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Der Stich Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.01.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.6/13.5/3.8 cm

Gewicht

512 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0004-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.01.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.6/13.5/3.8 cm

Gewicht

512 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0004-1

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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1 Sterne

Spannender Thriller, der unter die Haut geht

PMelittaM aus Köln am 09.01.2025

Bewertungsnummer: 2382534

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Firma DNArtists entlässt genmanipulierte Mücken in die freie Wildbahn der Florida Keys, sie sollen helfen, das Gelbfieber einzudämmen. Der Biologiestudent Quito Mantezza versucht alles, das zu verhindern, denn er ist überzeugt, dass damit viel Schaden angerichtet werden könnte. Am Ende kostet es ihn sein Stipendium, und die Mücken sind trotzdem draußen unterwegs. Als sich eine tödliche Seuche auf den Keys ausbreitet, ist Quito sicher, dass die Mücken daran schuld sind, doch niemand glaubt ihm, und Beweise zu finden gestaltet sich sehr gefährlich. Mücken können schon eine richtige Plage sein, wenn sie keine Krankheiten übertragen, die, die hier ihr Unwesen treiben, haben es aber so richtig in sich. Innerhalb kurzer Zeit töten sie Menschen, alleine durch ihren Stich. Wie soll man sich davor schützen? Was kann man gegen sie tun? Ist wirklich der Freilandversuch daran schuld oder steckt etwas anderes dahinter? Der Roman liest sich sehr spannend, auch wenn die Entwicklung des Geschehens manchmal etwas übertrieben wirkt. Man entkommt aber der Atmosphäre, die sich entwickelt nicht, denn zum Beispiel das Sirren einer Mücke kennt jeder, jeder wurde schon einmal gestochen, und es gibt ja tatsächlich Mücken, die Krankheiten übertragen, die tödlich sein können. Das Setting passt gut dazu, auch, weil die Bedrohung zunächst gut eingegrenzt erscheint. Quito mochte ich von Anfang an, er ist jemand, der sich Gedanken macht, der sich für Tiere interessiert, und der hartnäckig bleibt, wenn er von etwas überzeugt ist. Andere Charaktere sind nicht ganz so gut gezeichnet wie er, dennoch kann man sie sich gut vorstellen. Ein paar davon sind sehr unangenehme Vertreter, und erscheinen mir manchmal etwas überzeichnet. Mir ist aber auch klar, dass es tatsächlich Menschen gibt, die über Leichen gehen, um ihr Ziel zu erreichen. Ich fürchte, ich sehe Mücken ab sofort mit anderen Augen, auch wenn ich sie schon bisher ziemlich unangenehm fand. Interessant zu lesen ist das Nachwort, und auch ein bisschen erschreckend, vor allem nach diesem Roman. „Der Stich“ ist ein spannender Thriller, den man kaum aus der Hand legen mag. Manches schien mir allerdings ein bisschen überzogen, vor allem gegen Ende. Dennoch hat mich der Roman gut unterhalten und ich bin gespannt auf weitere Werke des Autors.

