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Band 9

Transatlantik Der neunte Rath-Roman | Vom Autor der Romanvorlage zu Babylon Berlin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25364

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

592

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25364

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2023

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

18.7/12.1/3.9 cm

Gewicht

427 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31987-4

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Der neunte Band spielt nicht nur in Deutschland, sondern führt auch in die USA

PMelittaM aus Köln am 05.02.2024

Bewertungsnummer: 2124589

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin 1937: In einer Garage wird die Leiche des SS-Mannes Klaus von Rekowski gefunden. Andreas Lange, der Gereon Raths Platz bei der Mordkommission übernommen hat, ermittelt. Der Tote war durch Auspuffgase erstickt, Suizid wird schnell ausgeschlossen. Charlie Rath lebt nun als Witwe, arbeitet weiterhin in Wilhelm Böhms Detektei und ist wieder zu ihrer Freundin Greta Overbeck in die Spenerstraße gezogen. Als Greta längere Zeit nicht nach Hause kommt, und eines Tages zur Polizei vorgeladen wird, muss sich Charlie Sorgen um die Freundin machen, denn ihr Lippenstift wurde bei Rekowskis Leiche gefunden, und Greta kannte den Toten. Charlie fängt eigene Ermittlungen an. Außerdem muss sie sich auch Sorgen um Fritz Thormann, ihr ehemaliges Pflegekind, machen. Fritz und seine Freundin Hannah wurden nach den Ereignissen im Briefroman „Mitte“ in eine psychiatrische Heilanstalt eingewiesen. Charlie, die Jura studiert hatte, strengt ein Gerichtsverfahren an, doch das Ergebnis ihrer Bemühungen hatte sie sich anders vorgestellt. Derweil ist Gereon Rath in Wiesbaden untergetaucht und trifft eine alte Bekannte. Sein Weg führt ihn an Bord des Zeppelins „Hindenburg“, der auf dem Weg nach Lakehurst ist. Einen weiteren alten Bekannten trifft man in den USA an, und der hat noch ein Hühnchen mit Gereon zu rupfen und weiterhin Beziehungen nach Deutschland. Natürlich trifft man auch weitere ehemalige Kollegen Gereons, die nun mit Andreas Lange arbeiten, und selbstverständlich hat auch Ernst Gennat seinen Auftritt. Reinhold Gräf spielt auch hier wieder eine Rolle, welche, darauf darf man gespannt sein. Wie es sich für die Reihe gehört, gibt es auch hier eine Mordermittlung, die in Zeiten des nationalsozialistischen Deutschlands ihre eigenen Schwierigkeiten hat. Dass nicht mehr Gereon Rath der Mordermittler ist, ist gewöhnungsbedürftig, mir hat aber Andreas Lange auch gut gefallen. Am Ende sind die Kreise, die die Ermittlung zieht, unerwartet groß. Schließlich sind die meisten Erzählstränge aufgelöst, Sorgen mache ich mir vor allem um Fritz, der Junge, oder sollte man mittlerweile der junge Mann sagen, wird hier ganz schön gebeutelt. Fritz ist nun schon seit einigen Bänden ein wichtiger Charakter der Reihe, ich hoffe, für ihn endet alles gut. Offenbar soll die Reihe mit dem nächsten Band enden, ich bin schon sehr gespannt, und hoffe für die Charaktere, die ich mag, endet alles gut.. Ich bin vom ersten Band an ein Fan der Reihe, dieser neunte Band hat mir aber ein bisschen weniger gut gefallen wie die meisten Vorgänger. Vielleicht liegt das an der stark veränderten Situation, in der sich die Protagonist:innen befinden, vielleicht auch an der etwas überzogenen Rolle, die Charlie hier spielt, genau kann ich es nicht sagen. Dennoch ist auch dieser Band spannend und lesenswert und vor allem Fritz' Schicksal hat mich sehr berührt. Insgesamt kann ich die Reihe um Gereon Rath weiterhin sehr empfehlen.

