Die vermisste Tochter
Band 2

Die vermisste Tochter

Roman

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Die vermisste Tochter

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.12.2023

Verlag

Droemer Knaur

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Ja

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Verkaufsrang

30

Erscheinungsdatum

01.12.2023

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

2602 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Sigrun Zühlke

Sprache

Deutsch

EAN

9783426467237

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Eine schöne Geschichte

Bewertung am 05.08.2024

Bewertungsnummer: 2260323

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wieder ein tolles Buch, wenn auch ein wenig langatmiger als Band eins, aber ich würde es wieder lesen! Auch eine Geschichte wo man mitträumen kann und vom Alltag in eine andere Welt eintauchen kann.

Eine schöne Geschichte

Bewertung am 05.08.2024
Bewertungsnummer: 2260323
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wieder ein tolles Buch, wenn auch ein wenig langatmiger als Band eins, aber ich würde es wieder lesen! Auch eine Geschichte wo man mitträumen kann und vom Alltag in eine andere Welt eintauchen kann.

Melancholische Reise nach Kuba

Bücher in meiner Hand am 31.03.2024

Bewertungsnummer: 2166941

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Da mir der erste Band total gut gefallen hatte, war ich auf den zweiten Band gespannt. Es gibt ja Autor*innen, die sämtliche Bücher in etwa gleich aufbauen und das war ehrlich gesagt auch hier meine Befürchtung (wie in meiner Rezension zu Band 1 schon geschrieben, hatte ich einige, bis jetzt nicht zutreffende, Vorurteile gegenüber dieser Reihe) - die zum Glück nicht eingetroffen ist. Man merkte dies bereits zu Beginn, als der Termin bei der Kanzlei ansteht. Auch Claudia erfährt, dass ihre Grossmutter adoptiert wurde. In Claudias Schachtel befindet sich eine Visitenkarte eines gewissen Christopher Dutton und eine Zeichnung eines Familienwappens. Ihr Vater findet heraus, dass das Wappen zu einer ehemals sehr bekannten Familie aus Kuba gehört. Claudia lebt in London, verkauft selbst renovierte Immobilien. Da sie gerade ein Projekt fertig gestellt hat und Zeit hat, fliegt sie spontan nach Kuba, um zu sehen, ob sie dort irgendetwas herausfinden kann. Claudia ist eine sympathische Frau, sie geht offen auf Leute zu, ist aber auch ein bisschen zurückhaltend. Sie geniesst ihre Zeit in Havanna und freut sich immer, wenn sich eine neue Spur auftut - mit Hilfe von Matteo und der Familie von Carlos und der Tatsache, dass sich um die Familie Diaz einige Gerüchte verbreitet haben, gelingt dies recht gut. Währenddessen erfahren die Leserinnen im zweiten Erzählstrang, was sich tatsächlich in der Familie Diaz ereignet hat. Die Frau des Zuckerbarons ist verstorben und er erzieht seine vier Töchter selbst. Die Älteste, Esmeralda, nimmt er 1950 sogar auf eine Geschäftsreise nach England mit, wo sie den Geschäftspartner ihres Vaters kennenlernt. Der erste Mann in ihrem Leben, für den sich Esmeralda interessiert. Soraya Lane nimmt uns in diesem zweiten Band der "Die verlorenen Töchter" mit ins Kuba der 1950er Jahre und ins Kuba der Gegenwart. Man erfährt viel einiges über die Geschichte des Landes und seiner Bewohner, die Entbehrungen aufgrund Kubas Politik und vieles mehr. Trotz aller Farben und Fröhlichkeit durchzieht diese Geschichte eine grosse Melancholie und Traurigkeit, zudem spürt man durchgehend eine Zurückhaltung, nicht nur in der Person von Claudia. Das ist nicht negativ zu verstehen, sondern einfach eine Grundhaltung und macht den Unterschied zu "Die verlorene Tochter" aus. Darüber, wie Hope Berenson im Hope's House gearbeitet hat und was ihr wichtig war, wird hier in "Die vermisste Tochter" einiges erzählt. Das fand ich interessant, besonders da man in Band 1 nicht so viel darüber erfahren hat. Mir hat dieser Band gut gefallen, auch hier konnte ich diesen lesenswerten Roman kaum auf die Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles endet. Man kann - zumindest bisher - die einzelnen Bände separat lesen und muss die Reihenfolge nicht einhalten, da die Geschichten in sich abgeschlossen sind und Hope's House die einzige Verbindung ist. Vielleicht ändert sich das noch im Laufe der Reihe, vielleicht aber auch erst in den letzten beiden Bänden. So jedenfalls meine Vermutung. Dennoch würde ich trotzdem empfehlen, der Reihe nach zu lesen. Ich freue mich, dass Band 3 bald erscheint, denn irgendwie macht die Reihe süchtig nach mehr. Fazit: Eine melancholische und tragische Reise nach Kuba, die ich sehr gerne gelesen habe. 4 Punkte.