Spannender Thriller, der unter die Haut geht

PMelittaM aus Köln am 09.01.2025
Bewertungsnummer: 2382534
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Firma DNArtists entlässt genmanipulierte Mücken in die freie Wildbahn der Florida Keys, sie sollen helfen, das Gelbfieber einzudämmen. Der Biologiestudent Quito Mantezza versucht alles, das zu verhindern, denn er ist überzeugt, dass damit viel Schaden angerichtet werden könnte. Am Ende kostet es ihn sein Stipendium, und die Mücken sind trotzdem draußen unterwegs. Als sich eine tödliche Seuche auf den Keys ausbreitet, ist Quito sicher, dass die Mücken daran schuld sind, doch niemand glaubt ihm, und Beweise zu finden gestaltet sich sehr gefährlich. Mücken können schon eine richtige Plage sein, wenn sie keine Krankheiten übertragen, die, die hier ihr Unwesen treiben, haben es aber so richtig in sich. Innerhalb kurzer Zeit töten sie Menschen, alleine durch ihren Stich. Wie soll man sich davor schützen? Was kann man gegen sie tun? Ist wirklich der Freilandversuch daran schuld oder steckt etwas anderes dahinter? Der Roman liest sich sehr spannend, auch wenn die Entwicklung des Geschehens manchmal etwas übertrieben wirkt. Man entkommt aber der Atmosphäre, die sich entwickelt nicht, denn zum Beispiel das Sirren einer Mücke kennt jeder, jeder wurde schon einmal gestochen, und es gibt ja tatsächlich Mücken, die Krankheiten übertragen, die tödlich sein können. Das Setting passt gut dazu, auch, weil die Bedrohung zunächst gut eingegrenzt erscheint. Quito mochte ich von Anfang an, er ist jemand, der sich Gedanken macht, der sich für Tiere interessiert, und der hartnäckig bleibt, wenn er von etwas überzeugt ist. Andere Charaktere sind nicht ganz so gut gezeichnet wie er, dennoch kann man sie sich gut vorstellen. Ein paar davon sind sehr unangenehme Vertreter, und erscheinen mir manchmal etwas überzeichnet. Mir ist aber auch klar, dass es tatsächlich Menschen gibt, die über Leichen gehen, um ihr Ziel zu erreichen. Ich fürchte, ich sehe Mücken ab sofort mit anderen Augen, auch wenn ich sie schon bisher ziemlich unangenehm fand. Interessant zu lesen ist das Nachwort, und auch ein bisschen erschreckend, vor allem nach diesem Roman. „Der Stich“ ist ein spannender Thriller, den man kaum aus der Hand legen mag. Manches schien mir allerdings ein bisschen überzogen, vor allem gegen Ende. Dennoch hat mich der Roman gut unterhalten und ich bin gespannt auf weitere Werke des Autors.

Bedenke, Mensch, die Folgen deines Handelns!

Bewertung am 21.09.2024

Bewertungsnummer: 2297609

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thilo Winter schreibt mit der „Stich“ einen realitätsnahen Thriller, in dem es zuerst um genmanipulierte Mücken geht, die von einem skrupellosen Konzern ausgesetzt wurden. Durch aus der Umwelt als Larve aufgenommene bestimmte Antibiotika verbreiten sie nun tödliche Bakterien. Nebenbei behandelt der Autor noch das Thema (illegale) Migration aus Kuba in die USA. Die Rasanz der Beschreibungen von Inez Flucht aus Kuba, der Flucht vor der Polizei und des Geschehens im Gerichtsgebäude hat mich sofort in die Geschichte hineingezogen. Was für ein Auftakt! Zwischendurch verliert die Geschichte etwas an Fahrt, dafür wird die Bedrohung durch veränderte Mücken sehr detailgetreu beschrieben, so dass man sie förmlich spüren kann (Jucken!). Der Autor führt sehr viele verschiedene Personen in seinem Roman ein, so dass die Leserin sehr am Ball bleiben muss, um alle Handlungsstränge exakt verfolgen zu können. So kann sie aber auch verschiedene Sichtweisen auf das Geschehen kennenlernen. Seine Hauptpersonen bleiben aber immer die gleichen. Ines, eine Migrantin aus Kuba, ist eine toughe Frau, aber auch Quito, ein Biologiestudent, weiß, was er tut und versucht Schlimmeres abzuwehren. Zusammen mit Quitos Familie, dessen Vater stellvertretender Leiter der örtlichen Polizeidirektion ist und seinem Sohn erst nicht glauben kann, wie dramatisch die Lage schon ist, verhindern sie ein weiteres Ausbreiten der Mücken. Leider kommen vorher noch sehr viele Menschen um. Die präsentierte Lösung ist zum Glück sehr umweltfreundlich und -schonend, nachdem vorher schon andere, schnellere, aber auch viel schädlichere Möglichkeiten beschrieben wurden. Es ist gut, dass der Autor hiermit darauf hinweist, dass nicht alles, was kurzfristig hilft, auch nachhaltig ist. Der Autor hat seinen Thriller fest in der Wirklichkeit verankert, was das sehr informative Nachwort noch einmal nachdrücklich darlegt. Das Cover in seiner Schlichtheit passt somit auch sehr gut zum Titel und zur Geschichte. Insgesamt ein spannender Thriller mit leichten Schwächen, der uns vor Augen stellt, was es bedeuten kann, wenn der Mensch „einfach mal wieder so“ in die Natur eingreift.