Der neunte Band spielt nicht nur in Deutschland, sondern führt auch in die USA

PMelittaM aus Köln am 05.02.2024
Bewertungsnummer: 2124589
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin 1937: In einer Garage wird die Leiche des SS-Mannes Klaus von Rekowski gefunden. Andreas Lange, der Gereon Raths Platz bei der Mordkommission übernommen hat, ermittelt. Der Tote war durch Auspuffgase erstickt, Suizid wird schnell ausgeschlossen. Charlie Rath lebt nun als Witwe, arbeitet weiterhin in Wilhelm Böhms Detektei und ist wieder zu ihrer Freundin Greta Overbeck in die Spenerstraße gezogen. Als Greta längere Zeit nicht nach Hause kommt, und eines Tages zur Polizei vorgeladen wird, muss sich Charlie Sorgen um die Freundin machen, denn ihr Lippenstift wurde bei Rekowskis Leiche gefunden, und Greta kannte den Toten. Charlie fängt eigene Ermittlungen an. Außerdem muss sie sich auch Sorgen um Fritz Thormann, ihr ehemaliges Pflegekind, machen. Fritz und seine Freundin Hannah wurden nach den Ereignissen im Briefroman „Mitte“ in eine psychiatrische Heilanstalt eingewiesen. Charlie, die Jura studiert hatte, strengt ein Gerichtsverfahren an, doch das Ergebnis ihrer Bemühungen hatte sie sich anders vorgestellt. Derweil ist Gereon Rath in Wiesbaden untergetaucht und trifft eine alte Bekannte. Sein Weg führt ihn an Bord des Zeppelins „Hindenburg“, der auf dem Weg nach Lakehurst ist. Einen weiteren alten Bekannten trifft man in den USA an, und der hat noch ein Hühnchen mit Gereon zu rupfen und weiterhin Beziehungen nach Deutschland. Natürlich trifft man auch weitere ehemalige Kollegen Gereons, die nun mit Andreas Lange arbeiten, und selbstverständlich hat auch Ernst Gennat seinen Auftritt. Reinhold Gräf spielt auch hier wieder eine Rolle, welche, darauf darf man gespannt sein. Wie es sich für die Reihe gehört, gibt es auch hier eine Mordermittlung, die in Zeiten des nationalsozialistischen Deutschlands ihre eigenen Schwierigkeiten hat. Dass nicht mehr Gereon Rath der Mordermittler ist, ist gewöhnungsbedürftig, mir hat aber Andreas Lange auch gut gefallen. Am Ende sind die Kreise, die die Ermittlung zieht, unerwartet groß. Schließlich sind die meisten Erzählstränge aufgelöst, Sorgen mache ich mir vor allem um Fritz, der Junge, oder sollte man mittlerweile der junge Mann sagen, wird hier ganz schön gebeutelt. Fritz ist nun schon seit einigen Bänden ein wichtiger Charakter der Reihe, ich hoffe, für ihn endet alles gut. Offenbar soll die Reihe mit dem nächsten Band enden, ich bin schon sehr gespannt, und hoffe für die Charaktere, die ich mag, endet alles gut.. Ich bin vom ersten Band an ein Fan der Reihe, dieser neunte Band hat mir aber ein bisschen weniger gut gefallen wie die meisten Vorgänger. Vielleicht liegt das an der stark veränderten Situation, in der sich die Protagonist:innen befinden, vielleicht auch an der etwas überzogenen Rolle, die Charlie hier spielt, genau kann ich es nicht sagen. Dennoch ist auch dieser Band spannend und lesenswert und vor allem Fritz' Schicksal hat mich sehr berührt. Insgesamt kann ich die Reihe um Gereon Rath weiterhin sehr empfehlen.

