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Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar kein Durchblick

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3127

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2024

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18.8/12.2/3.2 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3127

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.01.2024

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18.8/12.2/3.2 cm

Gewicht

340 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

One Good Thing

Übersetzt von

Karolin Viseneber

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31965-2

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Ein tolles Buch

Bewertung am 27.02.2024

Bewertungsnummer: 2141466

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich war ab dem ersten Kapitel gefesselt und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht mit Liv. Ich habe geweint, gelacht und über so manches nachgedacht. Ein sehr kurzweiliges Buch was ich in 2 Tagen gelesen hatte, da ich es nicht weg legen konnte

Ein tolles Buch

Bewertung am 27.02.2024
Bewertungsnummer: 2141466
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich war ab dem ersten Kapitel gefesselt und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht mit Liv. Ich habe geweint, gelacht und über so manches nachgedacht. Ein sehr kurzweiliges Buch was ich in 2 Tagen gelesen hatte, da ich es nicht weg legen konnte

Ein Buch voller Lebensfreude!

Bewertung aus Rheine am 29.08.2022

Bewertungsnummer: 1776291

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liv steckt mitten in der Scheidung, ihr Mann hat sich in eine andere verliebt. Das Haus in London verkaufen die beiden gemeinsam, aber statt sich dann dort eine Wohnung zu suchen, beschließt sie, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und ein Häuschen in den Yorkshire Dales zu kaufen, wo sie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat. Das Häuschen war ein Impulskauf und ist ein wenig baufällig, aber es ist der Tapetenwechsel, den sie dringend nötig hat. Und schließlich gibt es für alles eine Lösung, in diesem Fall ein Handwerker, der sogar ein Geist aus ihrer Vergangenheit ist ... Erst einmal zieht bei Liv allerdings ein Hund ein - Harry. Liv war eigentlich dabei, einen Welpen zu adoptieren, hat dann aber im Büro des Tierheims einen alten, sehr zurückhaltenden Hund kennengelernt und der überraschenderweise schnell Vertrauen zu ihr fasst. Nicht so sehr, dass er ihr nicht das Auto vollkotzen würde bei der Heimfahrt, aber genug, um mit ihr mitzugehen ;) Nach ein paar Kapiteln kommt ein Kapitel aus Stanleys Perspektive. Stanley ist ein kleiner Junge, der seine Mutter verloren hat und Autist ist und in der Nähe von Liv lebt. Eine wirkliche Verbindung gibt es zwischen den beiden zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, ebenso verhält es sich mit Valentin. Er ist Rentner, lebt mittlerweile alleine und besucht seine Frau regelmäßig im Pflegeheim. Auch aus seiner Perspektive gibt es Kapitel und ebenso wie Stanley lernt er Liv und Harry kennen, als die beiden immer wieder an den Häusern der beiden entlang spazieren. Zu Beginn war ich etwas irritiert über die verschiedenen Perspektiven, denn es gibt auch die von Maya, 17, eine rebellische Teenagerin, der Liv Nachhilfe geben soll. Alexandra Potter hat diese sehr verschiedenen Handlungsstränge aber fantastisch miteinander verbunden und verwoben, sodass am Ende eine absolut runde Geschichte entstanden ist, die beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen geweckt hat und mich so gut unterhalten hat, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Stichwort Emotionen: das Buch hangelt sich ein wenig an den sieben Phasen der Trauer entlang bzw. ist in diese eingeteilt. Allerdings haben die Phasen neue, kreative und humorvolle Bezeichnungen bekommen. Generell hat mir der trockene Humor der Autorin wunderbar gefallen und wurde auch von der Übersetzerin wunderbar eingefangen. Eine kleine Liebesgeschichte hat sich auch entwickelt, hat die anderen Geschichten allerdings nicht überlagert und wurde aber auch von den anderen wunderbaren Charakteren nicht in den Schatten gestellt, sondern passte wunderbar zu diesem etwas verrückten Buch. Alexandra Potter greift in diesem Buch sehr ernste Themen auf; Scheidung, Verlust, Demenz, Autismus gehören zum Beispiel dazu. Und auch wenn gewisse Szenen traurig, wütend oder melancholisch waren, hat mich dieses Buch mit einem Lächeln zurückgelassen, denn diese Geschichte versprüht eine unbändige Lebensfreude, der ihr euch beim Lesen nicht werdet entziehen können - versprochen.

Ein Buch voller Lebensfreude!

