Die Kunst, zu glauben
Eine Mystik des Alltags | Der Bestseller-Autor folgt den Spuren christlichen Glaubens in unserer Kultur | In gold-schimmerndem Einband - auch als Geschenk geeignet
Fr. 19.00
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
02.10.2023
Verlag
Bene! eBook
Frank Berzbach schreibt über die Kunst, zu glauben und macht dabei faszinierende Entdeckungen in der Welt der Musik, Literatur, Kunst und Architektur. Die edle Ausstattung dieses Buches spiegelt die lebensverändernde Kraft, die in ihm liegt.
Als Wissenschaftsjournalist versteht es Frank Berzbach, komplexe spirituelle, philosophische, psychologische und geschichtliche Zusammenhänge auf unterhaltsame und tiefgründige Weise zu deuten. Und er kann wunderbar erzählen.
In diesem Buch schreibt er über die "Kunst, zu glauben". Und das ist angesichts weltweiter Verwerfungen, einer zunehmenden Säkularisierung und einer tiefgreifenden Kirchenkrise wahrhaft eine Kunst.
Frank Berzbach folgt in seinen Betrachtungen den Spuren christlichen Glaubens in der Popkultur, ob in Patti Smiths Liedtexten über die Psalmen, Nick Caves Alltagsmystik, Bob Dylans weisen Geschichten oder in Johnny Cashs gnädiger Stimme. Sie alle erzählen von tiefen Erfahrungen, und das oft in einer Sprache voller Sanftmut und Liebe. Und auch in den Werken der bildenden Kunst, der Architektur und Literatur gibt es viel zu entdecken. Es gibt eine Art Gleichzeitigkeit alter Lehren und neuer Darstellungsformen; wir brauchen Teresa von Ávilas Einsichten ebenso wie die von Albert Camus und anderen.
Der Bestseller-Autor lädt uns ein, tiefer zu schauen, weit unter die Oberfläche all dessen, was wir sehen. Freiheit und Schönheit - im Glauben können wir sie finden. Davon ist Frank Berzbach zutiefst überzeugt.
»Der Glaube bewährt sich, indem er nicht zu beantwortende Fragen zulässt, sich dem völligen Verstehen entzieht und doch hörbar wird: >God is in the house<, wie Nick Cave es in einer nachdenklichen Ballade singt und uns seine Art zu beten mitteilt.«
Frank Berzbach
Als Wissenschaftsjournalist versteht es Frank Berzbach, komplexe spirituelle, philosophische, psychologische und geschichtliche Zusammenhänge auf unterhaltsame und tiefgründige Weise zu deuten. Und er kann wunderbar erzählen.
In diesem Buch schreibt er über die "Kunst, zu glauben". Und das ist angesichts weltweiter Verwerfungen, einer zunehmenden Säkularisierung und einer tiefgreifenden Kirchenkrise wahrhaft eine Kunst.
Frank Berzbach folgt in seinen Betrachtungen den Spuren christlichen Glaubens in der Popkultur, ob in Patti Smiths Liedtexten über die Psalmen, Nick Caves Alltagsmystik, Bob Dylans weisen Geschichten oder in Johnny Cashs gnädiger Stimme. Sie alle erzählen von tiefen Erfahrungen, und das oft in einer Sprache voller Sanftmut und Liebe. Und auch in den Werken der bildenden Kunst, der Architektur und Literatur gibt es viel zu entdecken. Es gibt eine Art Gleichzeitigkeit alter Lehren und neuer Darstellungsformen; wir brauchen Teresa von Ávilas Einsichten ebenso wie die von Albert Camus und anderen.
Der Bestseller-Autor lädt uns ein, tiefer zu schauen, weit unter die Oberfläche all dessen, was wir sehen. Freiheit und Schönheit - im Glauben können wir sie finden. Davon ist Frank Berzbach zutiefst überzeugt.
»Der Glaube bewährt sich, indem er nicht zu beantwortende Fragen zulässt, sich dem völligen Verstehen entzieht und doch hörbar wird: >God is in the house<, wie Nick Cave es in einer nachdenklichen Ballade singt und uns seine Art zu beten mitteilt.«
Frank Berzbach
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Unterschiedliche Blickwinkel auf den Glauben
Bewertung am 27.04.2024
Bewertungsnummer: 2188452
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Frank Berzbach, Die Kunst zu glauben -Eine Mystik des Alltags- bene! Verlag 24,- Euro
Bevor ich mit dem Lesen begann, war ich sehr gespannt darauf, wie Frank Berzbach das Thema Glauben behandelt. Im Vorwort oder zu Beginn erzählt Berzbach von einem Erlebnis während seines Studiums. Während einer Podiumsdiskussion mit verschiedenen hochdekorierten Fachleuten, darunter auch ein älterer Theologe, wurde abstrakt und theoretisch über das Sterben diskutiert. Nach all den Diskussionen sagte der Theologe, dass "Was Sie sagen, ist schlüssig, aber am Bett eines sterbenden sieht es anders aus.". Das betretende Schweigen im Saal sprach Bände.
Dieses Erlebnis zu Beginn des Buches diente als Einstieg und verdeutlichte den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Frank Berzbach behandelt in seinem Buch die unterschiedlichen Zugänge zum Glauben. Er führt den Leser zum Beispiel in "die Kraft des Denkens" oder in "die Tiefe der Klänge". Manches kam mir etwas befremdlich vor und blieb mir nicht so nah, wie zum Beispiel das Kapitel "Das innere Gebet".
Viele für mich gute Gedanken fand ich im ersten Kapitel "Anfangen". Zum Beispiel der Ausspruch von Meister Suzuki: "Im Anfänger-Geist gibt es viele Möglichkeiten, im Geist des Experten nur wenige." Frank Berzbach schreibt, dass ihn im Alten Testament der Anfang immer beeindruckt hat: "Gott macht sich einige Tage Arbeit und stattet die Welt mit Unterscheidungen aus. Nur durch die Differenz des einen vom anderen entsteht die Welt, die wir sehen."
Alles in allem kann ich dieses Buch mit Abzügen empfehlen, was sicherlich an mir und nicht am Autor liegt.