Bedenke, Mensch, die Folgen deines Handelns!

Bewertung am 21.09.2024
Bewertungsnummer: 2297609
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Thilo Winter schreibt mit der „Stich“ einen realitätsnahen Thriller, in dem es zuerst um genmanipulierte Mücken geht, die von einem skrupellosen Konzern ausgesetzt wurden. Durch aus der Umwelt als Larve aufgenommene bestimmte Antibiotika verbreiten sie nun tödliche Bakterien. Nebenbei behandelt der Autor noch das Thema (illegale) Migration aus Kuba in die USA. Die Rasanz der Beschreibungen von Inez Flucht aus Kuba, der Flucht vor der Polizei und des Geschehens im Gerichtsgebäude hat mich sofort in die Geschichte hineingezogen. Was für ein Auftakt! Zwischendurch verliert die Geschichte etwas an Fahrt, dafür wird die Bedrohung durch veränderte Mücken sehr detailgetreu beschrieben, so dass man sie förmlich spüren kann (Jucken!). Der Autor führt sehr viele verschiedene Personen in seinem Roman ein, so dass die Leserin sehr am Ball bleiben muss, um alle Handlungsstränge exakt verfolgen zu können. So kann sie aber auch verschiedene Sichtweisen auf das Geschehen kennenlernen. Seine Hauptpersonen bleiben aber immer die gleichen. Ines, eine Migrantin aus Kuba, ist eine toughe Frau, aber auch Quito, ein Biologiestudent, weiß, was er tut und versucht Schlimmeres abzuwehren. Zusammen mit Quitos Familie, dessen Vater stellvertretender Leiter der örtlichen Polizeidirektion ist und seinem Sohn erst nicht glauben kann, wie dramatisch die Lage schon ist, verhindern sie ein weiteres Ausbreiten der Mücken. Leider kommen vorher noch sehr viele Menschen um. Die präsentierte Lösung ist zum Glück sehr umweltfreundlich und -schonend, nachdem vorher schon andere, schnellere, aber auch viel schädlichere Möglichkeiten beschrieben wurden. Es ist gut, dass der Autor hiermit darauf hinweist, dass nicht alles, was kurzfristig hilft, auch nachhaltig ist. Der Autor hat seinen Thriller fest in der Wirklichkeit verankert, was das sehr informative Nachwort noch einmal nachdrücklich darlegt. Das Cover in seiner Schlichtheit passt somit auch sehr gut zum Titel und zur Geschichte. Insgesamt ein spannender Thriller mit leichten Schwächen, der uns vor Augen stellt, was es bedeuten kann, wenn der Mensch „einfach mal wieder so“ in die Natur eingreift.

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Der Stich

von Thilo Winter

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Nadia Fava

Orell Füssli Bahnhof St. Gallen

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4/5

unsere Zukunft?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einerseits fand ich das Thema sehr spannend und aktuell, ebenfalls fand ich die Charaktere interessant und Quito mochte ich sehr gerne. Auch der Schreibstil war angenehm, genau wie die Kapitellänge. Andererseits fiel es mir sehr leicht das Buch zur Seite zu legen, was mich etwas überrascht hat. Insgesamt kann ich das Buch empfehlen, gerade wer sich für Biologie interessiert, wird wahrscheinlich gefallen daran finden. PS: Mücken und Moskitos sind mir jetzt noch unsymphatischer
  • Nadia Fava
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4/5

unsere Zukunft?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einerseits fand ich das Thema sehr spannend und aktuell, ebenfalls fand ich die Charaktere interessant und Quito mochte ich sehr gerne. Auch der Schreibstil war angenehm, genau wie die Kapitellänge. Andererseits fiel es mir sehr leicht das Buch zur Seite zu legen, was mich etwas überrascht hat. Insgesamt kann ich das Buch empfehlen, gerade wer sich für Biologie interessiert, wird wahrscheinlich gefallen daran finden. PS: Mücken und Moskitos sind mir jetzt noch unsymphatischer

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