler oft gehänselt, auch von seinem Bruder wird er immer wieder aufs derbste behandelt. Als er durch Zufall die tote Rosi findet beschließt er einen Erpresserbrief zu schreiben und alles kommt so langsam ins Rollen. Die Kommissare tappen im Dunkeln. Die Autorin Tina Seel hat mich wieder voll in ihren Bann gezogen. Da ich selbst Pfälzerin bin und nicht weit weg vom abgeleiteten Ort Allweiler wohne, konnte ich mich total in die Geschichte einfinden. Mein Kopfkino arbeitete das ganze Buch hindurch. Die Protagonisten sind sehr glaubwürdig dargestellt, obwohl man im Hintergrund nicht glauben kann das in einem Dorf so viele "Bekloppte" wohnen. Aber das ist gerade das besondere an der Schreibweise der Autorin. Mit ihrem schwaren Humor und der oftmals derben Ausdrucksweise begeistert sie mich immer wieder. Längst vergessene Wortspiele kamen mir wieder in Erinnerung und ich musste so oft lachen, obwohl es sich hier um einen Krimi handelt. Dieser steht aber gar nicht im Mittelpunkt sondern das Dorfleben. Lange erahnt man nicht wer nun der Täter ist und wird am Ende sehr überrascht. Eigentlich mag ich keine Krimikomödien, aber Tina Seel hat mich so begeistert, dass ich hoffe ihr nächster Band erscheint bald. Ich kann aus voller Überzeugung eine Leseempfehlung aussprechen, aber nur wer schwarzen Humor und derbe Schreibweise versteht.

Eine Krimikomödie vom Feinsten

Bewertung aus Mertesheim am 23.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der sonderbare Fall der Rosi Brucker ist der zweite Roman von Tina Seel, den ich gelesen habe und er hat mich wieder total begeistert. Es geht wieder in die idyllische Südpfalz. In der kleinen Gemeinde wird die Tochter des Weinbauers Brucker ermordet aufgefunden. Rosi wird von Hasel, einem 15 jährigen Jungen gefunden. Hasel wird wegen seiner Hasenscharte und seinem Sprachfehler oft gehänselt, auch von seinem Bruder wird er immer wieder aufs derbste behandelt. Als er durch Zufall die tote Rosi findet beschließt er einen Erpresserbrief zu schreiben und alles kommt so langsam ins Rollen. Die Kommissare tappen im Dunkeln. Die Autorin Tina Seel hat mich wieder voll in ihren Bann gezogen. Da ich selbst Pfälzerin bin und nicht weit weg vom abgeleiteten Ort Allweiler wohne, konnte ich mich total in die Geschichte einfinden. Mein Kopfkino arbeitete das ganze Buch hindurch. Die Protagonisten sind sehr glaubwürdig dargestellt, obwohl man im Hintergrund nicht glauben kann das in einem Dorf so viele "Bekloppte" wohnen. Aber das ist gerade das besondere an der Schreibweise der Autorin. Mit ihrem schwaren Humor und der oftmals derben Ausdrucksweise begeistert sie mich immer wieder. Längst vergessene Wortspiele kamen mir wieder in Erinnerung und ich musste so oft lachen, obwohl es sich hier um einen Krimi handelt. Dieser steht aber gar nicht im Mittelpunkt sondern das Dorfleben. Lange erahnt man nicht wer nun der Täter ist und wird am Ende sehr überrascht. Eigentlich mag ich keine Krimikomödien, aber Tina Seel hat mich so begeistert, dass ich hoffe ihr nächster Band erscheint bald. Ich kann aus voller Überzeugung eine Leseempfehlung aussprechen, aber nur wer schwarzen Humor und derbe Schreibweise versteht.

Was ist mit Rosi passiert?

Drachenschuppe und Zaubertinte am 20.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Über den Inhalt des Buchs muss ich nicht viel sagen, der Klappentext passt und gibt den Inhalt gut wieder. Der Fall Rosi Brucker hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Mit viel Spannung und einer klaren, sehr derben Sprache entführt uns die Autorin in das Jahr 1975, und schafft es dabei, die Atmosphäre dieser Zeit lebendig werden zu lassen. Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie die Autorin jeden einzelnen Charakter gezeichnet hat. Besonders symphytisch ist niemand. jeder hat Dreck am Stecken. Angefangen beim Choleriker Otto Brucker, der sich für alles interessiert, nur nicht dafür, dass seine Tochter ermordet wurde und seine Ehefrau ihr Kind betrauert, bis zur Dorfhexe, die scheinbar überall ihre Nase reinsteckt. Einzig Hasel kommt sympathisch rüber, er macht eine tolle Entwicklung durch. Die Art und Weise, wie Menschen mit Behinderung behandelt wurden und wie über sie gesprochen wurde, hat mich zeitweise echt sauer gemacht. Doch hier zeigt sich auch die Stärke der Autorin, denn sie schreckt nicht davor zurück, die Realität dieser Zeit ungeschönt zu zeigen. Die Zeiten waren weit entfernt von politischer Korrektheit. Die Auflösung des Falls hat mich dann echt überrascht. Ich hatte von Anfang an jemand anderen in Verdacht und wurde völlig aus dem Konzept gebracht. Das Ende ist auf jeden Fall sehr stimmig. Fazit: Ein toll geschriebener Lokalkrimi, der die Atmosphäre der 70iger einfängt. Ein Muss für alle Fans von Lokalkrimis.

Was ist mit Rosi passiert?

Drachenschuppe und Zaubertinte am 20.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Über den Inhalt des Buchs muss ich nicht viel sagen, der Klappentext passt und gibt den Inhalt gut wieder. Der Fall Rosi Brucker hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Mit viel Spannung und einer klaren, sehr derben Sprache entführt uns die Autorin in das Jahr 1975, und schafft es dabei, die Atmosphäre dieser Zeit lebendig werden zu lassen. Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie die Autorin jeden einzelnen Charakter gezeichnet hat. Besonders symphytisch ist niemand. jeder hat Dreck am Stecken. Angefangen beim Choleriker Otto Brucker, der sich für alles interessiert, nur nicht dafür, dass seine Tochter ermordet wurde und seine Ehefrau ihr Kind betrauert, bis zur Dorfhexe, die scheinbar überall ihre Nase reinsteckt. Einzig Hasel kommt sympathisch rüber, er macht eine tolle Entwicklung durch. Die Art und Weise, wie Menschen mit Behinderung behandelt wurden und wie über sie gesprochen wurde, hat mich zeitweise echt sauer gemacht. Doch hier zeigt sich auch die Stärke der Autorin, denn sie schreckt nicht davor zurück, die Realität dieser Zeit ungeschönt zu zeigen. Die Zeiten waren weit entfernt von politischer Korrektheit. Die Auflösung des Falls hat mich dann echt überrascht. Ich hatte von Anfang an jemand anderen in Verdacht und wurde völlig aus dem Konzept gebracht. Das Ende ist auf jeden Fall sehr stimmig. Fazit: Ein toll geschriebener Lokalkrimi, der die Atmosphäre der 70iger einfängt. Ein Muss für alle Fans von Lokalkrimis.

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von Tina Seel

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