Melancholische Reise nach Kuba

Bücher in meiner Hand am 31.03.2024
Bewertungsnummer: 2166941
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Da mir der erste Band total gut gefallen hatte, war ich auf den zweiten Band gespannt. Es gibt ja Autor*innen, die sämtliche Bücher in etwa gleich aufbauen und das war ehrlich gesagt auch hier meine Befürchtung (wie in meiner Rezension zu Band 1 schon geschrieben, hatte ich einige, bis jetzt nicht zutreffende, Vorurteile gegenüber dieser Reihe) - die zum Glück nicht eingetroffen ist. Man merkte dies bereits zu Beginn, als der Termin bei der Kanzlei ansteht. Auch Claudia erfährt, dass ihre Grossmutter adoptiert wurde. In Claudias Schachtel befindet sich eine Visitenkarte eines gewissen Christopher Dutton und eine Zeichnung eines Familienwappens. Ihr Vater findet heraus, dass das Wappen zu einer ehemals sehr bekannten Familie aus Kuba gehört. Claudia lebt in London, verkauft selbst renovierte Immobilien. Da sie gerade ein Projekt fertig gestellt hat und Zeit hat, fliegt sie spontan nach Kuba, um zu sehen, ob sie dort irgendetwas herausfinden kann. Claudia ist eine sympathische Frau, sie geht offen auf Leute zu, ist aber auch ein bisschen zurückhaltend. Sie geniesst ihre Zeit in Havanna und freut sich immer, wenn sich eine neue Spur auftut - mit Hilfe von Matteo und der Familie von Carlos und der Tatsache, dass sich um die Familie Diaz einige Gerüchte verbreitet haben, gelingt dies recht gut. Währenddessen erfahren die Leserinnen im zweiten Erzählstrang, was sich tatsächlich in der Familie Diaz ereignet hat. Die Frau des Zuckerbarons ist verstorben und er erzieht seine vier Töchter selbst. Die Älteste, Esmeralda, nimmt er 1950 sogar auf eine Geschäftsreise nach England mit, wo sie den Geschäftspartner ihres Vaters kennenlernt. Der erste Mann in ihrem Leben, für den sich Esmeralda interessiert. Soraya Lane nimmt uns in diesem zweiten Band der "Die verlorenen Töchter" mit ins Kuba der 1950er Jahre und ins Kuba der Gegenwart. Man erfährt viel einiges über die Geschichte des Landes und seiner Bewohner, die Entbehrungen aufgrund Kubas Politik und vieles mehr. Trotz aller Farben und Fröhlichkeit durchzieht diese Geschichte eine grosse Melancholie und Traurigkeit, zudem spürt man durchgehend eine Zurückhaltung, nicht nur in der Person von Claudia. Das ist nicht negativ zu verstehen, sondern einfach eine Grundhaltung und macht den Unterschied zu "Die verlorene Tochter" aus. Darüber, wie Hope Berenson im Hope's House gearbeitet hat und was ihr wichtig war, wird hier in "Die vermisste Tochter" einiges erzählt. Das fand ich interessant, besonders da man in Band 1 nicht so viel darüber erfahren hat. Mir hat dieser Band gut gefallen, auch hier konnte ich diesen lesenswerten Roman kaum auf die Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles endet. Man kann - zumindest bisher - die einzelnen Bände separat lesen und muss die Reihenfolge nicht einhalten, da die Geschichten in sich abgeschlossen sind und Hope's House die einzige Verbindung ist. Vielleicht ändert sich das noch im Laufe der Reihe, vielleicht aber auch erst in den letzten beiden Bänden. So jedenfalls meine Vermutung. Dennoch würde ich trotzdem empfehlen, der Reihe nach zu lesen. Ich freue mich, dass Band 3 bald erscheint, denn irgendwie macht die Reihe süchtig nach mehr. Fazit: Eine melancholische und tragische Reise nach Kuba, die ich sehr gerne gelesen habe. 4 Punkte.