Bewertung aus Rheine am 29.08.2022
Bewertungsnummer: 1776291
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liv steckt mitten in der Scheidung, ihr Mann hat sich in eine andere verliebt. Das Haus in London verkaufen die beiden gemeinsam, aber statt sich dann dort eine Wohnung zu suchen, beschließt sie, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und ein Häuschen in den Yorkshire Dales zu kaufen, wo sie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat. Das Häuschen war ein Impulskauf und ist ein wenig baufällig, aber es ist der Tapetenwechsel, den sie dringend nötig hat. Und schließlich gibt es für alles eine Lösung, in diesem Fall ein Handwerker, der sogar ein Geist aus ihrer Vergangenheit ist ... Erst einmal zieht bei Liv allerdings ein Hund ein - Harry. Liv war eigentlich dabei, einen Welpen zu adoptieren, hat dann aber im Büro des Tierheims einen alten, sehr zurückhaltenden Hund kennengelernt und der überraschenderweise schnell Vertrauen zu ihr fasst. Nicht so sehr, dass er ihr nicht das Auto vollkotzen würde bei der Heimfahrt, aber genug, um mit ihr mitzugehen ;) Nach ein paar Kapiteln kommt ein Kapitel aus Stanleys Perspektive. Stanley ist ein kleiner Junge, der seine Mutter verloren hat und Autist ist und in der Nähe von Liv lebt. Eine wirkliche Verbindung gibt es zwischen den beiden zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, ebenso verhält es sich mit Valentin. Er ist Rentner, lebt mittlerweile alleine und besucht seine Frau regelmäßig im Pflegeheim. Auch aus seiner Perspektive gibt es Kapitel und ebenso wie Stanley lernt er Liv und Harry kennen, als die beiden immer wieder an den Häusern der beiden entlang spazieren. Zu Beginn war ich etwas irritiert über die verschiedenen Perspektiven, denn es gibt auch die von Maya, 17, eine rebellische Teenagerin, der Liv Nachhilfe geben soll. Alexandra Potter hat diese sehr verschiedenen Handlungsstränge aber fantastisch miteinander verbunden und verwoben, sodass am Ende eine absolut runde Geschichte entstanden ist, die beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen geweckt hat und mich so gut unterhalten hat, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Stichwort Emotionen: das Buch hangelt sich ein wenig an den sieben Phasen der Trauer entlang bzw. ist in diese eingeteilt. Allerdings haben die Phasen neue, kreative und humorvolle Bezeichnungen bekommen. Generell hat mir der trockene Humor der Autorin wunderbar gefallen und wurde auch von der Übersetzerin wunderbar eingefangen. Eine kleine Liebesgeschichte hat sich auch entwickelt, hat die anderen Geschichten allerdings nicht überlagert und wurde aber auch von den anderen wunderbaren Charakteren nicht in den Schatten gestellt, sondern passte wunderbar zu diesem etwas verrückten Buch. Alexandra Potter greift in diesem Buch sehr ernste Themen auf; Scheidung, Verlust, Demenz, Autismus gehören zum Beispiel dazu. Und auch wenn gewisse Szenen traurig, wütend oder melancholisch waren, hat mich dieses Buch mit einem Lächeln zurückgelassen, denn diese Geschichte versprüht eine unbändige Lebensfreude, der ihr euch beim Lesen nicht werdet entziehen können - versprochen.

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Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar kein Durchblick

von Alexandra Potter

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Simona Wyss

Orell Füssli Kriens – Pilatusmarkt

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5/5

Ein wundervolles Buch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach der Scheidung ihres Ex Mannes bricht Liv alle Zelte in London ab und kauft sich ein renovierungsbedürftiges, altes Haus in einem abgelegenem Dorf, in dem ihre Grosseltern gelebt haben. Bei einem Tierheimbesuch verliebt sie sich in einen alten, lahmenden Hund und nennt ihn Harry. Durch die täglichen Spaziergänge trifft sie auf Vincent, dessen Frau mit Alzheimer im Pflegeheim lebt. Auch Stanley, einem autistischen Jungen, trifft sie bei ihren Spaziergängen an. Absolut Lesenswert!
5/5

Ein wundervolles Buch

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach der Scheidung ihres Ex Mannes bricht Liv alle Zelte in London ab und kauft sich ein renovierungsbedürftiges, altes Haus in einem abgelegenem Dorf, in dem ihre Grosseltern gelebt haben. Bei einem Tierheimbesuch verliebt sie sich in einen alten, lahmenden Hund und nennt ihn Harry. Durch die täglichen Spaziergänge trifft sie auf Vincent, dessen Frau mit Alzheimer im Pflegeheim lebt. Auch Stanley, einem autistischen Jungen, trifft sie bei ihren Spaziergängen an. Absolut Lesenswert!

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