Die Brontës gingen zu Woolworths

Die Brontës gingen zu Woolworths

Roman | Amüsant, klug, skurril - die Wiederentdeckung des Bestsellers aus dem Jahr 1931

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Beschreibung

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Verkaufsrang

3426

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

24.10.2023

Verlag

Nagel & Kimche

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ePUB

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Verkaufsrang

3426

Erscheinungsdatum

24.10.2023

Verlag

Nagel & Kimche

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

2854 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Brontës Went to Woolworths

Übersetzt von

Sabine Reinhardus

Sprache

Deutsch

EAN

9783312013098

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Lesenswertes turbulentes Lesevergnügen

Bewertung aus Ahrensburg am 27.05.2024

Bewertungsnummer: 2210221

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine herrlich unterhaltsame Lektüre bietet dieses Buch hier. Die verwitwete Mrs Carne lebt zusammen mit ihren drei Töchtern Katrine, Deirdre und Sheil in London. Gemeinsam haben die vier ihre eigenen Spiele und Marotten entwickelt. So leben sie in ihren Fantasiewelten regelrecht auf, wenn sie in Rollenspielen ihre fiktive Freundschaften zu Persönlichkeiten aller Art vertiefen. Als eine der Töchter auf eine ihrer fiktiven Freunde in der Realität trifft, gerät ihr Fantasiegebilde ins Wanken. Und dann kommt es bei einer Séance zu einem ganz unerwarteten Treffen mit den Brontë Schwestern. Und somit ist das Chaos perfekt. Dieses Buch, das aus dem 30er Jahren stammt, wurde erst vor kurzem übersetzt und bietet ein überraschendes Lesevergnügen. Chaotisch, wirr, lustig und verrückt - hier bietet sich eine Geschichte wie es keine zweite gibt. Dank der großartigen Dialoge, hat man sofort das Gefühl mehr einem alten Film zu folgen, denn das Kopfkino das sich einem hier bietet ist perfekt. Wahrscheinlich würde man es selbst nicht lange mit der Familie Carne aushalten, doch diese herrlich abgedrehten Charaktere bei ihren Unternehmungen zu begleiten hat richtig viel Spaß gemacht. Hier wurde das volle Potenzial der Charaktere ausgeschöpft und wer gerne etwas erfrischend anderes lesen möchte ist hier genau richtig. Mich hat dieses Buch völlig überrascht und komplett begeistert. Hier hat man einfach seinen Spaß. Vor allem die Charaktere bieten großen Unterhaltungswert und sind so einmalig, exzentrisch und unterhaltsam das sie Seiten nur so dahin fliegen. Einfach herrlich und bei einer etwaigen Leseflaute nur zu empfehlen.

Lesenswertes turbulentes Lesevergnügen

Bewertung aus Ahrensburg am 27.05.2024
Bewertungsnummer: 2210221
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine herrlich unterhaltsame Lektüre bietet dieses Buch hier. Die verwitwete Mrs Carne lebt zusammen mit ihren drei Töchtern Katrine, Deirdre und Sheil in London. Gemeinsam haben die vier ihre eigenen Spiele und Marotten entwickelt. So leben sie in ihren Fantasiewelten regelrecht auf, wenn sie in Rollenspielen ihre fiktive Freundschaften zu Persönlichkeiten aller Art vertiefen. Als eine der Töchter auf eine ihrer fiktiven Freunde in der Realität trifft, gerät ihr Fantasiegebilde ins Wanken. Und dann kommt es bei einer Séance zu einem ganz unerwarteten Treffen mit den Brontë Schwestern. Und somit ist das Chaos perfekt. Dieses Buch, das aus dem 30er Jahren stammt, wurde erst vor kurzem übersetzt und bietet ein überraschendes Lesevergnügen. Chaotisch, wirr, lustig und verrückt - hier bietet sich eine Geschichte wie es keine zweite gibt. Dank der großartigen Dialoge, hat man sofort das Gefühl mehr einem alten Film zu folgen, denn das Kopfkino das sich einem hier bietet ist perfekt. Wahrscheinlich würde man es selbst nicht lange mit der Familie Carne aushalten, doch diese herrlich abgedrehten Charaktere bei ihren Unternehmungen zu begleiten hat richtig viel Spaß gemacht. Hier wurde das volle Potenzial der Charaktere ausgeschöpft und wer gerne etwas erfrischend anderes lesen möchte ist hier genau richtig. Mich hat dieses Buch völlig überrascht und komplett begeistert. Hier hat man einfach seinen Spaß. Vor allem die Charaktere bieten großen Unterhaltungswert und sind so einmalig, exzentrisch und unterhaltsam das sie Seiten nur so dahin fliegen. Einfach herrlich und bei einer etwaigen Leseflaute nur zu empfehlen.