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Die vermisste Tochter

von Soraya Lane

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Dominique Aebersold

Orell Füssli Kriens – Pilatusmarkt

Zum Portrait

5/5

Ein weiterer band von Soraya Lane.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Claudia hat eine Schachtel mit dem Namen ihrer verstorbenen Grossmutter darauf geerbt. Darin enthalten war nur ein handgezeichnetes Wappen und eine Visitenkarte. Wie passen diese 2 Sachen zusammen? Ihr Vater, ein Hobbyhistoriker findet schnell heraus, dass es ein Familienwappen aus Havanna ist. Über die Visitenkarte findet er nichts so schnell raus. Kurzerhand fliegt Claudia nach Kuba, um herauszufinden, was das alles mit ihrer geliebten Grossmutter zu tun hat. Dort lernt sie den charmanten Mateo kennen und zusammen gehen sie auf Rätselsuche.
5/5

Ein weiterer band von Soraya Lane.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Claudia hat eine Schachtel mit dem Namen ihrer verstorbenen Grossmutter darauf geerbt. Darin enthalten war nur ein handgezeichnetes Wappen und eine Visitenkarte. Wie passen diese 2 Sachen zusammen? Ihr Vater, ein Hobbyhistoriker findet schnell heraus, dass es ein Familienwappen aus Havanna ist. Über die Visitenkarte findet er nichts so schnell raus. Kurzerhand fliegt Claudia nach Kuba, um herauszufinden, was das alles mit ihrer geliebten Grossmutter zu tun hat. Dort lernt sie den charmanten Mateo kennen und zusammen gehen sie auf Rätselsuche.

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Nina Gräub

Orell Füssli Frauenfeld

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5/5

Ein geheimnisvolles Paket, italienische Rebberge und ein Familiengeheimnis

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit dem ersten Buch dieser Familien Saga nimmt uns die Autorin mit auf ein Weingut in Italien. Lily ist in die Fussstapfen ihres verstorbenen Vaters getreten und ist Winzerin. Kurz bevor sie ihren neuen Job beginnt, bekommt sie aus dem Nachlass der Grossmutter ein geheimnisvolles Päckchen. Dies wurde in einem ehemaligen Londoner Frauenhaus gefunden und wirft einiges an Fragen auf. Was hat das ganze mit der Grossmutter von Lily zu tun. Und schon finden wir uns auf der zweiten Zeitebene des Romans. Da lernen wir die Geschichte von Estée kennen. Diese beginnt im Jahr 1938. Die beiden Charaktere sind lebendig beschrieben, man ist als Leser mitten in der Mailänder Scala oder mitten im Weinberg bei Lily. Ein schöner und leichter Roman, perfekt für zum abschalten und träumen von der wunderschönen italienischen Landschaft.
5/5

Ein geheimnisvolles Paket, italienische Rebberge und ein Familiengeheimnis

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit dem ersten Buch dieser Familien Saga nimmt uns die Autorin mit auf ein Weingut in Italien. Lily ist in die Fussstapfen ihres verstorbenen Vaters getreten und ist Winzerin. Kurz bevor sie ihren neuen Job beginnt, bekommt sie aus dem Nachlass der Grossmutter ein geheimnisvolles Päckchen. Dies wurde in einem ehemaligen Londoner Frauenhaus gefunden und wirft einiges an Fragen auf. Was hat das ganze mit der Grossmutter von Lily zu tun. Und schon finden wir uns auf der zweiten Zeitebene des Romans. Da lernen wir die Geschichte von Estée kennen. Diese beginnt im Jahr 1938. Die beiden Charaktere sind lebendig beschrieben, man ist als Leser mitten in der Mailänder Scala oder mitten im Weinberg bei Lily. Ein schöner und leichter Roman, perfekt für zum abschalten und träumen von der wunderschönen italienischen Landschaft.

Nina Gräub
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