Gewohnt spannend und geschichtsträchtig

Elvira P. aus Goch am 06.06.2023

Bewertungsnummer: 1956051

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Die Familie Rath ist gesprengt. April 1937, Gereon wird für tot gehalten, obwohl seine Leiche nicht gefunden wurde. Pflegesohn Fritze wird in einer Nervenheilanstalt festgehalten, weil er unbequeme Anschuldigungen erhoben hat. Charlotte kehrt aus dem Ausland, wohin sie sich geflüchtet hat, zurück um Fritze freizubekommen. Aber alles läuft schief. Sie bekommt Fritze zwar frei, aber er darf keinen Kontakt zu ihr haben. Ihre Freundin Greta verschwindet und gerät unter Mordverdacht. Gereon, der offensichtlich überlebt hat, besteigt einen Zeppelin, um in der USA bei seinem Bruder Unterschlupf zu finden. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert von der Gereon Reihe. Volker Kutscher führt uns durch die Wirrungen und Irrungen der 20er und 30er Jahre in Deutschland, wie man sie in den Geschichtsbüchern nicht erleben kann. Ich habe einige, nicht alle, Bände der Gereon Reihe gelesen und auch Babylon Berlin im Fernsehen gesehen, aber man wird nicht müde diese spannende Krimiserie zu lesen mit der für diese Zeit so typischen gesellschaftlichen Beziehungen. Charlotte und Gereon werden charakterlich durch nunmehr neun Bände geformt, nicht verformt. Beide sind Grund verschieden, gehen ihren Weg zeitweise gemeinsam, haben das gleiche Ziel, erreichen es aber auf unterschiedliche Weise. Authentizität und Geschichtsgenauigkeit zeichnen diese Krimis aus. Es ist kein Vergnügen die beiden durch die nazifizierte Behördenwelt und dem nationalsozialistischen Alltag zu begleiten. Sie zeigen aber die Angst des „kleinen Mannes“ unter der Nazi-Herrschaft. Menschen mit großer kriminellen Energie können ihre Verbrechen aber trotzdem noch ausüben. Gereons und Charlys Aufgabe ist es, die Verbrecher mit oder ohne Parteiausweis zu entlarven.

Gewohnt spannend und geschichtsträchtig

Elvira P. aus Goch am 06.06.2023
Bewertungsnummer: 1956051
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Die Familie Rath ist gesprengt. April 1937, Gereon wird für tot gehalten, obwohl seine Leiche nicht gefunden wurde. Pflegesohn Fritze wird in einer Nervenheilanstalt festgehalten, weil er unbequeme Anschuldigungen erhoben hat. Charlotte kehrt aus dem Ausland, wohin sie sich geflüchtet hat, zurück um Fritze freizubekommen. Aber alles läuft schief. Sie bekommt Fritze zwar frei, aber er darf keinen Kontakt zu ihr haben. Ihre Freundin Greta verschwindet und gerät unter Mordverdacht. Gereon, der offensichtlich überlebt hat, besteigt einen Zeppelin, um in der USA bei seinem Bruder Unterschlupf zu finden. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert von der Gereon Reihe. Volker Kutscher führt uns durch die Wirrungen und Irrungen der 20er und 30er Jahre in Deutschland, wie man sie in den Geschichtsbüchern nicht erleben kann. Ich habe einige, nicht alle, Bände der Gereon Reihe gelesen und auch Babylon Berlin im Fernsehen gesehen, aber man wird nicht müde diese spannende Krimiserie zu lesen mit der für diese Zeit so typischen gesellschaftlichen Beziehungen. Charlotte und Gereon werden charakterlich durch nunmehr neun Bände geformt, nicht verformt. Beide sind Grund verschieden, gehen ihren Weg zeitweise gemeinsam, haben das gleiche Ziel, erreichen es aber auf unterschiedliche Weise. Authentizität und Geschichtsgenauigkeit zeichnen diese Krimis aus. Es ist kein Vergnügen die beiden durch die nazifizierte Behördenwelt und dem nationalsozialistischen Alltag zu begleiten. Sie zeigen aber die Angst des „kleinen Mannes“ unter der Nazi-Herrschaft. Menschen mit großer kriminellen Energie können ihre Verbrechen aber trotzdem noch ausüben. Gereons und Charlys Aufgabe ist es, die Verbrecher mit oder ohne Parteiausweis zu entlarven.

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