Der Roman entpuppt sich, nach einem schwierigen Start, zu einer amüsanten Geschichte.

sonnenseiten_des_lesens am 21.04.2024

Bewertungsnummer: 2183279

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Titel: Die Brontës gingen zu Woolworth Autorin: Rachel Ferguson Verlag: Nagel und Kimche / Harper Collins Übersetzerin: Sabine Reinhardus Seitenanzahl: 256 Seiten Inhalt: Die Ich-Erzählerin Deidre, ihre Schwestern Katherine und Sheil, sowie deren Mutter leben in einer Art Scheinwelt. Sie haben sich ein eigenes Umfeld gestaltet, welches so direkt nicht vorhanden ist. Demnach pflegen sie Umgang mit realen existierenden Personen, die wiederum nie auf der Bildfläche erscheinen… zumindest vorerst. Doch was passiert, wenn einer der “bekannten” Personen plötzlich stirbt oder man gar einem dieser Menschen auf einmal persönlich begegnet?! So “gehört” zum Bekanntenkreis der Frauen unter anderem der Richter Toddington. Sie spinnen sich dessen Charakter zurecht, erfinden Vorlieben und Dialoge. Doch so richtig kompliziert wird es, als sie ihn und seine Frau tatsächlich kennen lernen. Wie schafft die Familie Carne es nun, beide Welten miteinander zu kombinieren und entspricht der Richter - von ihnen liebevoll “Toddy” genannt - tatsächlich ihren Erwartungen? Irgendwo bei Bookstagram bin ich über dieses Buch gestolpert. Der Titel hat mich angesprochen, weil ich die Brontës gerne mag. Auch der Klappentext sagte mir zu und das Cover gefiel mir ausgesprochen gut. Zitat: [...] Wie hätten wir ihr erklären sollen, dass Bücher lesen so ähnlich ist wie ein Bad nehmen, oder schlafen oder Brot essen - eine absolute Notwendigkeit, bei der man nicht darüber nachdenkt, ob man sie schätzt oder nicht. [...] S. 7 Meinung: Das Zitat zu Beginn des Buches klang bereits sehr vielversprechend. Schnell war ich jedoch äußerst verwirrt und ich brauchte eine Zeit lang, um den Gesprächen der Ich-Erzählerin Deidre, ihren Schwestern Katherine und Sheil, sowie ihrer Mutter folgen zu können. Hier hat es mir durchaus weitergeholfen, dass auch das Kindermädchen so seine Mühe damit hatte, die Verhältnisse in der Familie zu durchblicken. Hat man diese Irrungen und Wirrungen erst einmal durchschaut, ist der Roman äußerst amüsant. Mit viel Witz hat die 1892 geborene Autorin es geschafft, eine skurrile Familie mit einer eigenen Welt zu erschaffen. Fazit: Letztlich kann ich sagen, dass die Geschichte mir oft ein Schmunzeln entlockt und mich gut unterhalten hat. Lediglich die anfängliche Verwirrtheit und die Zeit, die ich gebraucht habe, um in das Buch zu finden, haben meinen Lesefluss ein wenig beeinträchtigt. Ansonsten: eine schöne Geschichte.

Der Roman entpuppt sich, nach einem schwierigen Start, zu einer amüsanten Geschichte.

sonnenseiten_des_lesens am 21.04.2024
Bewertungsnummer: 2183279
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Titel: Die Brontës gingen zu Woolworth Autorin: Rachel Ferguson Verlag: Nagel und Kimche / Harper Collins Übersetzerin: Sabine Reinhardus Seitenanzahl: 256 Seiten Inhalt: Die Ich-Erzählerin Deidre, ihre Schwestern Katherine und Sheil, sowie deren Mutter leben in einer Art Scheinwelt. Sie haben sich ein eigenes Umfeld gestaltet, welches so direkt nicht vorhanden ist. Demnach pflegen sie Umgang mit realen existierenden Personen, die wiederum nie auf der Bildfläche erscheinen… zumindest vorerst. Doch was passiert, wenn einer der “bekannten” Personen plötzlich stirbt oder man gar einem dieser Menschen auf einmal persönlich begegnet?! So “gehört” zum Bekanntenkreis der Frauen unter anderem der Richter Toddington. Sie spinnen sich dessen Charakter zurecht, erfinden Vorlieben und Dialoge. Doch so richtig kompliziert wird es, als sie ihn und seine Frau tatsächlich kennen lernen. Wie schafft die Familie Carne es nun, beide Welten miteinander zu kombinieren und entspricht der Richter - von ihnen liebevoll “Toddy” genannt - tatsächlich ihren Erwartungen? Irgendwo bei Bookstagram bin ich über dieses Buch gestolpert. Der Titel hat mich angesprochen, weil ich die Brontës gerne mag. Auch der Klappentext sagte mir zu und das Cover gefiel mir ausgesprochen gut. Zitat: [...] Wie hätten wir ihr erklären sollen, dass Bücher lesen so ähnlich ist wie ein Bad nehmen, oder schlafen oder Brot essen - eine absolute Notwendigkeit, bei der man nicht darüber nachdenkt, ob man sie schätzt oder nicht. [...] S. 7 Meinung: Das Zitat zu Beginn des Buches klang bereits sehr vielversprechend. Schnell war ich jedoch äußerst verwirrt und ich brauchte eine Zeit lang, um den Gesprächen der Ich-Erzählerin Deidre, ihren Schwestern Katherine und Sheil, sowie ihrer Mutter folgen zu können. Hier hat es mir durchaus weitergeholfen, dass auch das Kindermädchen so seine Mühe damit hatte, die Verhältnisse in der Familie zu durchblicken. Hat man diese Irrungen und Wirrungen erst einmal durchschaut, ist der Roman äußerst amüsant. Mit viel Witz hat die 1892 geborene Autorin es geschafft, eine skurrile Familie mit einer eigenen Welt zu erschaffen. Fazit: Letztlich kann ich sagen, dass die Geschichte mir oft ein Schmunzeln entlockt und mich gut unterhalten hat. Lediglich die anfängliche Verwirrtheit und die Zeit, die ich gebraucht habe, um in das Buch zu finden, haben meinen Lesefluss ein wenig beeinträchtigt. Ansonsten: eine schöne Geschichte.

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Die Brontës gingen zu Woolworths

von Rachel Ferguson

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